Also rein schwarz- weiß kommt nicht in Frage? Wegen der Fotos?
Allgemeiner Computer-Thread
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nein, muss schon Farbe Können
da gibts ja viele Geräte auf dem Markt, seit einiger Zeit auch diese Tintentank Modelle,
so einen Hatte ich noch nicht,
wir nutzen noch einen Brother DCP-145c, aber die Bildqualität ist nicht so doll, und das Steife Fotopapier bleibt öfter mal Stecken,
aber die Patronen kosten nur 2 euro
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Ich habe diesbezüglich und allgemein sehr gute Erfahrungen mit der Marke Canon gemacht.
Es gibt eine große Auswahl an Geräten dieser Marke, wie zum Beispiel dieses hier:
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Also Tintentankdrucker sind super!
aber bei 2€ pro Patrone bist du preislich schon gut verwöhnt. Die Tintentankmodelle sind zwar immernoch günstiger, da gibt es auch günstigere kompatible Tinte...Von Vorteil wäre dann aber, dass man seltener die Patrone wechseln muss.
Die restlichen Punkte sind von Drucker zu drucker verschieden.
Ich hab einen alten Epson ecotank. Grundsätzlich ist es so, dass die Drucker normale "billige" Modelle mit dem Tintentank sind. Man hat also die Druckqualität von den Billigedruckern.Bei den neuesten Modellen bin ich da nicht auf dem Stand, aber die Qualität dürfte inzwischen insgesamt besser und somit gut sein.
Da ich selber selten Fotos drucke, kann ich da nicht viel zu sagen.
Wichtiger finde ich aktuell die Software. Und da würde ich von HP die Finger lassen. Da geht nichts ohne Account (per Kabel am PC gehts schon). Nur um mal zum Drucken!
Bei Epson ist das Problemlos per App (am PC sowieso), aber der Funktionsumfang in der App ist sehr gering. Bilder zurechtschneiden/rücken ist unangenehm.Also HP finger weg, Epson OK, rest musst du warten bis Andere was dazu sagen. Würde mich auch interessieren.
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Nach diesem Ratgeber kommt
Bei Einzelpatronen nur Brother in Frage.
Weil kein Chip in den Patronen ist
Beim Tintentank wäre das egal
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Also ich hatte den Canon 925mx und jetzt den HP 9014e. War mit beiden zufrieden, der Canon ist irgendwann wegen dem Druckkopf ausgestiegen.
Günstigen Unterhalt geht nur über Patronen und da habe ich keine guten Erfahrungen gemacht was die Qualität betrifft, wenn's nicht original war und genau bei Fotos. Mit originalen haben wir teils unsere eigenen Weihnachtskarten gedruckt.
Tante Edith: HP Drucker geht ohne Account. Man kann alle tollen Funtkionen wie PDF-Scan mit kostenloser Software ersetzen un das würde ich bei jedem Drucker empfehlen.
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auch Brother hat Chips an den Patronen, es gibt aber günstige nachgemachte dafür. wobei die Druckqualität bei Bildern eher mittelmässig ist. ich nutzen schon mehrere JAhre einen A3 Brother mit Tinte und einen Laser für Schwarz/Weiss, beides Multifunktionsgeräte. Beide hängen im Netzwerk.
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Aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen muss ich von HP und Canon abraten und ich empfehle sehr eindeutig EPSON mit Tintentank.
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HP Drucker geht ohne Account.
auch auf mobilgeräten? bin da jetzt nicht auf dem neuesten stand und kenne vor allem die günstigeren Modelle die kein Display haben. Da kann man meist nur mit HP-Software Einstellungen vornehmen oder kompliziert über ein web-interface.
Benutzte selber noch einen HP M28w S/W-Laserdrucker. Ist hauptsächlich sehr kompakt. Aber hat so seine eigenmacken, dass die Ausrichtung vom Papier nicht stimmt etc. trotz A4-einstellung nimmt er irgendwie US-Letterformat oder so...Summa-sumarum hatte ich damit nur Softwarenervereien. Wenn die HP-Drucker drucken, drucken sie aber mit sehr guter qualität.
Mit Patronen fällt HP sowieso weg, weil die keine Fremdpatronen unterstützen möchten.
Bei Brother fand ich Patronen angenehm zu wechseln, weil die vorne eine Klappe mit den Patronen haben und nicht innen bei den Druckköpfen.
Am Ende ist die Wahl geschmackssache. Perfekt sind die alle nicht.
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Ja auch Mobile mit Mopria Print und HP-Plugin.
Druckqualität war eben bei mir, sobald es mehr als S/W-Text war, immer schlimm mit den billigen Patronen.
Meine Meinung... SkyNet war ein Drucker. Ich hasse kein elektrisches Gerät mehr als Drucker. Egal ob ein kleiner A4 Drucker oder die Toshibaklumpen im Großraumbüro. Eigenwillig, anfällig und unkontrollierbar. Und jeder Rechner hat sein eigenes Wehwechen mit dem selben Drucker.
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Das sehe ich genauso. Drucker mit Tinte und Multifunktionsdrucker (von HP; auch mit Tinte) haben mich mich regelmäßig zur Weißglut gebracht.
Bei Tintenstrahl: habe nur selten gedrucht. Tinte trocknete nach einiger Zeit ein. Hatte die Konsequenz: Reinigungsvorgänge verbrauchten immer viel Tinte. Nach einiger Zeit ging dann gar nichts mehr. Teuer im Unterhalt, zumal wie TigerRC richtig bemerkt: mit Alternativpatronen funktioniert es noch schlechter (Druckqualität und das Thema mit dem Chip)-
Fazit: für Wenig-Drucker kann ich Tinte nicht empfehlen. Hatte das Dilemma bisher mit Epson und Canon.
Multifunktionsdrucker von HP (auch mit Tinte): im Prinzip das gleiche wie vorher; vor kurzem hat sich offensichtlich auch die gesamte Druckkopfeinheit verabschiedet (obwohl kaum genutzt und das Ding als Office-Drucker deklariert war).
Schwarz-Weiß-Laser von OKI (B430dn): der funzt in gefühlt 90% der Fälle wie er soll. Weniger anfällig, allerdings auch schon ein zweimal Fehlermeldung, die dann komischerweise nach ein bis zwei Neustarts wieder verschwand.
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Meine Frau bräuchte/möchte für die Uni ein neues MacBook, da das aktuelle manchmal versucht abzuheben oder nicht mehr auf Befehle reagiert.
MacBook Air (13-inch, 2017)
Prozessor 1,8 GHz Dual-Core Intel Core i5
Speicher 8 GB 1600 MHz DDR3
Gesamt 256GB Speicher und davon 100GB noch frei (Privat + Uni).Sie möchte wieder ein Air haben und hat sich den M3 Chip mit 8‑Core CPU, 8‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine ausgesucht.
Jetzt ist die Frage wie viel RAM und wie viel SSD Platz.8 RAM & 512 SSD oder 16 RAM & 256 SSD oder die teuerste Variante 16 RAM & 512 SSD??
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Wieviel von den aktuellen 8Gb belegt sie den mit ihrer Arbeit?
Ansonsten 16 + 256 wenn nach aktuellem Nutzen noch 100GB Reserve sind. Ram kann auch schnell das System fressen mit neuen Updates, Plattenspeicher lässt sich einfacher "aufräumen".
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Festplatte kann man problemlos auslagern. RAM nicht (theoretisch schon, in der Praxis findet es sogar vom Betriebssystem aus Anwendung; wird auf die Festplatte ausgelagert und das geht mit modernen SSDs auch gut).
Aber am Ende ist es alles eine Kostennutzenfrage. Normalerweise würde ich sagen lieber haben als brauchen. Aber bei Apples Preisen ist das schwer zu rechtfertigen.
PS: Apple ist an sich auch gut optimiert. Geht also auch gut mit dem RAM um, die M-chips wohl nochmal besser. Apple würde aber auch kein neues Modell mit 8GB anbieten, wenn das Gerät dadurch eine Krücke werden würde.
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Muss es denn unbedingt der M3 Chip sein? Selbst der M1 reicht dicke für den 0815 Office-Internet-Teams User. Mit einem M2 ist sie auch die nächsten Jahre sehr gut gewappnet und ihr hättet etwas mehr Budget für 16/512GB.
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Heute morgen beim 1. Kaffee wurde entschieden, ins Main-Taunus-Zentrum zu fahre und den soeben bestellten abzuholen.
1x „All-in“Danke für euren Input und Meinung.
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