Na das ATF Toptec 1200 hat ja eine Mercon V und LV Freigabe (oder war es doch nur Empfehlung ) sollte also für Ford Servo mit ATF ab Werk ja passen. Wie hast du gespült. Habe zwei Ideen.
Entweder Fahrzeug aufbocken, Rücklaufleitung lösen und ohne laufenden Motor die entlasteten Räder von Anschlag zu Anschlag drehen und eben am Rücklauf Altöl auffangen und oben frisches rein oder das ganze bei laufendem Motor mit Helfer und immer nur kurz Anlassen, da die Servopumpe Recht viel fördert je Minute
Zentralhydrauliköl & Servoöl - Servolenkung & Niveauregulierung
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Ich habe das damals auch mit Motor aus gemacht, das empfand ich als sicherer.
Irgendwer hat hier mal von seiner Servopumpe geschrieben, die seit dem Ölwechsel jaulende Geräusche macht. Dann kam heraus, dass er mit Motor an gespült hat und die Pumpe 2-3 mal Luft angesaugt hat.
Dass das daran gelegen haben soll, hat er aber natürlich nicht eingesehen...Egal, also;
ich habe das mit Motor aus gemacht, aufgebockt und den Rücklauf in einen Eimer gelegt.Dann einen großen Trichter in den Ausgleichsbehälter gepresst und oben halt den Trichter vollgefüllt und dann gedreht, bis aus dem Rücklauf unten nur noch sauberes Öl rauskam und zwischendurch den Trichter nochmal vollgefüllt.
Dann den Rücklauf wieder rangemacht, Motor mit gezogenen Zündkabeln per Anlasser ein paar Sekunden durchdrehen lassen und dabei gelenkt und halt den Stand im Ausgleichsbehälter im Auge behalten.
Dann runtergelassen, Ausgleichsbehälter nochmal auf Max. gefüllt und Probefahrt.
Dann wollte ich ggf. noch was ergänzen, aber der Stand blieb genau bei Max.
Das ist meiner Meinung nach die schonendste Methode.
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Man kann aber bestimmt auch einfach nur das Auto aufbocken, Rücklauf in nen Eimer und dann den Motor per Anlasser durchdrehen lassen und dabei Lenken und vorher halt nen großen Trichter in den Ausgleichsbehälter, den man dann voll füllt und den Stand kritisch im Auge behält.
Alles besser, als bei laufendem Motor. Da kann so schnell was passieren...
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Da sollte man doch lieber die Benzinpumpensicherung ziehen um Kraftstoffeintrag zu verhindern .
Beim Diesel dann den Nockenwellensensor.
Mein Gedanke war halt, dass bei stehendem Motor ja nicht überall Frischöl hinkommt oder habe ich einen Denkfehler? -
Wenn du eine hast, gern!
Mein Hobel hat ne mechanische KraftstoffpumpeNein, ich denke, du hast schon recht.
Das Pumpenrad im Inneren muss ja irgendwie drehen, um an alle Stellen Frischöl zu fördern. -
Das wusste ich natürlich nicht
Meine haben, bis auf den Diesel, Alle eine elektrische. -
Hallo,
ich habe noch einmal ein Foto von der Mischung Alt-Servoöl und neues grünes Servoöl gemacht-weil, wie schon Konfuzius sagte: Ein Bild sagt mehr 1000 Worte...Dafür, dass man das Servoöl nie wechseln sollte, ist die Mischung doch recht dunkel....
Insgesamt habe ich 1.5l für einen kompletten Wechsel gebraucht.... -
Hallo Zusammen,
Will bei meinem X3 E83 BJ 2005 das Servo Öl Mal wechseln, was könnt ihr empfehlen? Auf dem Deckel steht ATF
Ich hatte an das LM 3100 oder 1100 gedacht
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Für die Lenkung sind beide nicht falsch.
Schwer zu sagen was da besser ist. Viele Hersteller schreiben ja Mineralische Öle in der Lenkung vor aber ob hier HC oder Mineralische eingesetzt wird sollte egal sein.Das 3100 ist auch nicht rot glaube ich aber in das einen Unterschied macht glaube ich nicht nur zu beachten das es sehr wenig Altölreste gibt da die Wirkung von 3100 pur am besten ist.(laut Hersteller).
Spontan hätte ich gesagt das 1100 aus HC Öl. Ist glaube ich auch etwas günstiger und besitzt die neueren ATF Freigaben.
Jedenfalls würde ich zu beiden das noch empfehlen: LM Servolenkung Additive
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Ob Mineralische vorgeschrieben ist konnte ich nicht in Erfahrung bringen..
Hätte mich auch für das 1100 entschieden.
@TDI-2.7 zum Additive wie viel sollte man davon verwenden?
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Die Gesamtmenge ist für 8 Liter ausgelegt wobei man das Additive auch höher Dosieren kann.
Kommt auf die Füllmenge der Lenkung an .
100ml müssten aber in jedem Fall ausreichend sein. -
Füllmenge ist der nächste punkt, dazu hab ich auch nichts gefunden
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Ein Wechsel ist nicht zwingend notwendig, das Öl wird nicht verschmutzt und nicht geschert, und kaum heiß.
Wenn du es dennoch verbessern willst, je dünner und je höher der Viskositätsindex, desto leichter die Funktion. Dünnes Öl fließt leichter und wird Luftblasen viel schneller los.
Sehr häufig wird Dexron in Servolenkungen verwendet. Das ROWE 9600 ist super dünn, und völlig abwärtskompatibel in der Dexron Reihe (auch rot eingefärbt.) Wäre meine Wahl.
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Sicherlich ist es nicht erforderlich. Aber nach 14 Jahren kann ein Wechsel nicht schaden.
Beim Rowe Ölwegweiser wird mit das 9600 nicht vorgeschlagen sonder nur das 9000.
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Ich finde schon das es Sinn macht.
Das Öl ist sicherlich schwarz und für Dichtung ein wenig Additive ist auf Dauer sicher von Vorteil -
Moin, ich halte einen Tausch des Öl, bei Hydraulischen Servolenkungen (mit Flügelpumpe) für empfehlenswert. Für gewöhnlich ist man dann auch der Erste, der das macht.
Hat bei mir schon die Geräusche minimiert und die Lenkunterstützung verbessert.Bei einem FZG habe ich LecWec mit zugegeben, da der Simmerring der Pumpe undicht war. Hat gewirkt, ist jetzt dicht.
Meine Methode:
Zündkerzen raus (Ottomotor) - Zündung und Einspritzung aus (Hallgeber, MSG, Sicherung, Stecker ziehen - wie auch immer)
Servobehälter ggf. lösen & den Rücklauf in einen Messbecher legen um das Öl aus dem System zu holen.
zweiter Mechaniker setzt sich ins FZG
Er betätigt den Anlasser &
lenkt dabei langsam hin und her
Während das alte Öl in den Messbecher läuft fülle ich eben soviel neues nach, Behälter darf bloß nicht leer werden.
Wechselmenge ist dann deutlich höher als die Füllmenge, aber so habe ich das meiste neue Öl drin, auch wenn es meist sehr teuer ist (Kenne es auch nur als vollsynthetisch, z.B. VAG G00 4000)Der Anlasser dreht den Motor nur mit etwa 300-400 U/min, im Motor-Lehrlauf fließt das Öl viel zu schnell und Flügelpumpen nehmen sehr schnell Schaden.
Da der Vorgang schon einen Moment dauert, Kerzen lieber raus, sonst kann der Anlasser abrauchen. Oder man lässt sich sehr viel Zeit und hat die Anlassertemperatur um Auge.lg
EDIT:
Achja, bei Hydrauliklenkungen bitte nicht auf Volleinschlag fest halten. Die Ventile das Getriebes sind dann geschlossen & die Pumpen können bis zu ca. 120 bar fördern (gängig sind eher max 90 bar) - nagelt mich da aber nicht drauf fest . Ich hatte schon mal eine geplatzten Servoschlauch (Audi 100). So etwas kann man, z.B. beim Ausparken, provozieren. In dem man auf Volleinschlag fest hält.
War.... nicht so angenehm. Der hat auch beim normalen fahren nur wenig verloren (da der Schlauch noch eine zusätzliche Ummantelung hat), nur bei Volleinschlag hat's dann "platsch" gemacht und man konnte wieder n halben Liter nachfüllen. Pumpe blieb drin, auf gut Glück. Hat bestimmt einen weg bekommen, das geht recht schnell. Funktioniert aber noch und das ist jetzt genau ein Jahr her. -
Leider sind die Hersteller immer sehr workkarg zum Servoöl. Bei einer kompletten Spülung ist das aber nicht so tragisch
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Hallo,
hab ein chf11s deckel, aktivlenkung beim bmw.. reicht das mannol 8990 oder muss es das pentosin sein..? lenkgetriebe ist arsch teuer (2500€ nur teile) wollte es wechseln.. also das öl und systen spülen. bei 12€/L vs 5.70€/L kann man sich ja schlau machen.. ist halt irgendwie schade sowas zu spülen..
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Nabend Leute,
der 210er bekommt ja alle Flüssigkeiten neu. Und da hätte ich fast das Servo-/Niveau(/Zentralhydraulik)-Öl vergessen.
Ist beim Tee-Wagen ja, wie beim 124er, kombiniert und würde afaik ein Öl nach MB 344.0 benötigen. Da gibt's in den BeVo offiziell nur Fuchs CHF5346B. Garantie ist vor 300.000km / 19 Jahren abgelaufen, also muss es das nicht sein. Am 124er hab ich damals Liqui-Moly 2200 verwendet, da dass zumindest nach Blatt 344.0 empfohlen wird.Hat jemand vielleicht noch andere (bessere) Alternativen? Wie siehts dort mit der Verwendung von Archoil AR9100 aus? Und: Hab noch Dibutlymaleinat da... Davon auch ein bisschen da rein zur Pflege der Dichtungen im Stoßdämpfer und Membranen der Bulleneier?
Danke schonmal!
Gruß,
Alex -
zum Servoöl direkt kann ich dir nichts sagen, aber zumindest was die OEM Empfehlungen von Fuchs Produkten angeht.
im S3 "war" und im Octavia RS meiner Frau ist das "neue" 7 Gang DSG DQ381 verbaut.
laut VW gibt es nur das OEM-Öl. auf dessen Datensatz im VW-System findet man dann jeodoch den Hinweis auf eine Bezeichnung von Fuchs.
Also, das Fuchs Öl geordert....kostet ein Drittel, ist freigegeben und funktioniert.Daraufhin hat mich einer der Gesellen in der Werkstatt angesprochen, weil er für sein 6 Gang DSG Öl suchte und natürlich auch nicht das teuere aus dem OEM Regal nehmen wollte.
Er hat dann auch auf das Fuchs-Produkt zurückgegriffen.Was bei beiden Fuchs Ölen im Vergleich zum OEM Pendant auffiel: Es ist deutlich dunkler (vermutlich stärker addiviert).
Bei allen Autos funktioniert das Fuchs tadellos.
Ich habe beim S3 recht früh gewechselt (schon bei 30.000 km!), weil das DSG etwas ruppig/hakelig war und manchmal den manuellen Eingriff verweigerte; das war nach dem Wechsel komplett verschwunden bis zur Abgabe mit fast 70.000kmwas ich sagen will....
bevor du experimentierst, such dir eine günstige Quelle für das Fuchs Öl und sei happy; wie deine Laufleistung zeigt, scheint das Öl ja gut zu funktionieren
wegen der Niveuaregulierung würde ich zudem vor allem auf Zusätze o.a. verzichten....nicht das diese auf einmal nicht mehr innerhalb der Vorgaben arbeitet weil das Öl "anders" ist -