mit Viskoabfall gibt es genug GÖA von anderen Ölhersteller...
Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt
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jetzt muss Du deine Aussage beweisen. sonst ist die für mich ein Plappermaul gezielt gegen Ravenol.Begründung: unsere GÖA-en - wenn ein Motor das Öl mit dem Kraftstoff verdünnt, dann kriegt man aus jedem 5w-40 ein xW-30, die Ursache liegt an diesem Motor und nicht an Ravenol.
Ravenol VollSynth Turbo VST 5W40 - Audi RS3 8V FL - 6592km
Ravenol VST USVO 5w40 - Saab 9-5 Aero B235R - 1241 Kilometer
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Nix Plappermaul. Durch die GÖA ist der Viskositätsabfall belegt. Ich nutze kein Ravenol solang es durch Analysen festgestellt Viskoabfall und extreme Produktionsschwankungen gibt. Meine Entscheidung. Muss ja keiner nachmachen und weiterhin VST oder sonst was nutzen.
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Doch, oder muss du kein Addinol, Meguin, Rowe, etc. nutzen, deine Entscheidung Ravenol nicht zu nutzen ist völlig Okay, aber deine Begründung nur gegen Ravenol ist nicht nachvollziehbar...
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Das VST verträgt höheren Kraftstoffeintrag mMn schlechter, da das Grundöl für 5w40 schon relativ dünn ist. Dafür kann
das Öl nichts. Ein Öl mit stärkerem Grundöl kann das besser kompensieren.
Wir sollten den Thread hier nicht weiter mit dem Thema belasten. Vielleicht die Beiträge verschieben. -
was definierst du als starkeres Grundöl?
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Wenn CCS bei -30 Grad höher ist:
Rowe Hightec Synth RS 5W-40:
5242
Redline 5w-40:
5570
Ravenol NDT 5w-40
6600
Ravenol VST:
4100
Das Grundöl ist dünn ausgelegt und daher mMn anfälliger bei Kraftstoffeintrag.
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Rowe Synth RS 5W-40 - Audi A1 1.4 125PS - 13.000Km
Addinol hat auch ein dickflüssiges Grundöl, hilft aber gegen Verdünnung nicht...
Die Erklärung der Ursache habe ich doch mal euch speziel gepostet, aber anscheinend ist meine Info nicht angekommen...
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Dann kläre uns bitte auf Andy.
Das Grundöl hat doch aber schon einen gewissen Einfluss. Wenn ein 0w40 4% Kraftstoffeintrag hat,
dann wird es mMn stärker von der Heißviskosität einfallen als ein 10w40? Oder liege ich komplett falsch ? -
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OK, er sagt auch am Ende, dass es wohl einen ähnlichen Effekt mit gutem Motoröl gegeben hätte.
Hier mal was zum DieselExterner Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Rowe Synth RS 5W-40 - Audi A1 1.4 125PS - 13.000Km
Addinol hat auch ein dickflüssiges Grundöl, hilft aber gegen Verdünnung nicht...
Die Erklärung der Ursache habe ich doch mal euch speziel gepostet, aber anscheinend ist meine Info nicht angekommen...
Dann erklär es uns nochmal, und mach es irgendwo in einem seperaten Thread, so das es nicht in einem Thread untergeht. Mit wichtigen, grundlegenden Infos sollte so Verfahren werden.75% der Forumsmitlgider sind auf den Zug aufgesgprunegn "10w-40!" wegen dem starken Grundöl, was hier ja immer gepredigt wird, jetzt sagst du das es doch nicht so ist....
Was jetzt?
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75% der Forumsmitlgider sind auf den Zug aufgesgprunegn "10w-40!"....
Im Bereich BMW ist der Anteil etwas höher, weil manche BMW Motoren das stärkere Grundöl brauchen.
Viskoabfall bei den Gebrauchtölanalysen ohne grossen Kraftstoffeintrag...
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das ergibt technisch für mich wirklich sehr wenig Sinn.
Genau an den Kettenrädern herrscht bei Betrieb recht starke Scherbelastung. Man befindet sich hier immer im
Bereich der Mischreibung. Ein 0w40 kann bei hohen Schergeschwindigkeiten hier weniger Schutz bieten, weil bei
Ölen mit vielen ViV die Heißviskosität bei hohen Schergeschwindigkeiten stärker abfällt, Sie fällt unter die KV 100 Viskosität im
Datenblatt. Bei 5w40 auch der Fall, jedoch ein bisschen weniger. Bei 10w-40 noch weniger und bei Einbereichsöl gar nicht.Dass eine Steuerkette auch mit 5w20 halten kann, steht außer Frage, das ist eine Sache der Konstruktion.
Es wird hier in meinen Augen immer wirrer, aber das ist OT
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was meinst du unter technisch? Dass eine Kette kein ViV, sondern mehr Schmierstoff benötigt? Meinst Du, dass ein 0w-20 genauso viel ViV wie ein 0w-40 hat?
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OT: Jetzt müsste man nur noch von A-lfa bis Z-astava wissen wlche Motoren Steuerketten haben und welche nicht, dann könnte man auch die Ölproben besser beruteilen.
Ich weiss es leider nicht..
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es kommt mir so vor, als wären Öle mit hoher Spreizung der Viskosität ein Werk des Teufels, ein Motor, betrieben mit 10w-60 (viele viv), müsste schon beim einfüllen des Öls kaputt gehen. Überspitzt dargestellt.
Und nein, das meine ich nicht. Ich sehe aber, dass das Mobil1 laut dieser Analyse in seiner Viskosität kaum abgebaut hat!
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ich glaube ich kann bzgl. ein Werk des Teufels, was bei Dir momentan herrscht, nichts sagen.
Wenn kv100 bei dieser GÖA wenig geändert wurde, warum ist dann Eisenverschless hoch?
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"Bei Ölen ohne Viskositätsindex-Verbesserer (Einbereichsöle) hat das Geschwindigkeitsgefälle keinen Einfluss auf die Viskosität; man bezeichnet sie als newtonsche Flüssigkeit (Abbildung 7, Öl X). Enthält das Schmieröl VI-Verbesserer (ist bei vielen Mehrbereichsölen der Fall), so nimmt bei gleicher Temperatur, aber größer werdendem Schergefälle (steigende Drehzahl) je nach Typ (Chemie) und Menge des VI-Verbesserers die Viskosität mehr oder weniger stark ab. Das sind dann nicht newtonsche Flüssigkeiten.
Je geringer die Viskositätsabnahme desto besser die Scherstabilität. Motorenöle, die auch unter härtesten Betriebsbedingungen immer in der selben SAE-Klasse bleiben und dadurch sehr scherstabil sind, nennt man „Stay-in-grade-Öle“."
Quelle https://www.castrol.com/de_at/austria/…ierstoffen.html
Für @0815, dass es weniger wirr für ihn werden wird...
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