Ruf mir nicht solche Ideen zu. Ich bin leicht anzufixen 
- reiz mich nicht!!
EDIT:
OK. 5 min. habe ich es ausgehalten 
N55 Da müsste ich mit Metallplatten oder Metallstäben und einem Gefälle arbeiten! Welches Metall wäre da am besten geeignet ?
Giacomo Agostini Was meinst Du?
Magst Du bitte ab hier in den neuen Thread EddyF.‘s Polaritätstests verschieben. Danke.
Sonst ist alles durcheinander.
Um was geht es genau, bin da nicht ganz auf dem laufenden?
Um was geht es genau, bin da nicht ganz auf dem laufenden?
N55 meinte, dass die nächste Stufe nach den Kältetests jetzt die Polaritätstests an der Reihe wären. Ich hoffe das Wort ist richtig gewesen. 
Was soll da gemessen bzw. ermittelt werden? Ölfilmdicke an einer Metalloberfläche?
Mit einer sehr feinen Waage das Gewicht des anhaftenden Ölfilms messen? Das spezifische Gewicht des Öls kennt man ja, das kann man dann auf dieselbe Basis bringen.
Oder eine liegende Metallplatte (z.B. 20x20cm) mit einer gewogenen definierten Menge Öl betreufeln, warten, bis sich der Ölfilm verteilt, und dann die Platte in die vertikale aufdrehen. Eine definierte Zeit warten, das Öl abrinnen lassen, und entweder das Öl auffangen und dessen Gewicht messen oder das Gewicht der Platte mit dem zurückgebliebenen Öl messen.
Oder einfacher: Diese Platte mit einer definierten Menge Öl mittig betreufeln und dann nach einer gewissen Zeit den Durchmesser der benetzten Fläche (vielleicht an mehreren Stellen) messen. Je geringer dieser Durchmesser, desto dicker muß der Ölfilm sein.
Da wird halt die Benetzbarkeit bzw. die Adhäsionskraft bestimmt.
Meine Idee wäre die vorhandenen Röhrchen mit Menge X , vielleicht einen cm hoch, zu befüllen, umzudrehen und zu vergleichen wie lange der Film auf dem Glas hält. Eine UV-Lichtlampe könnte dabei die Sichtbarkeit verstärken.
Da aber z.B. die Öle unterschiedlich dick sind und unterschiedlich auf UV-Licht reagieren bin mittlerweile der Meinung das hier Nutzen und Aufwand in keinem Verhältnis stehen.
Weitere Idee mit Nutzung der vorhandenen Röhrchen: du füllst sie immer gleich hoch, tauchst einen Stab ein und könntest messen wie viel daran nach einer bestimmten Zeit haften bleibt bzw. wieder in das Röhrchen abtropft. Bestimmbar durch Differenzwiegung vorher-nachher der Röhrchen.
Dann gäbe es erst die Sammelaktion "Präzisionswaage für EddyF. " und dann geht das freudige Messen los. 
Welche Idee hättest Du?
Polarität hat ja was mit Dipolen und Ladungsverschiebung zu tun - ich würde eine Messung der Leitfähigkeit oder des Widerstands in Betracht ziehen.
Bei den ganzen Prüfungen die über Anhaftung gehen, sei es Ablaufzeit, Gewicht, etc würde ich mich fragen, was Wasser als Referenz für eine polare Flüssigkeit macht.
Wenn Du diesen Anhaftversuch mit einer schrägen Plätze machst, ist Deine Intension, dass ein polares Fluid länger anhaftet und länger braucht um abzutropfen - hab ich das richtig verstanden.
Mein Vorschlag, sowas mir Wasser zu machen würde zeigen, dass Wasser am schnellsten abfließt obwohl es die höchste Polarität hat - ergo, Dein Versuchsaufbau ist nicht zielführend. Deswegen mein Vorschlag, überleg Dir immer, was Wasser in einem jederwegig geplanten Versuch machen würde
Wenn Du diesen Anhaftversuch mit einer schrägen Plätze machst, ist Deine Intension, dass ein polares Fluid länger anhaftet und länger braucht um abzutropfen - hab ich das richtig verstanden.
Ja Verstanden.
Den 2. Teil Deiner Ausführung habe ich zu 50% verstanden … aber hilft mir nicht weiter. Vll. muss ich auch aussteigen … als Laie …
Ich glaube, ohne Feinwaage geht da nichts. Man muß messen, wieviel Öl anhaftet, bei welchem Versuchsaufbau auch immer. Nur eine Sichtprüfung wäre zu ungenau.
Man könnte z.B. einfach einen Ölmeßstab in das Probeglais mit dem Öl bis zur max. Marke einführen und dann - nach einer definierten Abtropfzeit - das Gewicht messen.
Wie 1200ccm bereits sagte, was würde Wasser machen?
Der Test wär also ungenau.
Gut, daß solche Tests für bestimmte User wie 1200 ungenau sind, damit werden wir leben müssen. Würde mich aber auch nicht stören.
