Ölzusätze - Zusatzadditive zur Motorschmierung

  • Das hexagonale Bornitrid ist eine Hexagonale Molekülenstruktur die eine gute gleiteigenschaft besitzt, auf deren Basis wird ein Festschmierstoff Suspension gebaut/erzeugt/entwickelt.

    Wie schon gesagt hexagonal. Es ist quasi ein Sechseckiges Molekülenstruktur


    Siehe Bild mein Freund =[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Structures_cub_hex_BN.svg/800px-Structures_cub_hex_BN.svg.png]

    Das Kubische ist wie schon gesagt kubisch wie Cube auf englisch = Würfel
    Würfelstruktur um eine bessere Beständigkeit zu erzielen für einen gewissen Nutzen.

    Das Hexagonale kann man vom struktur schon die gleiteigenschaften halbwegs ansehen. Wie schon vor mir erwähnt, lässt es sich dem Graphit zuordnen.

    Bornitrid, chemische Formel BN, ist eine Bor-Stickstoff-Verbindung

    Bor ist ein chemisches Element.
    Das seltene Halbmetall (HALBMETALL!)
    kommt im Form seiner Sauerstoffverbindungen als Borax und Kernit angereichert in einigen abbauwürdigen Lagerstätten vor.

    -Nitrid (Nitride)
    Wikipedia:
    Im Falle von Nichtmetallen oder Halbmetallen als Bindungspartner bilden sich zumeist vorwiegend kovalent gebundene, dreidimensionale Festkörper wie Aluminiumnitrid oder – seltener – typische Molekülverbindungen wie Ammoniak(„Wasserstoffnitrid“), als dessen Salze oder Derivate (Abkömmlinge) die Nitride aufgefasst werden können.

  • Mir fiel bei der schnellen Google-Suche vor allem diese Aussage zum LM Ceratec bei ATU auf. Und da wird doch wohl nicht ohne Grund folgende Aussage getroffen?! ?(

    (mit Hervorhebung)

    Danke und ich hebe es noch mehr hervor. :handschake:

    Es wurde in Mineralöl entwickelt. In Mineralöl, nicht aus Mineralöl.
    Das würde die Theorie von @Tequila009 untermauern. Sprich das hexagonale Bornitrid wäre ein Mischbares Additiv sollte auf jedenfall mischbar mit Motoren Öle sein.

    In einem Video von oil-club.de im einen anderen Post, mischt einer von Liqui Moly das Additiv ins Öl zusammen bei 100 Grad. Die Temperatur wird auch bei Motor erreicht Problemlos +-.
    Im Kalten zustand wäre es vielleicht nicht Mischbar aber nachdem es einmal die Betriebstemperatur gesehen hat, sollte es regelmässig im Öl verteilt sein und nicht mehr auseinander fallen. Es würde sich nicht mit den Öl in einer Molekularen stück zusammensetzen.

    Bor ist ein Halbmetall, Bornitrid ist eine Bor und Stickstoff Verbindung. Vielleicht ist das Nitrid die Stickstoffverbindung? Oder wäre vielleicht dass das Nitrid es mit dem Metall zu eins Verschmilzt wen Wärme auftritt?

    Wie von Tequila009 erwähnt bezüglich Reibflächenglättung.

    Die Hexagonalen Bornitrid Moleküle setzen sich auf die Kraterlandschaft. Kraterlandschaft bestehen aus vielen spitzigen Krater oder spitzigen gegenden weil wen mann das man betrachten muss dann im Mikroskop, so von auge siehts niemand weil das so klein ist.

    Wer weiss das Spitzen sehr schnell abbrechen können? JEDER!
    Egal ob eine Spitze vom messer, von Tischen, von Türen. Wen du mit einer Spitze irgendwo aufschlägst geht die Spitze meistens Kabutt.
    Fläche auf fläche passiert meistens kein schaden weil die Energie verteilt wird!

    Fällt aber eine Fläche wie in diesem Fall :
    Drückt der Kolben (Wobei der Kolben auch eine Art Kraterlandschaft oder Gewinde besitzt) auf die Kraterlandschaft, die Spitzen brechen, der Verschleissprozess ist vollzogen.

    Mit dem Bornitridplättchen wie auch von Tequila009 beschrieben, setzen sich in den Kraterlandschaften ab ODER oder....
    Sie verteilen sich Haftungslos (frei beweglich) zwischen 2 Metallobjekten (Kraterlandschaften) und fliessen ständig mit dem Öl mit. Wäre vielleicht auch nach dem Ölablassen draussen oder auch nicht dass kann ich nicht festlegen.

    Was ich auch nicht festlegen kann ist das es 50000Km halten soll?

    Wen für einen Flugzeugmotor geht, wieso nicht für ein Auto?
    Die Flugzeugmotoren haben ja auch Kolben (die älteren).

    Und ich gebe mein Senf dazu = Die Spitzen sind/wirken wie keine Spitzen mehr nachdem Ceratec sonder eher wie eine Fläche gegen Fläche.

    Etwas anderes könnte man sich nicht vorstellen.

    Merke ein Haar ist 0.02 mm gross. Die Molekülenstrukturen sind sehr viel kleiner. Mann kan fast sagen Nanogrösse oder noch kleiner.


    Kompliment an Tequilla009 für sein grosses Know How.

    Einmal editiert, zuletzt von R4D1 (15. Juli 2017 um 13:44) aus folgendem Grund: Weil ich Idiot was vergessen habe

  • Redline ist schon so stark additiviert, da würde ich persönlich von jeglichem Zusatz abraten... Da wird das sehr teure Öl nur "verschlimmbessert" und das noch bei einem 5w-50...
    Das Öl wirste auch ohne Zusatz nicht ansatzweise an seine Belastungsgrenze bringen.

    Dennoch viel Spaß deinem Motor mit dem Öl ;)

    ups - ich hatte einen Rechtschreibfehler: Redline 5w-40 kommt rein + 150ml LM-Ceratec

    Ich glaube an das "Zeug" - es kann mit Sicherheit nichts verschlechtern :check:

  • @michaelrs

    Ich fühle mich mit dem Mobil Super 3000 X1 5w40 Puddelwohl in meinem GT86 und dass auch ohne additive.

    @CX-3 hat recht mit seiner ganzen Aussage.

    Es wird mit Sicherheit nichts verschlechtern.

    Aber hätte ich das Teure Redline gekauft, hätte ich bestimmt kein Ceratec mehr verwendet.

    Es ist ein Redline 5w40, ein dickes Öl mit Mega Additivpack

    Stell dir vor das Toyota bei meinem Sportauto ein 0w20 verschreibt, da wäre für mich angebracht zu überlegen ein Ceratec zu kaufen. Aussert das Auto ist mit einer Turbinr ausgestattet.

    Mein Freund sein Audi RS3 8V hat ein Castrol Edge Titanium 0w40 drin. Das Öl hat nicht dunkel ausgesehen, aber war voller Metallabrieb. In meinen augen würde Ceratec dank dem Hexagonalen Bornitrid, den Turbo stark schützen.

  • Redline ist schon so stark additiviert, da würde ich persönlich von jeglichem Zusatz abraten...

    Aber hätte ich das Teure Redline gekauft, hätte ich bestimmt kein Ceratec mehr verwendet.

    Es ist ein Redline 5w40, ein dickes Öl mit Mega Additivpack

    Es geht dabei nicht um die Additive, sondern um den Festschmierstoff als Erweiterung.
    Und dies ist einfach unabhängig von Mo, Bor und ZDDP.

    Erläutert mir bitte, warum ein Redline nicht vom Bornitrid profitieren sollte.

  • Ich meinte damit das Redline mit seiner Schmierleistung.
    Dem Öl selbst ist es natürlich ziemlich egal, ob das Bornitrid da rumschwimmt oder nicht.

    Mich würde halt interessieren, warum die Feststoffschmierung als Erweiterung beim Redline nicht anzuraten wäre.
    Und wie gesagt, die Additive spielen da keine Rolle.

  • @Tequila009

    Aaaaha!

    Das habe ich nicht behauptet. Wäre ich es gewesen oder mein auto hätte ich es gelassen und nicht additiviert.

    Sicherlich wäre es anzuraten, Festschmierstoffe gibts überall im Auto.
    Die Gleiteigenschaften und Verschleisschutz wird dramatisch verbessert.

    Wie gut das zeug ist kann ich nicht sagen, ich habs selber nie probiert.

    Früher habe ich schlechteres öl benutzt, mit der zeit besseren und werde fast das beste öl für mein Auto benutzen dank Oil Club und dann soll noch additiv? Viele Leute sind auch mit gutem Öl weitgekommen. Ich denke nicht das es nötig sei aber anzuraten würde ich es mir sogar selber.

  • oilbuyer schrieb:Molybdän als Zusatzadditiv gibt es auch von Mannol --> MANNOL 9991 Molibden Additive

    Scheint so etwas zu sein wie das MoS2 von Liqui Moly...

    Apropo MoS2

    Wikipedia:

    Die Struktur von Molybdän(IV)-sulfid ist graphitartig (denkt am Gleiteigenschaften die ich beschrieben habe!), d. h. eine Schichtung von Molybdän- und zwischenliegenden Schwefelteilchen ähnlich einem Sandwich.

    Aufgrund der raumparallelen Anordnung sind die Schichten leicht gegeneinander verschiebbar, was zu einem schmierenden Effekt führt


    Unter Luftabschluss ist MoS2 bis etwa 930 °C stabil, wobei in der Literatur unterschiedliche Werte angegeben werden


    Der letzte Satz finde ich krass. Das heisst Druck und Hitzebeständig. die Abgaskrümmer werden beim Gasgeben minimum 600 grad celsius heiss.

    Wäre vielleicht sogar was für mich, oder ob es sogar eine bessere additive zum Bornitrid wäre da die schichten parallel zu einander sind und sich verschieben lassen.

  • Es ist ja keine Pflicht und selbstverständlich kann man diesen Zusatz als unnötig ansehen.

    Mir ging es da jetzt gezielt um die Aussagen, dass es insbesondere beim Redline quasi "überflüssig" wäre, da dieses Öl von Haus aus höher additiviert ist.
    Ich wollte auf die Differenzierung zwischen den Additiven und dem Festschmierstoff aufmerksam machen.
    Und hierbei spielt es eben keine Rolle, ob es sich um ein sehr schwach oder sehr stark additiviertes Öl handelt.

    Ich hatte das ja schon direkt in der Antwort an michaelrs differenziert, um eben den hauptsächlichen Punkt der Erweiterung aufzuzeigen: #145

  • @Tequila009.

    Okey jetz habe ich dich verstanden.

    Bei mir hats im Kopf klick gemacht wegen dem Festschmierstoff.

    Also überflüssig ist die erweiterung mit einem Festschmierstoff sicherlich nie.

    Festschmierstoffe werden oft als Zusatz für Schmierfette und an thermisch hochbelasteten Schmierstellen gebraucht


    Sind halt Schmierstoffe die den Job noch besser machen und sind auch sehr gut wo eine ölschmierung unmöglich wäre wie in der Raumluftfahrt zur Stratosphere (Das All) als beispiel.

    Du wusstest das sicher schon.

    DIent auch als Info für andere, damit sie sich auch eine scheibe abschneiden können Pils oil-club1

    PS: Könnten spezielle Festschmierstoffe in Royal Purple Synerlec Additivierung asein?! Genau deswegen sind keine Freigaben erhältlich?!

  • Wie wird Cera Tec angewendet?
    - direkte Zugabe zum Motoren- bzw. Getriebeöl (kalt oder warm)
    - am besten beim Ölwechsel zusammen mit dem Frischöl einfüllen
    - ansonsten sollten bei der Anwendung mindestens 5.000 km Restlaufzeit bis zum
    nächsten Ölwechsel verbleiben, damit CERA TEC seine Wirkung voll entfalten kann
    - 300 ml sind ausreichend für bis zu 5 Liter Motorenöl
    - die optimale Dosierung liegt bei ca. 6 % der gesamten Ölfüllmenge
    - Ölwechselintervalle lt. Serviceunterlagen des Fahrzeugs einhalten

    Quelle

    BMW E39 530i M54B30 07/2001 LPG Prins V2

    Motor: :pen: Racing 15W-50

    Servoöl: :lm: ATF 1100

    Differenzialöl: :lm: 75W-90 (GL5) + 5% :lm: Ceratec

    Automatikgetriebe: ZF LifeGuardFluid 5

    Zündkerzen: Denso IK20TT

  • Da kipp ich mal 300ml in den Seat, bis zur max Markierung des Ölstabes ist noch ein wenig Platz.

  • Mir ging es da jetzt gezielt um die Aussagen, dass es insbesondere beim Redline quasi "überflüssig" wäre, da dieses Öl von Haus aus höher additiviert ist.
    Ich wollte auf die Differenzierung zwischen den Additiven und dem Festschmierstoff aufmerksam machen.
    Und hierbei spielt es eben keine Rolle, ob es sich um ein sehr schwach oder sehr stark additiviertes Öl handelt.

    Hi Tequila009!
    Nicht "überflüssig" sondern ICH denke eher "verschlimmbessert" bzw. sogar vom Gesamtpackage eher schlechter danach mit Zusatz ist als besser ohne, da ja Ceratec nachweislich Bor und vor allem Mo doch deutlich anhebt und zuviel des guten davon, soll ja laut Andy den Kat (wenn Öl verbrennt wird) schädigen können. Falls ich hier falsch liege, so könnt ihr mich gerne berichtigen.
    Das Bornitrid ein sehr guter Festschmierstoff ist, da hast Du natürlich vollkommen Recht aber es ging mir auch nicht um den Festschmierstoffanteil im Ceratec sondern um die genannten Additive.
    Ich denke eben schon wie bereits geschrieben, dass man schon differenzieren sollte ob ein Öl sehr schwach oder sehr stark additiviert ist.
    Desweiteren habe ICH halt bedenken, dass Ceratec ja eben genannten Festschmierstoff hat, ob dieser nicht evtl. von den Reinigungsadditiven (welche im Redline ja bekanntermaßen mehr als genug vorhanden sind) als "Schmutz" erkannt und gebunden wird und somit Ceratec evtl. gar nicht wirken kann? Vielleicht kannst Du mir hierzu Infos geben?
    Ich wollte ja auch das LM Motor Protect, da eben kein Festschmierstoff enthalten ist, noch zusätzlich verwenden und mir wurde von Andy davon abgeraten.
    Evtl. kann Andy ja auch bzgl. dem Redline + Ceratec etwas dazu beitragen.

    Habt ein schönes We!

  • Tequila ist hier der Spezialist.

    Ich bin hier kein Spezialist. :P

    Bei den Zusätzen geht es darum, durch Diskussionen und Erfahrungen die technischen Hintergründe zu erkunden.
    R4D1 hat da auch vieles beigetragen, um das hexagonale Bornitrid verständlich zu erläutern. :smile2:


    da ja Ceratec nachweislich Bor und vor allem Mo doch deutlich anhebt und zuviel des guten davon, soll ja laut Andy den Kat (wenn Öl verbrennt wird) schädigen können

    Kat-schädlich ist am meisten ZDDP.
    Wie es mit Mo genau aussieht, kann ich nicht sagen. Es scheint bei der Verbrennung jedoch nicht so große Auswirkungen zu haben, da ja gerade die mid- und low-SAPS Öle höhere Inhalte haben.
    Es kommt halt auch immer auf den Ölverbrauch an, wie stark die Abgasanlage belastet wird.

    Ich stimme Dir zu, dass ein zu hoher Additivgehalt insgesamt auch Nachteilig sein kann und man da natürlich drauf achten sollte.
    Im Falle des Redline kommen wir bei Mo je nach Menge der Zugabe auf ca. 700-900, was natürlich sehr viel ist.
    Daher sollte die Dosierung natürlich nicht zu hoch angesetzt werden.

    Das Mazda Original Oil Supra 0W-20 hat z.B. ab Werk einen Gehalt von ~700, und das als mid-SAPS.

    Es ist aber ein guter Einwand von Dir um uns darauf aufmerksam zu machen, die Gesamtmengen im Auge zu behalten. Man sollte einen Zusatz natürlich nicht blind zum Öl geben. :handschake:

    Desweiteren habe ICH halt bedenken, dass Ceratec ja eben genannten Festschmierstoff hat, ob dieser nicht evtl. von den Reinigungsadditiven (welche im Redline ja bekanntermaßen mehr als genug vorhanden sind) als "Schmutz" erkannt und gebunden wird und somit Ceratec evtl. gar nicht wirken kann?

    Hmm...also selbst wenn das Öl versucht die Partikel irgendwie abzukapseln, kann dadurch die physische Wirkung nicht unterbunden werden.
    Das Bornitrid schwimmt ja weiterhin im Öl legt sich in die Kraterlandschaften der Oberflächen.

    LM sagt dazu, dass das Ceratec keinen Einfluss auf die TBN und den Reinigungsadditiven hat.
    Ob das im Detail stimmt, können wir natürlich nur schwer in Erfahrung bringen.
    Ansich wäre das aber schon plausibel, da das Bornitrid völlig neutral ist und keine Korrosion, Säure oder ähnliches entstehen lässt. Das sind unlösliche Partikel die sich nicht zusammen setzen oder irgendwo ablagern und nur mechanisch angegriffen werden können.

    Und schauen wir uns folgende Analyse an, gibt es keinen Grund zur Beunruhigung:
    Pennasol Super Extra 0w-20 + Ceratec

  • Ich bin hier kein Spezialist.

    Nur keine falsche Bescheidenheit :zwinker:

    Es ist aber ein guter Einwand von Dir um uns darauf aufmerksam zu machen, die Gesamtmengen im Auge zu behalten. Man sollte einen Zusatz natürlich nicht blind zum Öl geben.

    Ich denke halt, dass man bei manchen Ölen einfach etwas vorsichtiger mit Zusätzen sein sollte, damit man es nicht zum Schluss "zu gut" gemeint hat. Du hast ja auch gut auf das Mazda Supra Oil 0W20 verwiesen mit dem sehr hohen Mo Anteil und ich wollte ja auch noch etwas "nach/verbessern" werde es aber aus bereits genannten Gründen sein lassen. (Garantie ist ja auch noch ein Thema, aber dies mal außen vor) Selbst beim Ravenol DXG 5W30 oder dem ECS 0W20 werde ich keine Zusätze verwenden, obwohl dort das Mo nicht so stark vorhanden ist (dafür ist das Grundöl besser).

    Ansich wäre das aber schon plausibel, da das Bornitrid völlig neutral ist und keine Korrosion, Säure oder ähnliches entstehen lässt. Das sind unlösliche Partikel die sich nicht zusammen setzen oder irgendwo ablagern und nur mechanisch angegriffen werden können.

    Danke Dir für die Info, jedoch wird die TBN schon etwas angehoben durch das Ceratec, wenn auch nur leicht... interessant.

    MEIN Fazit:
    Bei einigen Ölen (stark additivierten) lieber nicht, bei anderen Ölen wer dadurch mit einem besseren Gefühl unterwegs ist, evtl. einen kleinen Schuß (ca. 6%) beim Ölwechsel hinzu.