PTFE im Motoröl sehe ich etwas kritisch wegen der Niedrigen Temperatur Beständigkeit. PTFE hat anscheinend Probleme mit klumpenbildung bzw. zusammenschmelzen.
Ölzusätze - Zusatzadditive zur Motorschmierung
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Ceratec möchte ich auf keinen Fall nehmen, weil Sterndocktor von diesem hexagonalen Bornitrid dringend abrät. Er begründet das auch stichhaltig.
Zum Thema Sterndoktor der hatte doch "fast" keine Ahnung , gibt hier auch extra ein Thema. Er hat ja immer gern das LM Motor Protect empfholen (welches Molyban enthält ,also Festschmierstoffe) war aber immer gegen Festschmierstoffe. Das Zeit ja auch das seine Aussagen teils nicht richtig waren oder über genau Kenntnisse zu einzelnen Produkten.
ModEDIT-Tequila: Beitrag kopiert und Zitat eingefügt.
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Das LM Motor protect (1018) enthält kein Mo2S, also keine Festschmierstoffe. Es ist rötlich-klar. Bitte nicht mit dem LM Oil Additiv (1011) verwechseln, das enthält Molybdänsulfid und ist grau-trüb.
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liqui-moly-motor-protect hier der Beweis
Molyban gibt es auch in anderen Formen aber es bleibt ein Festschmierstoff. -
Molyban gibt es auch in anderen Formen aber es bleibt ein Festschmierstoff.
Nein, Molybdän in löslicher Form ist kein Festschmierstoff.
Das ist wie mit dem Additiv Boron (löslich) und hexagonalem Bornitrid (Feststoff)EDIT
Achja, und was den Sterndocktor angeht, hat er auch dinge verbreitet, die ganz klar falsch sind.
Seine damaligen Ausführungen sollte man nicht blind aufnehmen, sondern hinterfragen. -
Hallo
ich setze seit Jahren Rewitec ein und seit 2 Jahren Xado, wenn die sich gesetzt haben, dann Bardahl Turbo Protect mit den C60 Fulleren
und wobei ich entsprechendes für Motor, Getriebe/Automatik und Servolenkung einsetze und auch in Laufbuchsen etc...
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liqui-moly-motor-protect hier der Beweis
Molyban gibt es auch in anderen Formen aber es bleibt ein Festschmierstoff."Metallorganische Diamine" sind Festschmierstoffe?
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Ok da war ich Falsch, danke für die Info.
Bin bis jetzt davon ausgegangen das Molyban immer ein Festschmierstoffe bleibt aber das ist nicht richtig. -
Dafüf das es warscheinlich auf der Welt keinen zweiten FSI Motor mit dieser Laufleistung gibt sollten wir ihm nicht noch ein 0w20 zumuten.
Da wer vielleicht ein Additive Zusatz interessanter zum Beispiel XADO die mit "wiederherstellen" werben.
vllt darf ich was dazu sagen:
also, Xado und das was auch Rewitec verkaufen, haben die selbe Technologie zu Grunde, nämlich eine Beschichtung mit einer keramischen Metallverbindung gewonnen aus 5 Erdmineralien. Hintergrund sind Erkenntnisse in den 1970-1980er in Russland in der Bohrindustrie für Erdöl. Da sind durch Zufall die Bohrköpfe bei Bohrungen in neuen Erdschichten mit einer keramischen Beschichtung wieder hochgekommen. Durch diese Beschichtung waren die Haltbarkeiten der Köpfe 3-5 mal solange. Das entging nicht der Wissenschaft und enthüllte eine Ursache mit 5 Erdmineralien durch thermo-mechanische Anwendung auf Metall.
Der Prof ist nach der Wende nach Frankfurt gegangen und dort in Rewitec aufgegangen. Xado ist ein ukrainischer Ableger, der dieselbe Technik nutzt.
Selber habe ich Rewitec in Diesel angewandt und Xado in Benziner , Automaten, Einspritzdüsen und Radlager , etc appliziert. -
An der Bohrkrone gibt es eine Reibverschweissung. Wenn es die im Motor gäbe, hat man ganz andere Sorgen.
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An der Bohrkrone gibt es eine Reibverschweissung. Wenn es die im Motor gäbe, hat man ganz andere Sorgen.
und wenn man Motorblöcke an der Bohrkrone verschweißen würde, hatte die Öl/Gas Industrie ganz andere Sorgen....
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Verstehe Dich nicht. Die Bohrkrone ist im Einsatz höheren Temperaturen und Drücken ausgesetzt als je in einem Motor herrschen. Es kommt daher an der Bohrkrone zu einer Reibverschweissung mit "der Keramik".
Du kannst mir aber gern die Methode erklären, wie man die Verbindung ohne Höhe Temperatur und hohen Druck vornimmt.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass man die chemischen Verbindungen so weit anpasst, damit dies auch im Motor funktioniert, wie es z.B. mit ZDDP ja auch geht.
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Verstehe Dich nicht. Die Bohrkrone ist im Einsatz höheren Temperaturen und Drücken ausgesetzt als je in einem Motor herrschen. Es kommt daher an der Bohrkrone zu einer Reibverschweissung mit "der Keramik".
Du kannst mir aber gern die Methode erklären, wie man die Verbindung ohne Höhe Temperatur und hohen Druck vornimmt.
ich wollte lediglich den Hintergrund der beiden Firmen und die ursächliche Erkenntnis aufzeigen, wie das genau dann funktioniert im Motor, Automaten oder wo sonst wo noch, kann ich nicht erklären. Da bitte ich dich, an den jeweiligen Hersteller sich zu wenden!
Das ist ja das Betriebsgeheimnis der Firmen.
Für mich ist das wumpe, Hauptsache es funktioniert. -
Dann wäre es aber etwas ganz anderes. Das Prinzip der "Bohrkrone" funktioniert ohne hohen Druck und Höhe Temperaturen nicht.
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ZDDP z.B. funktioniert im selben Prinzip: Druck und Hitze
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Beim Bohren sind das wahrscheinlich EP Additive wie sie in Hypoid Getriebeölen auch vorhanden sind. Diese sind sehr stark aber auch nicht "nett" zu allen Oberflächen.
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irgendwie muss ich bei „Erdmineralien“ als „Verschleißschutz" an Welt der Wunder denken, aber die Geschichte klingt zumindest irgendwie „interessant“
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Wobei ich mich gerade frage, ob dort nicht Kühlschmiermittel auf Wasser Basis zum Einsatz kommt. Ist doch so, oder?
Dann wäre das ein Vergleich zweier völlig verschiedener Welten. Was nicht heißt, dass es keine Additive gibt, die sowohl an Werkzeugen als auch in Maschinen / Motoren verwendet werden.
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ja, dürfte nur Wasser sein
habe in noch keiner N24/n-TV/discover channel/DMAX oder sonstwas Doku auch nur ansatzweise gehört, dass den Bohrköpfen was anderes zugeführt wird
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