Super dünnes Öl. Grad 2500km gelaufen. Wie immer bei den den Japanern super viel Molybdän, aber auch ordentlich viel Bor und hoher VI.
Frage: Ist das so eine Art Einlauföl? Lieber drin lassen? Ich würde ansonsten sofort das Petronas Hybrid einfüllen, um es zu verwerten.
Normaler Einfahrverschleiß aber der Kraftstoffeintrag für 2500Km ist 
Will garnet wissen wie das nach 10.000Km ausschaut.
Vielleicht noch 1000Km fahren aber viel mehr würde ich damit nicht fahren.
M.M.n. ist das Öl in Top Zustand, ich würde da noch nix anrühren.
Wieviele Betriebsstunden / km hat der Verbrenner davon gelaufen?
Die Werte sind für Einfahrphase nicht kritisch. Höher Molybdän Wert weißt auf Rezeptur auf.
Eben erst gesehen, den Beitrag 
Die Additive wie Moly und Bor sind ja echt reichlich vorhanden.
Da muss man schon suchen, wenn man etwas vergleichbares einfüllen möchte!
Typisches 0W-16 Öl für die Erstbefüllung. Mit massiven Additiven zum Schutz beim anfänglichen Glätten von Motorkomponenten.
Jetzt nach 2000 km ist der richtige Zeitpunkt, um das Öl zu wechseln und alle Metallspäne damit abzulassen.
Die Frage ist bei einem Hybrid, wenn das Fahrzeug z.B. 2000Km gelaufen hat, wieviel ist der Motor gelaufen!?
Unser hat jetzt 5-600Km gelaufen und davon 80% rein elektrisch.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass sich beim ersten Ölwechsel irgendwelche Metallspäne im Öl befinden werden oder meintest Du Abrieb generell?
Katftstoffeintrag ist wie bei einem Kurzstrecken Fahrzeug. Viele Kaltstarts und wenig Zeit auf Betriebstemperatur zum ausdampfen. Der geht schon nach einigen zig Starts hoch und stabilisiert sich irgendwo.
Verschleiß ist voll ok, Kupfer kann man ignorieren weil Einfahrverschleiß.
Was auffällt ist der sehr hohe Gehalt an B und Mo, und der sehr hohe Viskositätsindex. Schon ein spezielles Öl.
