Beiträge von didocivic

    Sandro Core In diesem Fall ist es meine Schuld. Ich bin verwirrt, denn so sieht neues Öl gemischt mit altem Öl wirklich aus.
    Den Kern des Tropfens bilden die schwersten bzw. größten Partikel.
    In diesem Fall bildete sich der Kern höchstwahrscheinlich aus den Molybdänpartikeln des Zusatzstoffs, da diese am schwersten sind.
    Das kann ich davon ausgehen.

    Die Probe ist nicht nutzlos.
    So sieht das Öl aus, wenn es sofort mit der im Motor verbliebenen Restmenge Altöl (nicht-östlicher Rückstand) verunreinigt wird. Besonders beim „Longlife-Intervall“.
    Wie hoch ist der Restbetrag? Sie lässt sich aus den Motordaten für „Trockenfüllung – Servicebefüllung“ abschätzen.

    Den Kern bilden die größeren Schmutzpartikel.

    Mel

    Der Motor scheint nicht sehr schmutzig zu sein. Selbst am Ventiltrieb ist es relativ sauber. Es gibt bereits 3 Ölwechsel, in kürzeren Abständen. Der Motor verbraucht etwa 500 ml Öl. / 3500 km. und Zweifel betreffen verkohlte Kolbenringe. Genau das möchte ich aufräumen.

    Hallo,
    Ich habe die folgende Frage zum Honda CR-V 2.0i, R20A2-Motor.
    Ich möchte eine Motorspülung mit 3,5 Liter Ravenol Super HD 30 + 250 ml Oilsyn ReleaseTech Power Cleaner Long Life durchführen.
    Kann ich mit dieser Mischung 2000 km fahren? Besteht Gefahr für den Motor? Da ich die Zusammensetzung von Super HD 30 nicht kenne.
    Der R20A2 läuft normal mit niedrigem HTHS, daher sollte dies kein Problem darstellen. Vielmehr ist ZDDP wichtig.
    Für jede Meinung und jeden Rat wäre ich sehr dankbar.
    Dank im Voraus!

    Das Foto auf dem Telefon liefert falsche Informationen. Weil es die weiße Farbe und von dort aus die anderen für die Nachbearbeitung benötigten Farben nicht korrekt wiedergibt.
    Schauen wir uns das Bild mit dem großen Kreis und dem kleinen Kreis an.
    Ich würde gerne fragen: Steht dieses Foto im Gegenlicht?

    Ich würde nicht sagen, dass ich das Vorhandensein von Kraftstoff feststellen konnte. Es sei denn, es ist der äußerste dünne blaue Ring. Dies ist jedoch geringfügig und kann ignoriert werden. Der grüne Ring ist der Rest der nicht kontaminierten diffusen Zone des Tröpfchens und zeigt den „Prozentsatz“ des nutzbaren Öls an. Relativ gesehen.

    „nasser“ Tropfen – ich meinte, dass er noch nicht getrocknet ist und nicht für die Analyse geeignet ist. Denn wenn ein Tropfen nicht getrocknet wird, werden die Farben gesättigter und können zu einem ungültigen Ergebnis führen.
    Sehen Sie, wie es jetzt aussieht:

    Das Ergebnis ist jedoch nicht viel anders. Der Kern ist zerfallen. Das Öl hat seine dispergierenden Eigenschaften verloren. Dies bedeutet, dass sich ab diesem Zeitpunkt Ablagerungen im Motor bilden.

    Opelfahrer

    Der richtige Weg besteht darin, die Probe nach 24 Stunden mit einem Scanner zu scannen. Dies ermöglicht eine bessere Beurteilung des Zustands des Öls.
    Nach einer leichten Weißfarbkorrektur sieht das Beispiel so aus:

    Über den so bereitgestellten Tropfen kann Folgendes gesagt werden:
    1. Es sieht „nass“ aus.
    2. Nein. Sieht nicht gut aus. Der Kern ist zusammengebrochen und hat sich in die diffuse Zone ausgebreitet. Auch die Peripherie der diffusen Zone ist mit vielen Verunreinigungen gesättigt. Das bedeutet, dass das Öl seine dispergierenden Eigenschaften verloren hat und ausgetauscht werden muss.

    Kann jemand Ihre jüngsten Erfahrungen mit Mannol 9929 Ester Additiv teilen? Mich würde interessieren, ob ihm nach der Anwendung des Additivs Ablagerungen am Ventiltrieb aufgefallen sind? Zum Beispiel Lackieren (schellack)? oder andere Ablagerungen?
    Dank im Voraus!

    Bei den „Strahlen“ handelt es sich um eine diffuse Verteilung des Rußes im Bereich des Tropfens. Dies geschieht sowohl während der anfänglichen Sättigung des Öls mit Ruß als auch anschließend, nach ausreichenden Betriebsstunden, wenn das Öl beginnt, seine dispergierenden Eigenschaften zu verlieren.

    Die Betriebsstunden dieses Öls sind noch gering. Das Ergebnis würde ich also als anfängliche Rußbildung definieren.

    Nein. Das Öl enthält kein Wasser.

    Bei Diesel sollten alle 1000 km eine Reihe aufeinanderfolgender Proben entnommen werden.

    Lässt sich mit nur einem Tropfen nichts sagen.

    Angesichts des kleinen Intervalls von 4500 km. Ich denke, alles ist in Ordnung.

    Sie alle konzentrieren sich nur auf die Verschleißwerte. Aus der Laboranalyse zu diesem bestimmten Zeitpunkt.

    Und an die Bildung von Ablagerungen und Verkokungen der Kolbenringe während der langen Ölwechselintervalle denkt niemand.

    Darauf müssen Sie bei langen Intervallen achten!

    Ich gebe ein Beispiel: Die gleichen Motoren. Beim Ölwechsel in kurzen Abständen (z. B. bei Benzin, bei 7000 - 8000 km) weist der Motor keine Ablagerungen und verkokten Kolbenringe auf. Und der andere (für Benzin) und Ölwechsel bei 15.000 – 20.000 km hat nach 60.000 km Laufleistung verkokte Kolbenringe. Die Folge sind verbranntes Öl und zerkratzte Zylinder.

    Denken Sie in diese Richtung.