2021/2022/2023/2024 - aktuelle und allgemeine Preissteigerungen - Öl, Kraftstoffe und der Alltag

  • Richtig, Verursacher sind politische Entscheidungen mit nicht ganz richtig vorausgesehenen bzw. vorauszusehenden wirtschaftlichen Folgewirkungen (von Politikern weltweit, möchte ich dazu sagen, nicht nur von unseren). Daher darf man die Politik da auch nicht aus der Verantwortung entlassen ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Die Geschichte zu Uniper hier:

    Was Uniper mit der Abhängigkeit von Russlands Gas zu tun hat
    Mit der neuen Gasumlage soll Importeuren wie Uniper geholfen werden. Der Konzern ist nur ein Beispiel für die verhängnisvolle Abhängigkeit vom russischen Gas.…
    www.tagesschau.de

    frei kommentiert hier:

    Fefes Blog

    ziemlich skandalöse Vetternwirtschaft.. hatten damals halt alle dicke Dollarzeichen in den Augen (bzw. Rubel..)

    Bonus: Im Aufsichtsrat von Fortun sitzt heute ein gewisser Philip Rösler.

    Gruß

    edit: Uniperpleite bringt ja auch niemendem was, dann bleiben da nur ein paar leere Rohre stehen. Und Gas enteignen will auch keiner, denn dann liefert ja logischweise niemand mehr Gas. Alse sehr besch*ssene Situation kann man nur sagen.

    So ist das nun mal im Kapitalismus / freien Markt: Alle denken nur immer an die Zeit wenn es genug Angebot gibt, mehr Angebot als Nachfrage.

    Wenn es aber plötzlich mal umgekehrt ist und die Nachfrage größer als das Angebot.. dann explodieren die Preise. Plötzlich ist der freie Markt gar nicht mehr so toll wie viele Leute immer proklamieren.. Muss man auch erstmal lernen

    Gruß

  • Na ja, Eigentümer ist die Stadt Wien, und wenn Du die Firma in Insolvenz schickst

    Huch? Uniper gehört der Stadt Wien?

    Wie gesagt, lass das Unternehmen pleite gehen, ich hätte auch Banken pleite gehen lassen. Nur durch Fehler finden Korrekturen statt.

    Ich sehe hier keinen Bedarf an einer Rettung. Ja, sie sind abhängig von politischen Entscheidungen. Ein Unternehmen darf den Staat verklagen. Siehe auch die Aktion mit dem Ausstieg aus der Kernkraft.

    Persönlich habe ich kein Verständnis dafür. Es gibt einen Insolvenzverwalter der dann das bestmögliche daraus macht. Zudem stehen nach wie vor die Anteilseigner in der Pflicht das Unternehmen zu stützen. Deshalb gibt es ja auch einen Aufsichtsrat und alles. Das ganze nennt sich auch Haftung.

    Ach ich bin bei dem Thema raus, weil ich da wohl zu der Hardliner bin. Marktkorrekturen sollte man einfach nicht verschleppen. Unternehmen geht insolvent und es wird verkauft was noch vorhanden ist. Gibt Chancen für neue Akteure am Markt.

    Kapitalismus bedeutet doch auch Pleite gehen zu dürfen. Wo eine erhöhte Nachfrage vorhanden ist wird auch ein entsprechendes Angebot geschaffen. Zudem bleibt Uniper ja auch der Weg frei Gazprom zu verklagen ...

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Nun, Uniper ist nicht einfach blos irgendwer sondern quasi der "Generalimporteuer" von Gazprom und Lieferant unzähliger Stadtwerke etc. So ein Monopol hätte eigentlich gar nicht entstehen dürfen. Wenn Uniper kein Gas mehr liefern kann und alle weiteren Lieferverträge sich in Rauch auflösen.. das ist praktisch wie bei der Bankenkrise 2008.. too big to fail. Fortun wusste das wohl, die sind ja auch staatlich, die wissen wann man einen bailout bekommt.

    Gruß

  • Leider vollkommen richtig: liegt Uniper am Boden, fällt Deutschland komplett mit hin. Die Situation wäre unkalkulierbar und desaströs.

    Das Problem ist halt die Abhängigkeit von einzelnen Akteuren: wir von Uniper, Uniper von Russland.

    Grundsätzlich bin ich auch ein Freund der geordneten Insolvenz, nicht umsonst gibt es dieses sehr mächtige Instrument.

  • Verstehe ich nicht. Uniper ist nur ein "Händler". Wenn der nicht mehr existiert, dann wird es andere geben. Es ist ja nicht so, dass sie die Leitungen abbauen und plötzlich kein Gas mehr da durch schicken.

    Sie produzieren ja kein Gas. :lach3:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Uniper pleite gehen zu lassen löst das bestehende Problem nicht. Die Kunden von Uniper würde in der derzeitigen Situation kein anderer Gasimporteur übernehmen. Die Stadtwerke und Industrieunternehmen als Kunden von Uniper müssten daraufhin selbst kurzfristig auf dem Spotmarkt das notwendige Gas einkaufen und bräuchten bei den dort aufgerufenen Preisen ebenfalls umgehende staatliche Unterstützung. Statt einem großem Unternehmen müsste der Bund dann hunderte von Stadtwerken und mittelständischen Unternehmen retten/verstaatlichen/subventionieren. Allein aus bürokratischen Gründen macht das wenig Sinn.

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  • Huch? Uniper gehört der Stadt Wien?

    Ähh, natürlich nicht, ich dachte da an die Wien Energie (die ja praktisch auch pleite ist).

    Aetvyn wir haben aber eine Sondersituation (mangelnde Gasversorgung, expolodierende Preise etc.), und wir beide wissen, was die Ursache ist. Und auf diese Ursachen hat eine Unternehmung (Energie Wien ebenso wie Uniper) keinen Einfluß und konnte das auch nicht vorhersehen. Die Verantwortung fällt hier dem Staat zu, daher muß er sich auch um eine Problemlösung bemühen, sowohl im Sinne der Kunden als auch der anderen Stakeholder der Unternehmen.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Aetvyn die haben halt verbindliche Lieferverträge und müssen die halt erfüllen, auch ohne russiches Gas. Die haben sich halt verzockt, z.T. Gasreserven erst verscherbelt und jetzt müssen die halt Gas zum 100fachen Preis irgendwo aufm Spotmarkt kaufen.

    Denke aber wenn Uniper insolvenz anmelden würde dann wird diese rauchende Milliardenruine eh verstaatlicht. Is ja klar.

    Tiefflieger hat das sehr treffend beschrieben.

    Gruß

  • und bräuchten bei den dort aufgerufenen Preisen ebenfalls umgehende staatliche Unterstützung

    Weil diese bisher immer ganz miserabel gewirtschaftet haben? Weil sie sich bisher für Uniper entschieden haben? Hätten doch auch einen anderen nehmen können und wenn der Gaspreis für sie plötzlich 10x teurer ist, dann muss man eben handeln. Entweder gegensteuern, das Geschäft sein lassen, Alternativen suchen oder eben die neue Lage akzeptieren.

    Auch lesenswert:

    BWLer verwechseln Reserven mit Verschwendung – wir auch - Omnisophie
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    www.omnisophie.com

    Für mich ist das ein Bereinigungsprozess. Dann gehen eben auch Stadtwerke insolvent. Auch bei der Gasversorgung müsste es Fonds geben. Wenn paar Stromerzeuger pleite gehen, heißt das ja auch nicht gleich wir haben keinen Strom mehr. Es gibt dann nur neue Eigentümer oder ein großes Unternehmen wird aufgespalten und die Personen, die für die bisherigen Entscheidungen verantwortlich sind werden von den neuen Eigentümern erst einmal vor die Türe gesetzt. Mitarbeiter, die tatsächlich arbeiten werden beibehalten, denn man will ja das "Geschäft" weiter führen.

    Ich wünsche mir einfach charakterstarke Menschen. "Das kannst du doch nicht machen!? Too big to fail ..." - "Nicht? Dann sieh genau hin und lass das für andere eine Lehre sein. Wer Risiken eingeht, der trägt diese auch. Wer Gewinne kassiert hat der kann diese auch wieder ausschütten. Ein Unternehmen zu haben, zu führen und zu betreiben ist Risiko pur, deshalb akzeptieren wir auch höhere Gewinne. Wenn es mal nicht so gut läuft trägt das Unternehmen, die Anteilseigner und die Eigentümer die Risiken."

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • nunja, geb dir ja auch recht.. aber das will einfach niemand riskieren.

    Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht.

    Ist jetzt ein wenig verkürzt und platt ausgedrückt, aber ab einer gewissen Größe, insbesondere wenn auch Menschenleben und der gesamte Staatsapparat davon abhängt.. wenn der Laden systemrelevant ist dann steht so ein bailout oder "whatever it takes" einfach ausser Frage.

    Die ganzen Profite die zuvor gescheffelt wurden.. könnte man ja versuchen mal einzutreiben. *lach* SAber selbst mit einer Übergewinnsteuer tut man sich ja schon schwer.

    Gruß

  • ... die haben halt verbindliche Lieferverträge und müssen die halt erfüllen [...] 100fachen Preis irgendwo aufm Spotmarkt kaufen.

    Richtig. Nennt sich eben Vertragstreue und deshalb steht ihnen ja auch zuvor ein Gewinn zu. Wenn es jetzt mal gegen sie läuft heißt es sie müssen das aushalten oder wenn das ein Luftnummerunternehmen ist, dann geht es eben insolvent.

    Zudem lasse ich mich ungern verarschen (jetzt nicht auf dich bezogen, sondern allgemein). Wo genau in der Milchstraße ist der Gaspreis um das 100 fache gestiegen (entspricht 1000 10.000 %)?

    Erdgas-Preis in Euro und Dollar | Natural-Gas Preis | Natural-Gas | Kurs | finanzen.net
    Erdgaspreis und Natural Gas: Hier finden Sie den Erdgas-Preis bzw. den Natural Gas Preis in Euro und Dollar. Außerdem den Chart und den aktuellen Kurs.
    www.finanzen.net

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Soche Preissteigerungen gabs beim Strom.

    Bei Gas weiß ichs aktuell nicht ganz genau. Auf jedenfall war das Gas durch Nordstream1 extrem billig, weil es noch um einen alten Langzeitvertrag handelt.

    Und aufm Spotmarkt gab es in den letzten 12 Monaten Steigerungen um locker 600% wenn ich das richtig sehe.

    Gruß

  • Hast eine Quelle? Ich komme in den letzten drei Jahren auf ca. 310 % (siehe Link oben beim Gaspreis). Wobei die drei Jahre nicht fair sind, weil da war der Preis schon niedrig. Nimmt man die letzten 5 Jahre, dann ist der Preis um ca. 220 % gestiegen.

    Der Stromspotmarkt zählt für mich persönlich nicht, das ist ja hoch verzerrend.

    Beispiel?

    Wenn ich Betreiber wäre und hätte meine Grundlast schon gedeckt, dann würde ich ein paar Windräder stilllegen und meine Gasturbine anschmeißen. Denn das letzte was angeschmissen wird und am teuersten ist definiert den Preis. Mit dem Rest verdiene ich mich dumm und dämlich.

    Das ist für mich keine Börse, das ist für mich einfach nur die Darstellung der aktuellen Grenzkosten bei der Stromerzeugung.

    Und ja E-Autos oder auch Wärmepumpen (so wie alle zusätzlichen Verbraucher) verteuern den Strom momentan ungemein, denn die Betreiber dürfen selbst entscheiden wie sie die das Netz stabilisieren dürfen.

    Gerne korrigieren.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Na ja, man muß schon sehen, daß die Politik hier entschieden hat (in diesem Fall Sanktionen mit Gegenmaßnahmen der anderen Seite). Das konnte kein Manager in dieser Form voraussehen. Man muß dann trennen: Wo liegt die Ursache der Pleite im Management und wo liegt die Ursache der Pleite in der Politik? Umgekehrter Fall genauso: Viele Energieanbieter wurden von den explodierenden Preisen überrascht und werden jetzt förmlich in Gewinnen ertränkt. Ein (buchhalterisch abgeschriebenes) österr. Wassergroßkraftwerk produziert nach wie vor für 2 oder 3 Cent die kWh (Wasser ist ja wie vor der Krise auch umsonst), bekommt jetzt aber den 10 oder 20-fachen Preis bezahlt wie vor der Krise. Die wissen gar nicht, wie ihnen geschieht ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Aufgrund der großen Dominanz eines Gaslieferanten im deutschen Markt gibt es nach dessen praktischen Wegfall keine kurzfristig verfügbaren Lieferkapazitäten in nennenswertem Umfang durch andere Erdgasförderländer. Der kurzfristige Spotmarkt ist leergekauft und die Preise sind somit astronomisch. Die Konkurrenten von Uniper stehen besser da, da sie das benötigte Gas für ihre derzeitigen Bestandskunden schon in der Vergangenheit zu den damaligen Konditionen gekauft haben. Bei der aktuellen Situation auf dem Gasmarkt kann kein Unternehmen kurzfristig eine hohe Anzahl an Neukunden versorgen. Folglich würde die Privatwirtschaft im Fall der Pleite von Uniper die Marktlücke nicht besetzen und in einem Viertel von Deutschland fiele die Gasversorgung aus, da die Stadtwerke als Grundversorger ebenfalls keine neuen Lieferanten zu tragbaren Preisen finden können und der Staat muss einspringen.

    55% seines Erdgases von einem einzigen Land zu beziehen war von Seiten der Politik und der Wirtschaft spätestens seit 2014 grob fahrlässig. Andere Länder haben diesbezüglich weitsichtiger gehandelt und ihre Abhängigkeiten rechtzeitig reduziert.

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  • Absolut richtig, die Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht. Gerade im Energiebereich ist Diversifizierung das um und auf. Sieht man jetzt ...

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  • Wobei man ehrlicherweise auch sagen muss, dass Diversifizierung die letzten Jahre auch Geld gekostet hätte - da man eben weniger vom billigen Gas aus Russland gehabt hätte.

    Aber wie immer gilt: hinterher ist man immer schlauer.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

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  • Die Lösung wäre so einfach.

    Mich würde echt mal interessieren,

    Wie die Bevölkerung zu dem Thema steht, Nordstream2 auf oder zu?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Die Frage müsste lauten: Ist die deutsche Bevölkerung bereit, die aktuelle russische Politik zu tolerieren und finanziell zu ermöglichen?

    Es gibt schon 4Pipelines für russisches Erdgas nach Europa. Kapazitätsprobleme sind nicht der Grund für die aktuellen Lieferengpässe.

    Die großen politischen Parteien haben sich bezüglich der zukünftigen Beziehungen zu Russland mehr oder weniger eindeutig positioniert. Die nächste Landtagswahl in Niedersachsen dürfte diesbezüglich ein aussagekräftiges Stimmungsbild ergeben.

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