E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Wirklich Fahrt aufgenommen hat das Thema doch erst in den letzten zwei oder drei Jahren. Daher wundert mich die aktuelle Durchdringung nicht. Zudem Lieferzeiten und kein existierender Gebrauchtmarkt. Schau doch mal bei den günstigsten E Kleinwagen. Der billigste EUp in meiner Umgebung kostet immer noch soviel wie ein neuer mit Prämie. Wenn man ihn bekäme.

    Mich wundert die Anzahl also nicht.

    Davon ab. Auf meiner Pendelstrecke sehe ich viele. Ich sehe aber in der Tat wenige Parken an der Straße, weil die Leute meist in Ladesäulennähe Parken. In meinem Viertel sehe ich mittlerweile viele Wallboxen. Und das sind nur die, die außen angebracht sind. Dazu kommen noch viele weitere in den Garagen.

  • Zudem sollten wir nicht vergessen, dass Diesel ab Euro 6c (exkl., also ab dem Zeitpunkt wo RDE bei der Homologation Pflicht wurde) auch für NOx ein Staubsauger ist. Für Partikel waren die das davor schon.

    Fahren sich aber nicht mehr so Toll... dadurch das die mit starkem Luftmangel fahren um die Werte zu erreichen. Gibt halt immer eine schöne Gedenksekunde.

    @rest

    E-Autos sind schon sehr beliebt, hier in der Gegend sind es in den letzten Monaten massiv viel mehr geworden. Wir geben nun unseren E-Golf nach 11 Monaten wieder ab, gibt gerade einfach 40% mehr als vorher.....

    Das Problem sind derzeit einfach die Preise und die Verfügbarkeit. Eigene PV und günstiger kann man nicht Fahren, ja natürlich kann das nicht jeder überall. Alleine hier in der Straße hat jedes 3 bis 4 Haus eine WB + E-Auto.

    Das Thema E-Autos ist doch schon in der Breiten Masse akzeptiert worden, viele schrecken nur derzeit die Preise ab. (Der Rest will es aus Prinzip nicht, und sucht irgendwelche Gründe).

  • Nene, die Gedenksekunde hast du im VAG-Konzern, weil die das mit dem Mildhybrid nicht so gut hin bekommen. Fahre mal einen BMW Mildhybrid. :zwinker:

    Da haben auch die Reporter gesagt, dass der sich spritziger anfühlt als die ohne Mildhybrid bei BMW.


    Ich finde es super: Sollen alle die können und wollen E-Autos fahren. Das entspricht dann genau meiner Vorstellung von einem Antriebsmix. Es gibt Szenarien wo E-Autos ganz klar überlegen sind und welche wo der Diesel einfach immer noch bequemer ist (und oft auch günstiger).

    Das Auto muss halt zum Einsatzzweck passen. :check:

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Das Problem ist halt, das der Ansaugtrackt sehr Sauerstoffarm ist um die CO2 Werte zu erreichen. Willst du nun schnell beschleunigen muss diese Luft ausgetauscht werden, dies dauert eine Gewisse Zeit und da hilft der Elektrische Verdichter über das Mildhybrid. Das sich einer mit MH besser fährt als ohne ist auch klar, das Problem ist aber das ohne MH die Auswirkung noch extremer ist. Die verlorene Spritzigkeit kommt aber durch die immer stärkeren Abgasnormen, (und den Mangel an Sauerstoff im kompletten Ansaugtrackt) nicht durch das MH.

  • Richtig, ein Antriebsmix, der nicht durch sinnlose Förderungen verzerrt wird.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Förderungen bekommen will jeder, Steuern zahlen will keiner. Finde den Fehler ...

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  • Wir werden nächste Woche einen MG5 Probe fahren. Bei unserem Anforderungsprofil macht Elektro einfach völlig Sinn und dieses Auto passt super in unsere Nische: Wir fahren 2 mal täglich in die Kita, ca. 5km mit viel Steigung. Zusätzlich normale Besorgungen, Einkäufe etc. Da einmal der Kindersitz im Auto ist, soll es auch für kleine Wochenendausflüge, enge Parkhäuser in der Stadt und sämtliche Kurz- bis Mittelstrecken herhalten können. Es bietet dafür genügend Platz, ist nicht übertrieben groß und man muss absolut keine Sorgen bzgl. Reichweite haben. Geladen wird entspannt in der Tiefgarage. Als Nebeneffekt müssen der EA288 und M54 keine Strecken <35km mehr sehen und der E46 kann auf schlechtes Wetter verzichten. Wenn man keinen SUV möchte, bleibt einem in diesem Bereich kaum eine Alternative. VW ID3 finden wir zu teuer und ich habe keine Lust auf das Bedienkonzept, andere Autos sind entweder zu klein oder zu fett und damit auch wieder teuer. Ich bin gespannt, wie die Probefahrt ausfallen wird und ob er unseren Fuhrpark gut ergänzen kann.

    Hat hier jemand Erfahrung mit MG Elektroautos?

  • Ich finde den MG5 auch super spannend. Mit LFP, bis auf das Touchscreen ist das echt nicht schlecht.

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    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Tankrabatt hatte nicht das Ziel die Umwelt zu schonen. :unsicher:

    Deshalb die Summe gegenüberstellen ist halt ja € gegen €, aber es profitieren eben auch mehr davon. Einmal primär die Bürger, andererseits sekundär die Bürger, aber vorrangig die Automobilindustrie (Autos sind mind. um den Herstelleranteil teurer).

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Zieht man den Tankrabatt ab, ist Treibstoff trotzdem noch hoch besteuert! Ist also keine Förderung, sondern nur eine Steuerermäßigung.

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  • Richtig, d.h. der Staat gibt den Rabatt von den steuerlichen Mehreinnahmen. Das heißt er nimmts mit der rechten Hand dem Autofahrer weg und gibts ihm mit der linken Hand zurück (klassisches Nullsummenspiel) und die Politiker lassen sich dafür lobpreisen. Der Staat bereichert sich also nur nicht noch mehr am Leid des geschundenen Autofahrers.

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  • Wisst ihr was mega komisch ist?

    Auf meiner Rechnung steht 10.373,36€ Steuern. Das heißt auf E-Autos zahlt man doch Steuern?!?!?!?!?!?!?!?!

    Unglaublich.

    Und ich habe gehört es gibt sogar sowas wie Gewerbesteuern, Zoll, Einkommensteuern usw.usf.

    Könnte es also sein, dass ich als Schröpfer sogar mindestens 5.373€ Steuern beim E-Autokauf zugeführt habe, von denen das ganze Volk profitiert?

    Eure mega effizienten Autos tanken ja alle etwa 5l auf 100km, d.h. ein Verbrennerfahrer zahlt vielleicht (5*1,03€*200) 1.000€ Steuern pro Jahr.

    Verbrauchssteuern, die beim E-Auto auch entstehen, ignorieren wir mal völlig.

    Aber klar, die echten Schröpfer sind die E-Auto-Fahrer :aua: :aua: :aua:

  • senjb, das hatten wir doch schon einmal. Das ist deine persönliche Sichtweise, die ich z. B. gar nicht Teile.

    Denn wenn du dir kein E-Auto gekauft hättest, dann hättest du auch MwSt. gezahlt und die ganzen anderen Steuern auch. Aber nur bei einem E-Auto bekommt man Geld zurück bei den anderen nicht.

    Des Weiteren zahle ich auch KFZ-Steuer mit meinem Auto. Somit kann ich deinem Argument leider gar nichts abgewinnen. Das gehört für mich zur Kategorie "ich rechne es mir schön" bzw. "ich möchte es so sehen, weil es meiner Ansicht entspricht". Was ja völlig ok ist, aber nicht jeder teilt diese Ansicht.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Na sorry, aber Gewerbesteuern, Zoll, Einkommensteuernetc. treffen aber alle ... Nur für einen Verbrenner gibts halt keine Förderung, währenddessen es fürs E-Auto satte Förderung gibt (hoffentlich wie beschlossen nicht mehr lange). Auf kalorische Kraftstoffe gibts dann auch noch die Mineralölsteuer ...

    Bei uns in Österreich gibts dann für Verbrenner auch noch die nette Normverbrauchsabgabe. Da holt sich der Staat sein Körberlgeld in Milliardenhöhe ... Und Tankrabatt gabs bei uns auch keinen, allerdings ist bei uns die Besteuerung von Kraftstoffen generell etwas geringer.

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  • Denn wenn du dir kein E-Auto gekauft hättest, dann hättest du auch MwSt. gezahlt

    Nein, hätte ich nicht. Ich hätte, wie in der Vergangenheit immer, Gebraucht- oder Jahreswagen gekauft.

    In dem Fall hätte der Händler von der Differenzbesteuerung gebraucht gemacht und vermutlich wäre da ein Betrag zwischen zwei- und fünftausend Euro an den Staat gegangen.

    Zusätzlich wäre die gesamte Besteuerung der Wertschöpfungskette entfallen, da diese nur beim Erstkauf entsteht (mal abgesehen vom Händler).

    Und daneben habe ich in dem letzten Jahr drei Autos gekauft, was ich sonst definitiv auch nicht getan hätte.

    Von meiner Seite aus sind also etwa 14.000€ Umsatzsteuer Richtung Staat gegangen, neben zwei mal 10% Zoll, da es Fahrzeuge mit Produktion im Ausland waren (nochmal etwa 10.000€). Das in DE produzierte Fahrzeug hat eine mir nicht bekannte Summe an Gewerbesteuern, Einkommensteuern usw. erzeugt.

    Die erzielten Gewinne beim Verkauf sind auch immer wieder lokalen Gewerbebetrieben zugeflossen, darauf habe ich immer geachtet.

    Fakt ist, dass durch die Autokäufe Steuer-/Zolleinnahmen größer 24.000€ in einem Jahr zugeflossen sind und das hätte ich definitiv nicht liegen gelassen (da müsste man wahrscheinlich schon einen gebrauchten Rolls Royce für kaufen, damit solche Umsatzsteuerschulden bei Differenzbesteuerung entstehen).

  • Die können wir Stück für Stück abknabbern. Z. B. mit der KFZ-Steuer und dem Verbrauch von fossilen Kraftstoffen (Steuer ca. 56 % da drauf).

    Verbraucht wohl ca. 7 l/100km das bei (ich nehme jetzt einfach mal an) 20.000 km pro Jahr? Macht bei 2 € pro Liter = 1.568 €. Sind wir schon mal bei knappen 2k €. Dann kommt noch extra Wartung hinzu was auch ca. 1k € pro Jahr wären?

    Wären wir bei den drei Jahren bei 9.000 € ca. (ja auf Strom wären auch Steuer, aber nicht so viele).

    Die Zollgebühren, bezahlst nicht du, sondern das Unternehmen. Somit würde ich dir diese ungern zurechnen. Das was bleibt sind ca. 10.000 € MwSt.. Dagegen hast du 5.000 € Subvention bekommen.

    Finde es allgemein schwierig Dinge mit einzuplanen was andere bezahlen wie z. B. Gewerbesteuer & Co.

    Vielleicht denke ich auch einfach zu konservativ.

    Deinem Grundgedanken folgend wäre es dann eigentlich töricht die Subventionierung zu stoppen, denn sie bringt ja der Staatskasse mehr ein und genau hier scheiden sich die Geister, denn du änderst dein Konsumverhalten ja nicht, du ersetzt es doch nur. Oder anders ausgedrückt, ich bin recht überzeugt, dass du dir trotzdem ein E-Auto gekauft hättest. Einmal angesteckt, kommt man da nicht mehr so leicht von los. :grins3:

    Gruß Edwin

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