Die Mobilitätswende - was steckt dahinter und was bedeutet das für uns?

  • Hoi, ich unterbreche mal die Sendung für eine witzige Sondermeldung.. isja schließlich der Stammtisch hier und es geht um KFZ und abstruse Geschäftsmodelle:

    Hab Ihr gewusst dass BMW seit kurzem ein Abo-modell für Sitzheizung anbietet? Connected drive nennt sich der scheiss.

    Ich dachte ich lach mich tot als ich davon erfuhr.

    17€ pro Monat für Sitzheizung oder 170€ pro Jahr

    "unbegrenzte Sitzheizung" für 385€

    hier der link zu BMW: https://www.bmw.de/de/shop/ls/dp/Seat_Heating_SFA_de

    Für manchen Service macht das ja sicher Sinn, wie aktuelle Karten fürs Navi oderso.. aber Sitzheizung und Lenkradheizung?

    Kaufst dir nen nen gebrauchten BMW und dann läuft das Abo des Vorbesitzers ab und du musst die Sitzheizung wieder kostenpflichtig freischalten..

    In Zukunft sind Autos halt echt nurnoch Softwareprodukte.. ich könnte kotzen.

    Gruß

  • Ja, war bekannt :verlegen:

    Ab hier lohnt es sich zu lesen, auch die darauffolgenden Beiträge: RE: Die Mobilitätswende - was steckt dahinter und was bedeutet das für uns?

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Also grundsätzlich find ich so ein Abo-Modell klasse^^

    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich Software von Autoherstellern wunderbar manipulieren lassen.

    Also ist doch gut, wenn ab Werk quasi alles verbaut ist.

    Die Tuner/Codierer werden einiges möglich machen^^

    Sicherlich problematisch bei Neuwagen, sobald aber was aus der Garantie raus ist, Sonderausstattung für immer😜

  • Ich stehe dem gar nicht so skeptisch gegenüber. Ist halt wieder leasingoptimiert, aber auch zu meinem Vorteil als Gebrauchtwagenkäufer.

    Mache immer ein Kreuz bei Sitz- und Lenkradheizung, habe somit in Zukunft mehr Auswahl. Und für die Firmenleasler ist das auch prima. Das Auto eher nackt leasen, Rate günstig, man hält Firmenwagenrichtlinie ein und dann geht man zum Chef und klärt das wie man die Sitzheizung für 4-5 Monate pro Jahr am besten über die Firma abrechnen kann.

    Dann geht das Auto irgendwann auf den Gebrauchtmarkt und wenn es bei BMW ist, dann bekommt der das günstiger oder fast gratis und dann so einen höheren Verkaufspreis erzielen oder man macht es so wie ich und denkt sich "das Abo lohnt ja nie, wenn man das Auto besitzt, nach drei Jahren habe ich die Kosten doch wieder drin, wenn ich kaufe".

    Und BMW verkauft die gleiche Sitzheizung mehrmals. Denn kaufen wird man sich das doch eh als Gebrauchtwagenkäufer (egal ob selbst oder der Händler) und mit allem anderen verdienen die extra. Gut gemacht. Besser so als an der Qualität (Innenraumanmutung) sparen.

    Was man auch nicht vergessen darf. Die neuen BMWs haben alle Profile. D.h. wenn ich Sitzheizung gekauft habe und melde mich mit meinem Profil an einem Mietwagen an, dann tadaaa: Habe ich Sitzheizung.

    Für mich gibt es keine Nachteile. Worst Case: Es bleibt wie es bisher war. Alles andere ist eine Verbesserung und ein Goodie.

    Gruß Edwin

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  • Ich denke da steckst du schon zu sehr in dem Komfortbereich und merkst nichts, dass alles nur unnötig verkompliziert und bürokratisiert wird. (klar, so kann man auch arbeit erschaffen, aber produktiv entstehen tut dabei nichts sinnvolles)

    Wenn ich mir überlege, wie viele Leute sich damit beschäftigen müssen, nur damit eine Sitzheizung betrieben werden kann, ist das schon Lebenszeitverschwendung aller Beteiligten.

    Oder anders: Wie viele Leute sich damit beschäftigen, damit die Sitzheizung nicht einfach funktioniert...

    klingt für mich nach den Sachen, die nach dem Supportzeitram nur noch Probleme machen können...

  • Ist halt wieder leasingoptimiert, aber auch zu meinem Vorteil als Gebrauchtwagenkäufer.

    Ist das so? Also Leasingoptimiert? Der Sinn beim Leasing ist doch, dass man für eine zeitlich begrenzte Nutzung zahlt. Bleiben wir am Beispiel der Sitzheizung unabhängig davon ob es ein Kommunikationsproblem war. Dann zahlt doch ein Leasingnehmer die Sonderausstattung schon monatlich. Allerdings wird betriebswirtschaftlich eine Sonderausstattung von vielleicht 3-500 Euro eine Leasingrate wohl nicht um 17 Euro im Monat erhöhen.

    Es würde also am Ende dann doch nur teurer für den Leasingnehmer. Ich habe allerdings auch keine Erfahrungen mit Leasing, bekomme es immer nur bei den Kollegen mit die Wochenlang den Firmenwagenkonfi auswendig lernen. Da sind das mE kleine Aufschläge bei solche günstigen Sonderausstattungen.

    Billiger würde es vermutlich wirklich nur durch temporäre Nutzung - auf den Trubel hat aber doch eine Leasinggesellschaft keinen Bock. Allenfalls die Hobbyoptimierer, die sowieso wöchentlich alles in ihrem Umfeld auf Sparpotentiale screenen.

  • Ich bin mir nicht sicher ob man mich richtig verstanden hat oder ob ich mich korrekt genug ausgedrückt habe. :verlegen:

    Wir haben folgende Akteure:

    Hersteller: BMW natürlich

    Leasinggeber: Stellt das Auto zur Verfügung

    Leasingnehmer: In der Regel das Unternehmen

    Arbeitgeber: Der Chef

    Arbeitnehmer: Der Petrolhead :lach3:

    Die häufigste Leasingart ist die der Nutzung. Das heißt man bezahlt das was man nutzt oder aus Sicht des Leasingsgebers: Du bezahlst mir meinen Wertverlust von der Karre und meinen Gewinn und ich will nicht wenig haben. :flitz:

    Das heißt der Preis richtet sich ganz einfach nach dem Kaufpreis, der km und des Leistungsumfangs (inkl. Steuer, inkl. Sprit, inkl. Versicherung, inkl. Reifen usw.).

    Und nun lasst uns spielen.

    Leasingnehmer gibt vor was der Arbeitnehmer überhaupt nehmen darf. Da gibt es CO2-Grenzwerte aber auch schlicht und Ergreifend Höchstsätze bei der Leasingrate als auch weitere Parameter.

    Arbeitnehmer will maximal profitieren.

    Nun gibt es folgende Möglichkeiten:

    Wir kaufen das Auto mit Sitz- und Lenkradheizung (japp, die Option gibt es immer noch mWn).

    Wir bezahlen nur die Nutzung, tatsächlich wann wir das brauchen.

    Wir bezahlen einmalig den Kaufpreis - nachträglich.

    Erhöhen wir die Sonderausstattung erhöht sich der Kaufpreis, Sonderausstattung ist nicht immer fördernd für den Wertverlust. In diesem Fall ist es sogar schädlich, weil das Auto sich dadurch nicht schlechter verkaufen wird, weil es den Wertverlust erhöht (30 % von 500 € werden z. B. umgelegt auf die Leasingrate).

    Jetzt kann es sein, dass der Arbeitnehmer das Extra gar nicht mehr nehmen kann, weil er über einen bestimmten BLP kommt. Also lässt er das auf jeden Fall weg und nimmt sich andere Ausstattung dafür.

    Dann ist er die Pistensau und rennt zum Chef und sagt, hee das ist doch besser wenn wir das so machen, dass ich das nachträglich nehme. Dann wird das gebucht (monatliche Miete oder Kauf) was insgesamt günstiger ist. Aber man kann dem Arbeitnehmer jetzt was gutes tun und ihm extra was drauf geben als Arbeitgeber und umgeht auch die Firmenwagenpolicy.

    Nun ergeben sich folgende Vorteile:

    Hersteller: Er verkauft im Besten Fall die Sitzheizung öfters bei unterschiedlichen Besitzern. Oder er wird nicht schlechter gestellt, weil die Sitzheizung wird gekauft. Oder diese wird im ganzen Autoleben weder gemietet noch gekauft, dann hat er einen Nachteil, weil er das schon verbaut hat. (Der Fall wird mMn nicht vorkommen, weil wirklich jeder sich das beim Gebrauchtwagen dazu kaufen würde).

    Leasingnehmer: Kann wunderbar reporten wie toll sich alle in die unternehmensweiten Policies halten.

    Arbeitgeber: Kann mit kleinen Geschenken um sich werfen und verwendet das bei Gehaltsverhandlungen gegen den Arbeitnehmer

    Arbeitnehmer: Freut sich wie Bolle weil er sich wie im 7. Himmel vorkommt. Hat andere geilere Sonderausstattung in seinem Dienstwagen und bekommt Gratis noch die Sitzheizung dazu.

    Steuerlich betrachtet muss man wissen, dass bei der 1% Regelung, das alles auf den BLP gerechnet wird (+ die 0,03 % Arbeitsweg oder wie viel % das waren vom BLP). Wenn etwas nachträglich eingebaut wird oder gemietet / gekauft dann ist das steuerlich für den Arbeitnehmer irrelevant für den Arbeitgeber sowieso (da eine normale Betriebsausgabe und je nachdem obs ein Costcenter oder Profitcenter ist, merkt man das nicht einmal so genau) und der Leasingnehmer kriegt noch weniger mit.

    Also wenn das nicht genau so laufen wird, dann weiß ich auch nicht. Der Hersteller kriegt mehr Autos verkauft, weil Leasinggeber bessere Konditionen darstellen können und Arbeitnehmer wählt eher BMW weil es für ihn Vorteile hat.

    Wenn das Konstrukt nicht leasingoptimiert ist, dann weiß ich auch nicht. Das beste Beispiel dafür ist ja, dass in Süd Korea alle verkaufen BMWs Sitzheizung als Serie haben. :grins3:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Aetvyn hat einfach recht.

    Ich fahre einen Opel Insignia als Firmenwagen, weil er bei (nahezu) gleicher Ausstattung einen viel geringeren BLP hat als ein Passat oder Superb, geschweige denn ein 5er (Größenvergleich passt als Kombi, der 5er ist natürlich grundsätzlich ne andere Liga).

    Ich hätte mir auch einen 520d Kombi nehmen können, aufgrund unserer Leasingkonditionen als Großkunden wäre da echt nicht viel Unterschied bei der Leasingrate gewesen.

    Aber der BLP wär natürlich ein heftiger Unterschied, das war mir mein Geld nicht wert, der Wagen wird ja niemals mein Eigentum.

    Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, ich muss nur den BLP des 520dA Touring als Kassenstuhl versteuern, ist das schon ne andere Nummer.

    Klar muss man dann noch schauen/klären wie/wer die „Option“ laufend bezahlt, aber grundsätzlich ändert das meine Sichtweise.

  • BMW hat ja selbst den 2er Active Tourer genannt. Und tatsächlich das findet man wieder:

    Im Premium Paket ist das z. B. drin. Da bekommt man die Vorbereitung (Hardware ist drin) oder man kann es auch direkt kaufen und das ist der gleiche Preis, wie wenn man es später kauft. Als Benutzer hat man da nur Vorteile und als Hersteller mehr Geld bei keinem direkten Nachteilen bei den Kunden. :check:

    Weiter so. Wegen mir verkauft das ganze Auto immer Basis mit allen Vorbereitungen und man wählt nur noch die Farben und was für Sitzbezüge man haben will. Den Rest nachträglich kaufen oder zur Miete.

    Gruß Edwin

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  • Gut: 60km einfache Strecke bei mir: das Paket bedeutet also 54,60 Euro zusätzlicher GWV oder rund 30 Euro Steuerabzug. Wenn das Paket anstelle für 17 Euro zu haben wäre, wäre das okay. Die Sitzheizung alleine wären aber ja nur ein paar Euro.

    Dazu kommt dass meinen Arbeitgeber bzw. die bisherigen hat der BLP nicht interessiert:

    Fuhrparkmanagement ausgelagert:

    Keine Geländewagen (Jeep Wrangler z.B)

    Keine Sonderfahrzeuge (Z.B. Ford Mustang)

    Keine Lieferwagen (Bulli)

    kein Sportwagen

    SKlasse/7er/A8 nur für Vorstände

    Fullleasingrate darf x% vom Bruttogehalt nicht übersteigen

    Der BLP ist also mehr das Problem des Nutzers gewesen.

    Häufig genug waren allerdings die Konditionen der Fullleasingrate bei den teuren Modellen niedriger, sodass man einen höheren BLP in Kauf genommen hat, dafür der Gehaltsumwandlungsbetrag niedriger war.

    Aber gut - ist ja auch Wurst solange man das auch einfach kaufen kann. Ist nicht mein Thema.

    Wenn das Ergebnis dazu führt, dass Fahrzeuge einfach nachgerüstet werden können, würde mir das natürlich den Gebrauchtkauf erleichtern. Das wäre ja fein.

  • Eigentlich ist es doch so, dass Mietkosten direkt als betriebliche Ausgabe bei der Steuerlast komplett abgezogen werden können. Somit Least man quasi das Grundmodell und die Extras Mietet man einfach dazu. Die Mietkosten werden vom Gewinn der Firma abgezogen und somit bezahl man direkt weniger Steuern, da der Gewinn der Firma dadurch geringer wird.

  • Und die Fahrzeughersteller dürften sogar niedrigere Kosten haben wenn sie alle Fahrzeuge "volle Hütte" ausstatten, dafür nicht zig Varianten in der Produktionsplanung haben.

    Der nächste Schritt wäre dann, dass alle die TOP-Motoren von der Hardware bekommen und es gibt dann 150PS ab Werk oder 180 bzw. 210PS zum Sofortkauf oder dazu buchen.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 61.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Großes Energiewende-Interview

    Professor: „Autofahren muss unbequemer werden“

    Wenn die Energiewende klappen soll, muss sich Deutschland sputen, sagt der Energie-Professor Volker Quaschning. Im Interview erklärt der Experte, wie Bürokratie den Ausbau der Solarenergie ausbremst, in welchen Bereichen wir von China weit abhängiger sind als von Russland und warum Autofahren endlich unbequemer werden sollte.

    https://www.focus.de/finanzen/news/interview-mit-energie-professor-quaschning-autofahren-muss-unbequemer-werden_id_119078550.html

  • Der nächste Schritt wäre dann, dass alle die TOP-Motoren von der Hardware bekommen und es gibt dann 150PS ab Werk oder 180 bzw. 210PS zum Sofortkauf oder dazu buchen.

    Das gibt es schon länger. Teils 1:1 gleiche Motoren nur in der Software kastriert...

    Edit:

    Ich kapier's halt echt nicht, das so viele Leute sich dermaßen veräppeln lassen, ihr meist schwer verdientes Geld den unterbezahlten Vorständen in den Rachen werfen, damit die nicht mehr wissen wohin privat mit der ganzen Kohle...

              

    Einmal editiert, zuletzt von Zoomi (22. Juli 2022 um 22:03)

  • Der Focus Artikel widerspricht sich selbst.

    Wir brauchen eine pflicht zum pv Ausbau zum die Ziele zu erreichen.

    Und kurz danach, wenn wir das so machen wie in NL für Balkonkraftwerke Rückwärtsdrehende Zähler, würden wir in 5 Jahren Mittags in Strom ertrinken, haha Lobbyarbeit,

    Es ging dabei noch nie um die Umwelt, sondern ums Geld

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80