Allgemeiner Computer-Thread
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Gewöhn dich mal dran und in 2 Monaten reden wir darüber dass 16GB nicht mehr reichen
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Ich habe die Auslastung mal weiter beobachtet.
Mein Rekord waren bisher fast 14GB. Im Schnitt pendelt es sich zwischen 9-11GB ein.Die 16 GB können also in gar nicht allzu langer Zeit auch wieder relativ knapp werden.
Wenn es so weit kommt, habe ich ein echtes Problem. Denn erweitern geht nicht mehr.Meine CPU kann zwar bis 32GB verarbeiten, doch nur mit 4x 8GB-Riegel. Ich müsste dann auf LGA 1151 umrüsten, damit 2x 16GB möglich wären.
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Weiß auch nicht wie ich früher mal mit 2 und 4GB Ram ausgekommen bin... also so 2004-2009 rum.
Ok doch ich weiß es, damals musste ich noch kein Chrome nutzen weil Firefox noch nutzbar war
Seit ich Chrome habe leide ich an chronischem Ram Mangel, erst mit 16GB, die wurden dann schnell auf 24GB erweitert. Nun mit 32GB, aber dank einem Addon was nicht benutzte Tabs schlafen legt, komme ich soweit damit klar. Ohne würden mir auch die 32GB nicht reichen
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Solltet auch mal die Pagefile/Auslagerungsdatei im Auge behalten, sollte normal immer halb so groß sein wie der Speicher groß ist. Dafür ist natürlich eine sehr fixe SSD von Vorteil.
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Mit SSD schaltet man die Auslagerungsdatei möglichst aus (als Administrator eine Eingabeaufforderung und dann den Befehl "powercfg -h off" eingeben). Braucht man bei der Geschwindigkeit auch nicht. Zudem sind viele zusätzliche Schreibvorgänge auch nicht förderlich für die Lebensdauer der SSD.
Die Indizierung und Defragmentierung sollte man bei einer SSD auch deaktivieren.
Einzige Ausnahme für die Auslagerungsdatei sind vereinzelte ältere Anwendungen, die diese Datei erwarten und dann nicht starten. Dafür kann man dann zur Not eine 500 - 1.000 MB Auslagerung aktivieren.Ansonsten weiß ich nicht, was ihr mit euren PCs so treibt, dass 16 GB tatsächlich mit solchen Anwendungen ausgelastet werden. Müssen irgendwelche Tabs/Hosts sein, die wahnsinnig viel Speicher brauchen.
Ich habe aktuell auch 16 GB RAM und trotz etlicher Tabs und dann paralleler Spiele (weil ich zu faul bin, die Browser zu schließen) ist das nicht ausgelastet. -
Ich glaube damit verschärft man nur eine Speicherknappheit. Eine Pagefile ist ja nicht umsonst da. Dein Tip ist für ein Perfomance System ok.
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Ich bin fast 7 Jahre mit 4GB ausgekommen und arbeite zurzeit mit 8GB und komme bestens kalt, bis 50Tabs gehen damit.
Windows verbraucht einfach soviel RAM weil soviel unnötiger Scheiß im Hintergrund läuft.
Bei Linux kommt der Rechner im Leerlauf mit 200MB aus. Frage mich wie da Windows auf über 1.5GB kommt, aber da kann sich jeder seinen Teil denken, was da Windows so treibt -
Mag ggf. mal jemand bei Microsoft die Zahnräder mit Redline o.Ä. schmieren gehen damit die mal ein OS bringen was dauerhaft performant bleibt?
Gerade mal die Zeit gestoppt:
-neuen Tab öffnen: 4sec
-neuen URL Laden: 4sec
-wechseln zwischen Tabs: 2-6secEin Neustart würde das Problem (für 1-2 Tage) beheben, aber ich will nicht neustarten
(nur fürs Protokoll, 4,4Ghz Skylake und 32GB Ram sind vorhanden, da besteht also wenig Potential).
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Vielleicht liegt es ja am Browser, nicht an Windows?
Mein Win10 läuft mindestens schon 4 Wochen ohne Neustart und mit Firefox läuft zumindest alles wie am ersten Tag!
Gruß
Karsten
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Der ganze PC wird langsam, auch wenn Chrome da nicht unschuldig ist.
Aber damit Chrome so langsam/instabil wird wie Firefox muss schon viel passieren
(Stand ~2014) -
Mein Linux Laptop läuft seit 8 Wochen ohne Neustart
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Gerade mal die Zeit gestoppt:
-neuen Tab öffnen: 4sec
-neuen URL Laden: 4sec
-wechseln zwischen Tabs: 2-6secEndlich mal den PC neugestartet, fühlt sich am wie der Umstieg von einem 40PS Corsa auf einen V8 Turbo
Nur weiß ich ja dass das nicht von Dauer ist -
Warum startet ihr den PC so selten neu? Weil irgendwelche Programme ständig geöffnet sind (z.B. Browser mit x offenen Tabs)? Läuft der dann komplett durch oder zwischendurch auf Standby? Die Browser sind sowieso ziemliche Resourcen-Verschwender, egal ob Edge, Firefox, Chrome. Wobei nach meinem Gefühl der Firefox am schlimmsten ist...
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Browser und etliche Programme, Tabs und Dokumente geöffnet, das alles nachm neustart zu sortieren (und vor dem Neustart alles abzuspeichern usw.) dauert ewig.
Wenn der PC nicht genutzt wird ist der im Standby (0,5-1W).
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Der PC zu Hause wird eigentlich immer heruntergefahren, wenn ich fertig bin. Mein Admin-PC bei der Arbeit läuft auch wohl mal ein halbes Jahr durch. Auch weil ich ab und an per VPN von zu Hause aus darauf zugreife.
Aber auch aus dem Grund, weil ich dann keine Lust habe, die ganzen Dokumente und Programme wieder neu zu sortieren oder neu zu starten -
Hatte auch schon oft mal drüber nachgedacht einen über CAN vernetzen Tacho zu kaufen und den mit nem Arduino anzusteuern. Ist sicher ganz lustig, damit könnte man sich die Temperatur des PCs, die Auslastung der CPU (als Drehzahl) anzeigen lassen usw. Allerdings würde das dann einmal zurecht gebastelt werden, und nach 3 Tagen wieder abgebaut und im Schrank verstaut werden weil es effektiv doch keinen Nutzen hat
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Gibt es eigentlich irgendwas, um aus (M.2) SSDs ein NAS zu basteln, das klein, leise, stromsparend, kostengünstig und schnell (1GBit Ethernet sollte es voll ausnutzen können) ist? Ich weiss, mit nem USB Stick an der Fritz!Box (oder einem anderen Router mit ähnlicher Funktionalität) funktioniert das grundsätzlich auch, aber ohne Redundanz. Mir schwebt also ein System mit 2 SSDs vor, die als RAID1-Mirror betrieben werden.
Habe da leider nichts Passendes gefunden, die gängigen Einplatinencomputer bieten keine vernünftige Möglichkeit, 2x M.2 SSDs zu betreiben... -
Fritzbox ist erheblich zu langsam, meine letztens Tests kamen da auf <4 MB/s
Wieso willst du zwingend teure m.2 SSDs nutzen? Ein m.2 -> USB Adapter ist keine Option? Sollte vom Speed her mit USB 3.0 ausreichend sein. Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus, würde aber bei den Kriterien 1Gbit + RAID auf die üblichen Verdächtigen NAS Systeme schielen...
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