ich würde am Deckel suchen wenn sonst alles "trocken" ist.. Mit Augenmerk auf Dichtung und Gewinde..
KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe
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was du machen kannst Airchum
im heißen Zustand mal vorsichtig (!!!) den Deckel öffnen und Druck entweichen lassen
im kalten Zustand auffüllen und den Stand gut merken
weitere Messungen dann immer im kalten Zustand
fehlt was, stimmt was nicht
hatten wir nach der "Reparatur" des Kühlmittelmoduls auch beim RS245
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im kalten Zustand auffüllen und den Stand gut merken
ich habe mitlerweile gelernt alles mit Bilder zu dokumentieren. Das erleichtert die Arbeit ungemein
Aber danke für die Tips. Ich werde einmal weiter ein Auge darauf haben.
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hatte ich schon erwähnt, beim Anlasser war der Zugmagnet defekt.
Der hat einfach nicht mehr vollen Kontakt hergestellt.
Zum Thema Kühlmittel,
Behälter leer im halben Jahr, ist mir zu schnell.
Ob du die Undichtigkeit findest, ist die andere Frage.
Hatte mal lange danach gesucht, war am Ende nur der Schlauch,
der auf dem Kühlerstutzen,
Nicht dicht war, irgendwann waren rote Spuren zu sehen.
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so. hier n paar Bilder und Fragen dazu
Bild 1: geöffnet. Weiße Ablagerung -> ?? Kalk? kann eigentlich nicht sein, da dest. Wasser
Bild 2: der Deckel dazu
Bild 3: lt. Aufschrift bis -36°C -> auf der Rechnung steht [Külmittel / Menge 2] [dest. Wasser / Menge 30] Also bei mir auf der Flasche steht 1:1 Mischung = -36°C. Wieviel sind eigentlich in so einen Kühlkreislauf drin? Kann ja sein das 28?? zum Spülen genutzt wurden und 2+2 aufgefüllt wurde.
Bild 4: ist das Loch für den Überdruck?
Bei mir ist nix mit roten Spuren zu erkennen, jedoch habe ich lauter weiße Punkte auf en schwarzen Schläuchen.
Hat ein Umbau der Downpipe etwas mit der Kühlmittelpumpe zu tun? Sprich muß da ein Riemen weg, der zur Pumpe führt etc.
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das Loch ist für Wartungszettel, also diese Draht-Papier-Teile, Ölwechselanhänger....
das sieht soweit OK aus
füll KALT auf und prüfe kalt, nachdem du einmal heiß den Überdruck hast VORSICHTIG entweichen lassen
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Destilliertes Wasser ist fragwürdig.
Es wird zwar immer empfohlen und eingefüllt, aber es gibt auch kritische Stimmen:
R&T-Team: Wenn sie nur destillier tes Wasser ohne Zusatzmittel in den Kühler einfüllen, gibt es tatsächlich Probleme. Da dem Wasser Ionen fehlen, nimmt es diese im Kühlwasserkreislauf aus den Metallen des Motors auf. Es kommt zu Korrosion von Stahl, Gusseisen, Kupfer und Aluminium. Nehmen sie 50 Prozent normales Leitungswasser und 50 Prozent Frostschutzmittel. Damit ist Ihr Kühlwasser optimal eingestellt.
Alle Modelle - Destilliertes Wasser als KühlwasserIch habe eine Frage zum Thema Kühlmittel im Kühlkreislauf. Zum Abmischen des Kühlmittel-Zusatzes habe ich bisher immer destilliertes Wasser verwendet.www.gute-fahrt.deEs ist m.E. schon was dran, denn es ist bekannt, daß es bei sehr weichem Leitungswasser auch in den Hausleitungen zu Materialfraß kommt oder kommen kann.
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der Artikel ist aus 2009
Infos die ich beispielsweise hier gepostet habe aus deiner BDA mit Stand 2018 / 2019
ob man nun besser destilliertes oder normales Wasser verwendet, hängt doch sicherlich auch mit dem verwendeten Kühlmittel zusammen, oder?
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zischt es immer beim Öffnen des Deckels oder nur wenn noch Luft drin ist? Werde dann einmal eine Runde fahren gehen und den Deckel öffnen.
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Da im unterfränkischen das Wasser sehr hart ist, nutze ich seit Jahren gefiltertes Kondenswasser aus dem Wäschetrockner für Kühlmittel und Scheibenwaschanlage. Funktioniert bisher Tipp-top, egal welches Auto oder Töff.
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also wenn er heiß ist und Druck auf dem Behälter ist, dann zischt es definitiv beim öffnen, weil Druck entweicht!
darum sagte ich ja auch, VORSICHTIG den heißen Behälter öffnen, weil machst du es zu schnell, kann heißes Kühlmittel mit raus kommen, Verbrühungsgefahr!!!
ich habe es auch schon im kalten Zustand zischen hören, dann eher weil Luft von außen in den Behälter zieht
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Also. Wie zu erwarten, hat es gezischt. Habe langsam aufgedreht (ist ja eine Art Feingewinde). Nachdem das zischen weg war, habe ich noch zur Sicherheit den Deckel komplett entfernt. Anbei 2 Bilder. Einmal vor dem öffnen, 1x danach.
Wenn ich mir das 1 Bild anschaue, ist es eigentlich wie der Stand, als ich heute morgen nachgefüllt habe. Nach dem öffnen, ist dies ca. die Füllmenge die ich nachgefüllt habe (schätze 400ml mehr). Wird der Füllstand so bleiben bei abgekühltem Zustand oder denkst Du der geht wieder zurück in den Bereich unter max.?
Nachtrag:
- Motor hatte Betriebstemperatur (so ca. 105°C)
- habe gleich eine Tropfenprobe entnommen. Die erste die ich gestern aus Spaß entnommen habe, war bei kaltem Öl und kaltem Motor. Nur einmal zum Testen.
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ich tippe, du hast ihn nun etwas "überfüllt"; er wird etwas zurück gehen, aber nicht wirklich viel, so meine Erfahrung.
jetzt lässt du ihn, am Besten über Nacht, abkühlen und morgen stellst das das "kalte" (!) Kühlmittel auf einen Stand zwischen Min und Max, absaugen mit Spritze o.ä., falls er noch zu hoch ist
dann fährst du und beobachtest weiter
ganz wichtig, Kühlmittel immer bei "kaltem" Motor messen, weil dann ist das System "drucklos", das Medium und vor allem Schläuche etc. nicht durch Wärme ausgedehnt
müsste auch so in deiner BDA stehen, ggf. mal nachschlagen
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hätte, hätte Fahrradkette
Hätte ich das mit dem Luftablassen vorher gewusst, hätte ich natürlich das ganze umgekehrt gemacht.
1. IST: niedriger Füllstand
2. Motor auf Betr,temp. bringen
3. entlüften -> schauen ob sich Füllstand ändert
4. über Nacht abkühlen lassen
5. am nächsten Tag nachfüllen
Trotzdem nochmals zum Verständnis. Wie ja zu sehen ist, bleibt ja in kaltem wie warmen Zustand der Füllstand stabil (s. Bilder). Dies hat sich ja erst verändert, nachdem ich den Ausgleichbehälter geöffnet habe und Luft entwichen ist.
Nun die Frage: Wie kommt es dazu bzw. wo wären Ansatzpunkte zum Schauen?
Nachtrag:
Ich habe ja eine Standheizung. Da ich ja ein Warmduscher bin, habe ich die auch über die kühleren Tage genutzt. Hat das vielleicht noch etwas damit zu tun?
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das heiße Kühlmittel steht drucklos (!) höher aufgrund seiner Ausdehnung
wenn es kalt zwischen Min-Max steht, alles gut
Standheizung spielt erstmal keine Rolle
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Ob man nun besser destilliertes oder normales Wasser verwendet, hängt doch sicherlich auch mit dem verwendeten Kühlmittel zusammen, oder?
Ich denke, es geht darum, daß destilliertem bzw entmineralisiertem Wasser, was es ja eigentlich immer ist, außer man destilliert selbst, alles entzogen wurde, was es dann versucht wieder zu bekommen.........und das dann eben aus dem Material, mit welchem es in Kontakt kommt?
Es steht nicht nur in diesem einen Artikel, habe es schon mehrmals gelesen.
Ob was dran ist, bzw wie relevant es ist, weiß ich nicht.
Sicher ist jedenfalls, daß es bei sehr weichem Wasser, Probleme mit Kupfer- oder Stahlwasserleitungen im Haus kommen kann!
Allerdings werden diese auch dauernd mit frischem Wasser konfrontiert, während das Kühlwasser im Auto ja normalerweise immer dasselbe ist.
Siehe z.B. hier:
Durch die fehlenden, sonst im Wasser gelösten Stoffe wie Phosphate und Silikate, wirkt weiches Wasser aggressiv auf Rohrleitungen aus Metall.
Bei hartem Wasser bilden diese Stoffe eine Schutzschicht auf dem Metall.
Bei weichem Wasser kann sich diese Schutzschicht nicht ausbilden. Der im Wasser gelöste Sauerstoff und die immer noch vorhandene Kohlensäure können damit korrosiv wirken. Sie greifen die Metall Leitungen an und führen auf lange Sicht in einigen Fällen sogar zu Lochfraß.
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Von der Quelle aus weiches Wasser ist grundsätzlich problemlos wenn der pH-Wert stimmt.
Weiches Wasser aus Weichwasser/Enthärtungsanlagen (klassische Ionentauscher) machen bei Cu- und FE-Leitungen Probleme.
Das liegt allerdings an der entstehenden freien Kohlensäure beim Entzug von Kalk.
Edit
Der Bericht beschreibt genau das von mir beschriebene Resultat von Weichwasseranlagen
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Da ich selbst eine BWT Bewamat Duo 15 Enthärtungsanlage mit Mineralstoff-Dosiergerät besitzte, wiederspreche ich Euch nicht.
Hatte das jedoch bzgl. Auto und dest. Wasser noch nie auf dem Schirm.
In der Bedienungsanleitung steht:
"Korrosionsbeständige Rohrmaterialien sollten bevorzugt eingesetzt werden. Die korrosionschemischen Eigenschaften bei der Kombination unterschiedlicher Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen beachten werden. Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mineralstoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion nachgeschaltet werden muss."
Bei mir ist die Mischverrohrung der Fall, daher das nachgeschaltete Dosiergerät. Wie das nun in einem Auto ist ???
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Also, ich hab das auch so ähnlich (Weichwasser/Dosierung) und würde das bedenkenlos einfüllen mit passendem Frostschutz. Du bist da im Weichwasserbereichplus Phosphat zum Korrosionsschutz.
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Ich selbst denke zwar auch nicht, daß es bei KFZ mit geschlossenen Kühlsystemen, in denen mind. 2 Jahre dasselbe Wasser drin ist, etwas ausmacht, habe aber als ich das letzte Mal bei meinem Oldtimer das Kühlwasser wechselte, vorsichtshalber doch mittelhartes Leitungswasser genommen.
Bei Hausleitungen, die dauern mit frischem Wasser konfrontiert werden, sieht es vielleicht etwas anders aus?
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