War ich damals mit dem Vorgänger, der iq power. Gekauft damals bei einer 20%-Aktion bei Praktiker --> KLICK .... und böse auf die Schnauze gefallen
Batterie hing schon nach einem Winter am Ladegerät. Die erste Generation war alles andere als ausgereift! Du erinnerst dich: wir hatten das hier im Batterie-Thread schon mal angesprochen....
Die KFZ-Batterie - was steckt dahinter?
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Achja, stimmt. Hattest Du damals geschrieben gehabt.
Ok, diese Negativ-Erfahrung lässt natürlich misstrauisch bleiben, kann ich verstehen.An den vielen Bewertungen der Ective-Batterien kann man aber gut sehen, dass die Batterien grundlegend keine Probleme bereiten und Discover die Produktion in Süd-Korea im Griff hat.
Ich war wegen der Vorgeschichte ja auch skeptisch und habe überlegt ob ich es wagen soll oder nicht.Wenn Du nicht unter Zugzwang stehst, hast Du ja auch noch Zeit und kannst unsere Erfahrungen weiter beobachten.
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Bei evtl. (leicht) höherer, so wie ich es evtl. vorhabe, sollte dennoch ein Überspielen der neuen Daten ans Steuergerät für optimale Funktionalität erfolgen.
Das kann natürlich gut möglich sein und sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden.
BTW:
Was habt Ihr eigentlich mit den ganzen Mixtech - rüttel - schüttel - durchmisch Batterien? Wer hat euch bloß auf diese Idee gebracht
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Du bist Schuld.
Die Mixtech EFB mit Carbon-Additivierung ist auf dem Weg:
21/06/2018
We have just installed a Discover MIXTECH EFB 72AH battery into a Volkswagen Golf TSI.
The MIXTECH EFB comes with the latest EFB breakthroughs in lead alloys and carbon additives,
leading to 3x the cycle life of comparable conventional batteries.
With MIXTECH, this battery maintains dynamic charge acceptance better than conventional EFB batteries without 360 degrees mixing.Quelle: https://www.autoyas.com/MY/Petaling-Ja…ryHouse-Sdn-Bhd
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Sobald die EFB in meinem CX-3 zum schwächeln anfängt fliegt die sofort gegen eine MT EFB raus.
Hat dies heute evtl. jemand mitbekommen?
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Diese Carbon-Additive scheinen für sehr vielseitige Batterie-Anwendungen genutzt zu wenden:
https://www.heraeus.com/en/hpt/product…ocarb-home.aspx
https://www.slideshare.net/HeraeusUSA/her…-acid-batteries
http://www.cabotcorp.de/solutions/appl…orage/batteries
So wie ich das verstehe, dient der poröse Kohlenstoff zur Unterstützung der Elektrolyte, sodass der chemische Prozess schneller arbeiten kann. Das heißt, mehr Ampere können geleistet werden, bei der Abgabe (höherer Kaltstartstrom) sowie bei der Aufnahme (schnellere Ladung).
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Würde diese EFB Batterie auch Vorteile haben, wenn aktuell eine "normale" Batterie verbaut ist?
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Das würde mich auch interessieren,ich brauche für den Winter ja auch eine neue.
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Würde diese EFB Batterie auch Vorteile haben, wenn aktuell eine "normale" Batterie verbaut ist?
Der Hersteller Yuasa hat das in dessen FAQ wie folgt zusammengefasst:
F. Was sind die Unterschiede zwischen herkömmlichen gefluteten und EFB-Batterien?
A. EFB-Batterien sind eine erweiterte Version der herkömmlichen nass-gefluteten Technologie. Die wichtigsten Vorteile der EFB-Technologie sind eine verbesserte Ladungsannahme und größere zyklische Lebensdauer bei Betrieb in verringertem Ladezustand (für Start-Stopp-Anwendungen typisch). EFB-Batterien werden ungefähr 85.000 Motorstarts ermöglichen, im Vergleich zu 30.000 Starts mit einem herkömmlichen gefluteten Produkt.und:
"Erhöhte dynamische Ladestromannahme im Vergleich zu herkömmlichen gefluteten Batterien (+170 %) aufgrund des verbesserten Designs, einschließlich Karbonadditiven und umschlagartigen Separatoren, die eine hohe Ladeannahme ermöglichen""Bei wiederholter Tiefentladung, wie sie bei Polizeifahrzeugen und Taxis auftreten kann, bietet die EFB-Technologie eine verbesserte Zyklenlebensdauer im Vergleich zu erstklassigen gefluteten Batterien."
Wichtig ist aber, dass das Energiemanagement von dem Batterietyp weiß, die Ladeendspannung ist etwas anders als bei der herkömmlichen, gefluteten Bleibatterie:
Bleibatterie: 14,4V
EFB: 14,55V
AGM: 14,7 V -
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In welchem Zusammenhang werden sehr große Batterien denn kritischer gesehen?
Du schreibst suggerierend, als wenn es allgemein in Frage gestellt werden würde, was schlicht nicht der Fall ist.Selbstverständlich profitiert der Anlasser beim Startvorgang von einer möglichst stabilen Spannung und so viele Ampere wie er bekommen kann. Dem wurde an keiner Stelle widersprochen.
Allein den Startvorgang betrachtet, wäre für jeden Kleinstwagen eine 200Ah Batterie nicht verkehrt.Doch was kommt nach dem Startvorgang?
Wir sprechen dann vom Ladeprozess bei Kurzstrecken und so... -
Wir sprechen dann vom Ladeprozess bei Kurzstrecken und so...
Und hier habe ich auch noch keine Argumente gesehen die für eine kleinere Batterie sprechen
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Das wurde doch schon mehrmals geschrieben.
Eine kleinere Batterie kann in kürzerer Zeit geladen werden. -
Hast du denn alles von dieser Diskussion gelesen und verstanden?
Es wurde nicht ein legitimer Grund genannt wieso eine größere Batterie im Betrieb einen geringeren SOC aufweisen soll als eine kleinere. Aber ich werde diese ganze Geschichte nun nicht ein 2. Mal wiederholen.
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Na weil sie beim Startvorgang mehr Strom (Ampere) abgibt, dieser dann auch wieder geladen werden will.
Du kannst da auch nicht prozentual ran gehen, falls das als Argument kommt.
Es geht um den verbrauchten Strom.
Zudem hält sich eine große Batterie länger in der letzten Ladephase auf, was den Ladestrom sehr minimiert. -
Lies dir bitte alles durch was ich geschrieben habe, die Beispiele waren teils sehr ausführlich. Für alles weitere gibt es u.a. Webseiten wie diese:
https://batteryuniversity.com/Schau dir das kleine 1x1 der Elektrotechnik an, wie hängen Strom Spannung Widerstand und Leistung zusammen? Was ist Leistung? Was ist Arbeit?
Vergleiche die Batterie mit einem Kondensator, ermittele die Ladekurve durch Tau.
Hier nach der ganzen langen Diskussion wieder mit den gleichen abenteuerlichen Annahmen um die Ecke zu kommen (die beim letzten Mal nicht von dir kamen) zeigt mir dass meine Bemühungen scheinbar nicht gefruchtet haben.
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Deine Batterie sollte so bald als möglich geladen werden.
12,16-12,21 Volt sind eindeutig zu wenig = Ladezustand 51%
Kaltstartstrom liegt bei 77%Die 5,04 dürfte der Innenwiderstand in mΩ sein.
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Fahren sollte doch auch funktionieren?
Samstag oder Sonntag steht eine 80km Tour an.Aber der Spannungsabfall in den 6 Tagen, spricht ja schon mal gegen einen guten Zustand der Batterie
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Ja, das geht natürlich auch während der Fahrt.
Bedenke, die Sulfatierung des Blei arbeitet ununterbrochen, Tag für Tag, 24 Stunden.
Ich würde die Batterie also jetzt laden.Zum Spannungsabfall:
Es käme drauf an, wie hoch der Ruhestrom ist und/oder ob es Kriechströme gibt. -