Die neue ACEA C5 und C6 - Der HTHS wird weiter abgesenkt

  • Ja, sehe ich genau so. Der Einfluß der HTHS wird hier sozusagen "wegdefiniert". In Wirklichkeit ist er natürlich nach wie vor da, denn physikalische Grundgesetze kümmern sich einen feuchten Dreck um Marketing-Schönfärberei ...

    Oder anders ausgedrückt: Bei gleichem Additivpaket haben Öle mit höherer HTHS auch einen geringeren Verschleiß. Gilt allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt, ab einer gewissen HTHS tritt dann kein Verschleißvorteil mehr ein (dieser Punkt ist motorabhängig und liegt meines Erachtens bei den meisten Motoren irgendwo zwischen 3 und 4).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Eigendlich enthält die neue Spezifikation "NUR" erweiterte Grenzen gegen Ketten- und Ventieltriebverschleiß sowie LSPI. Quasi eine Anlehnung an die API SP.

    Edit: Glatt vergessen den Bezug zu nennen: Im Vergleich zur ACEA C2/5 mit gleichen HTHS Grenzen...

  • Ich denke nicht das ein Öl „alter Schule“ annähernd die Performance bieten kann wie die heutigen Öle. Vor allem muss man sehen was heutige Motoren liefern müssen. Da ist haufenweise ZDDP längst nicht mehr überall das Mittel zum Zweck.

    Dieses ständig andauernde Misstrauen sollte man eher hinten anstellen bzw. mal schauen wieso weshalb welche „Fehler“ bei Aggregaten heute entstehen. Leider sind dies auch relativ oft Fehler der Bedienung, anstelle die des Öl oder Maschinenherstellers der nur auf Öko aus ist um die Zulassung zu bekommen.

    Nicht nur japanische Motoren zeigen wie zuverlässig und gut Motoren funktionieren, selbst mit den neuesten Öko Ölen. Wieso sollte man da ständig alles negativ reden. Es funktioniert doch in weiten Teilen sehr gut, das zeigen vor allem eure Analysen!

  • Habt ihr Erfahrungswerte wie lange es dauert, bis Öle nach C6 auf dem Markt erhältlich sind?

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Nicht nur japanische Motoren zeigen wie zuverlässig und gut Motoren funktionieren, selbst mit den neuesten Öko Ölen.

    Na, Du schreibst es eh schon selber, die Motoren müssen heutzugabe so gut konstruiert werden, damit sie selbst mit den neuesten Ölen gut funktionieren. Und das schaffen derzeit nur die Japaner ...

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  • Ich bin auch ein japanfreund, und jemand der zb von VAG nicht viel hält, aber die neueren VW Motoren scheinen ja besser konstruiert, zumindest laut einigen Analysen. Da bin ich überrascht.

    Ob wir bald mit Einbereichsölen fahren werden?

  • Ja, der Trend scheint Richtung 0W-0 zu gehen ... :döba:

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  • Das schreibt Lubrizol zu den Neuerungen: https://360.lubrizol.com/2021/Whats-new…ht-Duty-Engines

    Übersetzung:

    "Die ACEA-Regeln besagen: "Eine Aktualisierung muss immer den Anwendungen der vorherigen Ausgabe entsprechen. Ist dies nicht der Fall, so ist eine neue Kategorie erforderlich." Um den Anforderungen moderner Hardware wie Turbo Gasoline Direct Injection (TGDI)-Motoren gerecht zu werden, Low Speed Pre-Ignition (LSPI) zu bekämpfen und Verschleißschutz sowie die Kontrolle von Turboladerablagerungen zu gewährleisten, wurden zwei neue Kategorien eingeführt: für High Sulphated Ash, Phosphorous and Sulphur (SAPS) A7/B7-21 und für Lower SAPS C6-21.

    Beide neuen Kategorien beinhalten Anforderungen, die die Verwendung von Flüssigkeiten mit niedrigerer Viskosität ermöglichen, LSPI bekämpfen und Ablagerungen im Turbolader bekämpfen. ACEA A7/B7-21 baut auf den Anforderungen von A5/B5 auf und unterstützt Fahrzeuge, die ohne Abgasnachbehandlungstechnologie im Einsatz sind, und ACEA C6-21 baut auf den Anforderungen von ACEA C5 auf, während die Kompatibilität mit Benzinpartikelfiltern (GPF) und Dieselpartikelfiltern (DPF) erhalten bleibt.

    Die ACEA setzt sich auch dafür ein, die Anzahl der auf dem Markt verwendeten Kategorien zu kontrollieren, die Entscheidungsfindung der Verbraucher zu vereinfachen und sicherzustellen, dass Technologien, die nicht mehr die richtige Grundlage für den aktuellen Fahrzeugpark bilden, aus dem Verkehr gezogen werden. Aus diesem Grund wurden A3/B3-16 und C1-16 aus dem Dokument entfernt.

    Neue Tests

    Mehrere neue Tests wurden in die neuesten ACEA-Sequenzen aufgenommen, und zwar durch eine Kombination von Hardware-Upgrades, die die Langlebigkeit der Tests gewährleisten und die Basisanforderungen an den modernen Fahrzeugpark erhöhen. Außerdem wurden zwei Tests gestrichen (CEC L-99-08 OM646LA Wear und CEC L-104-16 OM646LA Biodiesel).

    Nachfolgend sind die wichtigsten neuen Tests aufgeführt:

    CEC L-114-19 Test für Ablagerungen am Toyota-Turbolader: Der Toyota-Turboladertest konzentriert sich auf die Minimierung von Ablagerungen in der Betriebsumgebung der neuen, heißeren und härteren Umgebungen der heutigen Motoren. Da Ablagerungen im Turbolader nicht entfernt werden können, ist es wichtig, dass Motorschmierstoffe unter diesen Bedingungen nicht zersetzt werden und eine hohe Oxidationsbeständigkeit aufweisen.

    CEC L-117-20 VW TDI3-Test: Der TDI3-Test ersetzt den früheren TDI2-Test und verwendet einen aktualisierten Motor mit Abgasrückführung (EGR), Turbolader mit variabler Geometrie (VGT), Stickoxid-Katalysator (NOx) und DPF.

    CEC L-107 M271 EVO: Der M271 EVO-Test ersetzt den früheren M271-Test, der auf die Schlammbildung abzielte. Da Hardware-Trends den Einsatz von TGDI-Motoren verstärken, spiegelt dieser Test die neuere Motorentechnologie und die Herausforderungen moderner Hochleistungsmotoren besser wider. Dieser Test wurde mit der ACEA 2016 Revision 3 im Juli 2020 eingeführt."


    Ich frage mich dabei, warum die Turbolader angeblich immer höheren Belastungen ausgesetzt sind?

    Man arbeitet doch seit mehreren Jahren mit Mehrfach-Turboladern, diese je ihren Arbeitsbereich haben um somit nicht nur mehr Leistung erzielen zu können, sondern auch für Entlastung zu sorgen?!

    Oder wird etwa in die entgegengesetzte Richtung konstruiert, sodass man für mehr Belastung und schnellere Ausfälle sorgt? Etwas widersprüchlich.

    Zudem ändern sich die Abgastemperaturen der Verbrennung seit Jahren nicht und die Thermomanagements werden immer ausgeklügelter um alle Bauteile im optimalen Bereich zu halten.


    Die LSPI-Thematik entwickelt sich irgendwie zu einem "Standard-Zustand" und wird mittlerweile so kommuniziert, als gäbe es das bei jedem Motor und wäre völlig normal.

    Dass es sich hierbei um konstruktive Mängel handelt, diese ein neuzeitliches Problem sind und auch wieder korrigiert werden können, scheint gar nicht gewollt zu vermitteln. Lieber verwendet man LSPI als eine Art "Pauschal-Argument" und suggeriert damit die Lösung in Form einer neuen Spezifikation für alle neueren Motoren zu haben.

    Letztens wurde in einer Ölberatung bereits darauf hingewiesen, dass LSPI nicht überbewertet werden sollte, da es nur einzelne Motoren betrifft.


    Was den angeblich verbesserten Verschleißschutz angeht, schreibt Lubrizol leider nichts genaueres.

    Da frage ich mich, warum ein aktuelles Öl mit top Additiv-Paket nun mit Mal einen geringeren Verschleißschutz bieten soll, nur weil da eine neue Spezifikation mit Hauptlast der LSPI-Thematik auf den Markt gedrückt wird?

    Im meinen Augen wird das einfach ausgenutzt um mal wieder etwas vermeintlich "viel besseres" vermarkten zu können.

    Soll Lubrizol doch mal Testläufe und Analysen veröffentlichen, damit man auch mal Zahlen und Fakten hat. Deren Text da oben ist derweil einfach nur Marketingsprech, wie es mich z.B. an diese Sache erinnert: 1 Öl für alles = Shell Helix Top Up Oil


    Wir sollten dann mal in Zukunft schauen ob und wie sich die A7/B7 & C6 Additiv-Pakete zu aktuellen Ölen verändern und was tatsächlich bei den GÖAs rum kommt. :yes:

  • und jemand der zb von VAG nicht viel hält,

    So jemand wie ich, zum Beispiel. (Ich darf das sagen, ich fahren einen Sharan ... :trau4: )

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  • Die LSPI-Thematik entwickelt sich irgendwie zu einem "Standard-Zustand" und wird mittlerweile so kommuniziert, als gäbe es das bei jedem Motor und wäre völlig normal.

    Dass es sich hierbei um konstruktive Mängel handelt, diese ein neuzeitliches Problem sind und auch wieder korrigiert werden können, scheint gar nicht gewollt zu vermitteln. Lieber verwendet man LSPI als eine Art "Pauschal-Argument" und suggeriert damit die Lösung in Form einer neuen Spezifikation für alle neueren Motoren zu haben.

    Absolut auf den Punkt gebracht! Das Thema LSPI entwickelt sich wohl zum Lieblingsthema der ACEA. Das Motoröl muß sozusagen die desaströsen Konstruktionsfehler der Motorentwickler beheben. Da ists dann wirklich schon bald gscheiter, wenn diese Herrschaften nur mehr E-Motoren entwickeln, denn Verbrennungsmotoren können die nicht mehr ...

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  • Das ist noch der neue Turbolader ablagerungstest CEC L-114 toyota Es geht auch wegem erhöhten russgehalt im öl von heute aufgrund hohen EGR raten wo zu ablagerung führen sowie erhöhten Temperaturen aufgrund downsitzing.

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    Mazda 3 BN SKYACTIV G-120 2.0 Benziner (2017)

    Motor: RAVENOL REP 5W-30
    Schaltgetriebe: Addinol MTF 75W-80

  • erhöhten Temperaturen aufgrund downsitzing.

    Sorry, aber da muß ich auch widersprechen. Durch wesentlich besseres Thermomanagement laufen moderne Motoren kühler als Motoren vor 20 oder 30 Jahren, vor allem auch an den innermotorischen Hot-Spots.

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  • Giacomo Agostini

    Es geht nicht um den kühlwasser/öl thermomanagement der ist ja recht gut heutzutage, es geht um die hohe leistungsdichte von heutiger motoren kleiner hubraum hohe leistung/Drehmoment das führt automatisch zu höheren drücke und betriebstemperaturen im brennraum kolben ventile und turbo.

  • Hohlventile beispielsweise gibts aber auch schon seit den 1930er Jahren, soviel ich weiß. Die Belastungen waren früher auch schon sehr hoch, auch durch im Vergleich zu heute wesentlich schlechterem Motormanagement insgesamt (Vergaser mit nicht exakter Gemischaufbereitung anstatt Einspritzung, keine kennfeldgesteuerte Zündung sondern fixer Zündzeitpunkt, keine computeroptimierten Brennraumformen, keine Klopfsensoren, keine Lamdba-Sonde, kein Ölkühler etc.). Beispielsweise waren die Kawasaki Z900 und Z1000 aus den 1970er Jahren für Öltemperaturen in der Ölwanne um die 150°C bekannt, und das schon bei relativ normaler Fahrweise (wir reden noch nicht von Rennbetrieb oder schweren Alpenpassagen), eine Temperatur jenseits heutiger Vorstellungskraft. Dank viel ZDDP und 20W-50 Visko funktionierte es trotzdem ... Und diesen Blödsinn "LL-Intervalle" gabs natürlich noch nicht.

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  • Die Belastung der früheren Motoren waren nahezu lächerlich gering gegenüber heutigen. Dazu kommen Vorschriften für Materialien welche nicht mehr verwendet werden dürfen, zb Blei . Dafür musste man anderes entwickeln , was auch immer kompatibel sein muss. Dazu Abgasnormen sowie DPF oder OPF welche früher absolut keine Rolle spielten. Da konnte man einfach haufenweise Zink und Phosphor ins Öl tun als Verschleißschutz, das geht heute halt nicht mehr so.

    Golf 2, 1.8 Liter 75 ps, heute fahren die mit 1.0 Litern Turbo und 130 PS. Dazu emissionskonform, weitaus weniger Spritverbrauch und Emissionen, bei vielen Herstellern funktioniert das auch haltbar. Die Anforderungen an ein Öl heute sind einfach immens höher als früher ..

  • Da konnte man einfach haufenweise Zink und Phosphor ins Öl

    Das mache ich heutzutage auch noch ... :check:

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