Fuchs Titan GT1 C3 Pro 5W30 - Audi A4 8W 2.0 TDI - 8500km

  • Falls die Proben nicht Jahre alt sind, braucht da nichts geschüttelt zu werden. Zwar können sich auch manche öllösliche Additive mit der Zeit absetzen, aber das dauert schon ein Weilchen. Die Unterschiede sind auf jeden Fall teils erheblich.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Der sehr geringe Dieselanteil hat mich auch gewundert, diesbezüglich habe ich bei Oiltest nochmal nachgefragt, ob Sie dafür eine Erklärung haben.

    Kann AndiG Beobachtungen bzgl. dem Reg Verhalten zustimmen.

    Dieses habe ich zeitweise mit VAG-DPF beobachtet:

    Wird die Reg. abgebrochen, startet die erst wieder wenn die Beladungsgrenze (80%) erreicht ist.

    Die eigentliche Reg. Dauer ist also gleich lang bei 10 kurzen oder 5 langen Reg.

    Problem ist nur das "Aufheizen" mit Nacheinspritzung welches dann natürlich auch doppelt so oft statt findet...

    Eigentlich war jetzt auch ein Wechsel mit Mobil 1 ESP 5W30 geplant, da ich aber die alte Rezeptur nicht mehr bekommen habe, ist es wieder das Fuchs geworden.

    Ich werde am Wochenende einen Beratungsthread erstellen, da dann gerne neue Vorschläge für das nächste Intervall :)

  • wenn die beiden Messungen aus einer Dose stammen, scheinen mir die Abweichungen der Additivelemente aber schon hoch. Und dabei handelt es sich ja um öllösliche Komponenten, da ist "Schütteln" der Probe unerheblich.

    ich kann es leider über die Suche nicht finden, aber ich meine das ein Labor mal angemerkt hatte, dass die Proben „bewegt“ werden und es dann allein durch Standzeit zwischen den einzelen Analyseschritten schon zu Abweichungen bei der gleichen Probe kommen kann;

    ging damals auch um Konzentrationsabweichungen bei Additiven

    —-

    im konkreten Fall hier kann die Abweichung aber nicht allein daher kommen und es wird zusätzlich an Toleranzen bei Kalibrierung, evtl. Verunreinigung durch vorherige Analysen und ggf. Formulierungsänderung am Ausgangs-Produkt liegen;

    was davon mehr wiegt, gute Frage