So hatte es mir Norman Rohrwick von Oiltest24 auch erklärt. Ich nahm ja auch nur Bezug auf den Kommentar ein paar Beiträge weiter oben.
Fuchs Titan GT1 C3 Pro 5W30 - Audi A4 8W 2.0 TDI - 8500km
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Wenn Kalzium und ZDDP mehr in der Probe sind, muss auch Schwefel mehr sein, da dieser am Kalzium und ZDDP dran hängt, den kann man nicht abschütteln.
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So hatte es mir Norman Rohrwick von Oiltest24 auch erklärt....
wenn die beiden Messungen aus einer Dose stammen, scheinen mir die Abweichungen der Additivelemente aber schon hoch. Und dabei handelt es sich ja um öllösliche Komponenten, da ist "Schütteln" der Probe unerheblich.
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Falls die Proben nicht Jahre alt sind, braucht da nichts geschüttelt zu werden. Zwar können sich auch manche öllösliche Additive mit der Zeit absetzen, aber das dauert schon ein Weilchen. Die Unterschiede sind auf jeden Fall teils erheblich.
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Der sehr geringe Dieselanteil hat mich auch gewundert, diesbezüglich habe ich bei Oiltest nochmal nachgefragt, ob Sie dafür eine Erklärung haben.
Kann AndiG Beobachtungen bzgl. dem Reg Verhalten zustimmen.
Dieses habe ich zeitweise mit VAG-DPF beobachtet:
Wird die Reg. abgebrochen, startet die erst wieder wenn die Beladungsgrenze (80%) erreicht ist.
Die eigentliche Reg. Dauer ist also gleich lang bei 10 kurzen oder 5 langen Reg.
Problem ist nur das "Aufheizen" mit Nacheinspritzung welches dann natürlich auch doppelt so oft statt findet...
Eigentlich war jetzt auch ein Wechsel mit Mobil 1 ESP 5W30 geplant, da ich aber die alte Rezeptur nicht mehr bekommen habe, ist es wieder das Fuchs geworden.
Ich werde am Wochenende einen Beratungsthread erstellen, da dann gerne neue Vorschläge für das nächste Intervall
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wenn die beiden Messungen aus einer Dose stammen, scheinen mir die Abweichungen der Additivelemente aber schon hoch. Und dabei handelt es sich ja um öllösliche Komponenten, da ist "Schütteln" der Probe unerheblich.
ich kann es leider über die Suche nicht finden, aber ich meine das ein Labor mal angemerkt hatte, dass die Proben „bewegt“ werden und es dann allein durch Standzeit zwischen den einzelen Analyseschritten schon zu Abweichungen bei der gleichen Probe kommen kann;
ging damals auch um Konzentrationsabweichungen bei Additiven
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im konkreten Fall hier kann die Abweichung aber nicht allein daher kommen und es wird zusätzlich an Toleranzen bei Kalibrierung, evtl. Verunreinigung durch vorherige Analysen und ggf. Formulierungsänderung am Ausgangs-Produkt liegen;
was davon mehr wiegt, gute Frage
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