Liqui Moly 5W-30 - Land Rover Defender 2,2l (Ford 2,2l TDCI Transit-Motor) - ca. 6.000 km

  • Anbei eine Analyse eines Bekannten aus einem 2,2l-Ford-TDCI-Motor mit DPF nach (nur) 6.000km. Wahrscheinlich LLM Top Tec 4500 5W-30.

    Ich denke, hier braucht es dringend eine Ölberatung -- oder kann man das so stehen lassen? Ansonsten würde ich wie bei mir einen Wechsel auf NDT oder PETRO-CANADA DURON UHP 10/40 empfehlen und die nächste Analyse abwarten.

  • Ist es der von Ford entwickelte 2.2 TDCI?

    Dann einfach nicht zu stark treten/Drehmoment abfordern. Die hatten vermehrt mit gerissenen Kolben zu kämpfen.

    NDT kannst ja mal probieren. Das PC Duron finde ich vor allem für die kältere Zeit ein bisschen Overkill.

  • Gibts eine Ölberatung dafür? Wenn nicht, gern mal eine erstellen und mich gern mit verlinken :) da lässt sich gut was optimieren

    Zur Analyse: vor allem der Rußanteil stört mich. Bei 6000 km ist das eine Menge und viel zu viel. Da kann man mal überlegen, das AGR etwas zu optimieren oder so. Wie ist denn das Fahrprofil? Wenn der viel off-road unterwegs ist können 6tkm auch schon zu viel sein. Gerade mit viel Leerlauf und niedriger Geschwindigkeit kommen da gut Stunden zusammen. Wenn der einen brauchbaren Bordcomputer hat, gern mal die Durchschnittsgeschwindigkeit zurücksetzen und ausrechnen, wieviele Betriebsstunden Du Dein Bekannter fährst fährt.

  • Aetvyn 11. April 2023 um 16:10

    Hat den Titel des Themas von „Liqui Moly 5W-30 aus Land Rover Defender 2,2l (Ford 2,2l TDCI (Transit)-Motor)“ zu „Liqui Moly 5W-30 - Land Rover Defender 2,2l (Ford 2,2l TDCI Transit-Motor) - ca. 6.000 km“ geändert.
  • Sicher nicht schlecht. Ich denke, ein günstigeres 5W-40 wie das Duron UHP kann man auch erst mal versuchen und schauen, was sich mit dickerem Öl verändert.