Bisher seit Juli das dritte Fahrzeug, dass nicht besteht oder nicht bestanden hätte.
Ist der mit Abstand krasseste Kandidat.
Ansonsten war heute ein 2er Active Tourer 218d da von 2016 mit 200Tkm.
In der kurzen Drehzahlerhöhung hat dieser kurz am Grenzwert gekratzt und lag dann im Leerlauf bei ~30.000 . Das Endrohr war jedoch absolut sauber ohne Rußablagerungen.
Also bei unserem Tester (Bosch) wird die Sonde erst in der Beruhigungs/Stabilisierungsphase direkt nach der kurzen Drehzahlerhöhung ins Endrohr gesteckt.
Muss ich mal ausprobieren was für Werte da Raus kommen.
Allerdings auch völlig egal wie hoch der Wert da ist, da die eigentliche Messung erst danach kommt.
Ok, bei dem Gerät von AVL soll die Sonde bereits vor der ersten Stabilisierung in den Auspuff eingeführt werden.
Je nach Auto erhöht sich der Wert gar nicht und teilweise gibt es eine Vervielfachung.
Bei dem hier gezeigten Ford zeigte das Gerät auch noch drei Minuten nach dem die Sonde nicht mehr im Auspuff war, noch 750.000 Partikel je cm³ an.
Auch mal interessant, der Basiswert für die Halle selbst liegt meist bei 3.000 und schon vor dem Einführen der Sonde lag der Wert in der Halle bei 12.000
Die Tage war ein Volvo XC60 mit einem 2l Diesel da, keine Ahnung mehr ob 1969 oder 1984 Kubik, jedenfalls mit Euro 6. Reines Stadtfahrzeug. Bei der ersten Stabilisierung im Leerlauf lag der Wert schon bei fast 200.000 und nach der Drehzahlerhöhung ging der Wert auf fast 400.000 hoch und blieb dort. Auch nach ein paar Konditionierungsgasstößen kam nur etwas blauer Rauch und es wurde nicht besser.
Das Fahrzeug hat auch unfassbar gestunken, auf dem Level wie ein Euro 5 VW.
Haben Ihn eine Runde auf die Autobahn geschickt, danach hat er mit knapp 85.000 bestanden und kaum noch gerochen.
Er meinte, richtig Gas geben konnte er noch nicht. Der blaue Rauch war dann auch weg.
Der dürfte sicherlich noch einiges runterkommen, wenn er denn mal richtig Gas gibt auf der Autobahn.
Dr
Deswegen bin ich meinen diesel ohne dpf, Kat und Schalldämpfer auch immer vorher auf der Autobahn ne halbe Stunde volllast gefahren und habe ihn heiß zur HU geschafft um die abgasuntersuchung zu bestehen
Mein F10 530d hat letzte Woche auf dem AU-Stand 23000 Partikel gehabt.
Der Tüv-Prüfer sagte mir im gleichen Zuge, dass aktuell Opel starke Probleme hat und oft durch die Prüfung fällt.
Mach mir keine Angst... wenn ich den Ruß im Öl bei mir sehe auch kein Wunder
Hätten letztens auch nen Astra mit 5.000.000 Partikeln da. War der DPF gerissen. Mit neuem DPF dann noch 24 Partikel
Opel kommt hier eher selten vorbei, aber ja bisher war auch ein Astra (ob J oder K weiß ich nun auch nicht mehr), vorbei der bei über 1.mio lag.
solange du keine Partikelzählung bestehen musst und du keine portugisische Software drauf hast, dann ist das überhaupt kein Problem die AU in dem Zustand zu bestehen.
Heute hab ich mein au bestanden und gleich frischen tüv bekommen (also das Auto ).
Auto ist ein Opel insignia B20DTH motor.
Ganze 49 Partikel!!! Stück.
Kollege mit seinem Berlingo 1,5l Diesel 130PS hatte jetzt mit 60000km 200 Partikel bei der Messung.
Kürzlich war der erste 2.0TDi da, der durchgefallen ist, ein A3.
Nicht der erste mit DPF der rußt, da war vor 2 1/2 Jahren schonmal ein T-Roc da, aber da gab es die Partikelzählung noch nicht.
Hatte zwar saubere Endrohre, hatte bei der Messung jedoch 2.mio Partikel je cm³ . Es war das Auto eines Werkstattmeisters, der es hätte besser wissen müssen.
Ausbau und professionelle Reinigung haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht, er hatte immernoch 600.000 als Messwert.
Später kam er dann mit einem AU-Bericht wieder, der 5.000 als Wert ausgab.
Naja, hat das Problem für Ihn gelöst.
5000 klingt ein wenig nach Werkstattluft
Glaube ich auch, aber nicht mein Problem
