Einfach in eine (freie) Werkstatt fragen ob die das kurz für nen 10er machen könnten.
Allgemeiner KFZ-Thread
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Geht nicht, ist ja alles abmontiert, und viel mehr Möglichkeiten haben die auch nicht, außer vielleicht einen speziellen Bremsleitungsschlüssel. Meine Hoffnung liegt beim Injektorenlöser und dem Bunsenbrenner. Ansonsten halt eine Leitung bestellen und hoffen, die eingerollte Leitung gerade biegen zu können.
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Den speziellen Bremsleitungsschlüssel würde ich schon empfehlen. Oder ein aufgesägter und evtl. verstärkter Ringschlüssel.
Ich meine ein (im originalen einteiliger) Bremsleitungsabschnit darf einmal getrennt werden (zur Reparatur). Das ist auch nichts ungewöhnliches, dass statt die gesamte Leitung auszutauschen, die Werkstatt irgendwo an einer zugänglichen Stelle die alte Leitung kappt, eine neue Bördelung macht und ab dort die neue Leitung verlegt.
Ansonsten, ich hab vor Jahren mal fertig abgelängte und gebördelte Bremsleitung bei BMW gekauft, die hat nach dem Biegen und einbauen von der Länge her genau gepasst.
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ich werde berichten, wenn alle Stricke reißen dann halt ne neue Leitung...
Und jetzt zu etwas völlig anderem
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Mit VHT Vinyl Dye z.B. geht das, allerdings ist das nicht so leicht zu bekommen. Und Profis nehmen anscheinend so etwas
Fabric and Carpet Aerosol Paint – HBC System
Scheint keine Hinterhof-Bude zu sein
Manaufacturer approvals for Smart Repair at HBC System
Ich möchte die Möbel in meinem Benz auffrischen, nach 50 Jahren ist der Stoff teils ausgeblichen, teils kaputt, und auch die Reinigungsorgie hat nicht das gewünsche Ergebnis gebracht. Ziemlich sauber, aber ungleich ausgeblichen, leichte Flecken usw.
Irgendwann wird eh neu bezogen, und bevor ich (hässliche) Schonbezüge -sofern ich akzeptable für meinen w115 finden würde- aufziehe, will ich es versuchen.
danke
flo
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Da ich heute zum ersten Mal in meinem Leben eine Handbremse nachjustiert habe, kamen ganz neue Erkenntnisse hervor. Bezieht sich auf BMW F31 mit ZF8HP.
Wenn der Motor läuft und man in Getriebestellung "N" ist und dann mit dem Wagenheber ein Hinterrad anhebt, dann fängt dieses an sich zu bewegen. Dachte N überträgt kein Drehmoment.
Dann habe ich bei der Handbremse 8 Zacken zurück gestellt. Joa, sieben wären vielleicht besser gewesen, aber mir kommt es nun nicht so vor, als hätte ich die unterschiedliche Bremswirkung pro Seite angeglichen. Das muss ich noch öfters üben. Zumindest zieht die Handbremse nun schneller an.
Gibt es irgendeine grobe Richtlinie wie viele Zacken da justiert werden sollten? Oder hängt das wirklich pro Marke und Modell ab?
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Wenn der Motor läuft und man in Getriebestellung "N" ist und dann mit dem Wagenheber ein Hinterrad anhebt, dann fängt dieses an sich zu bewegen.
Völlig normal
Oder hängt das wirklich pro Marke und Modell ab?
Hängt vom einzelnen Fahrzeug ab. Das ist blöd gemacht da wenn man durch die Radschraube fummeln muss. Aber du konntest es ja sicherlich beim Radwechsel gleich mit erledigen.
Feste Richtlinie gibt es nicht. Lieber weniger als zu viel. Manchmal sind die Beläge hinten auch einfach nur zu und vermindern so die Wirkung der Feststellbremse. Bei Automaten eigentlich Standard.
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Na völlig normal ist es für mich nun auch.
Das heißt aber, dass in N der Motor nicht komplett getrennt ist, sondern nur dass im Wandler möglichst alles auf "offen" steht so, dass so gut wie nichts an Drehmoment übertragen wird. D.h. auch in N erwärmt sich das Öl, da Zirkuliert und Reibung verursacht (Räder stehen). Hätte schon erwartet, dass, wenn ein Getriebe "Freilauf" kann in N auch komplett getrennt wäre. Wieder was dazu gelernt. Und freue mich schon auf die neue ZF Getriebegeneration mit integriertem E-Motor statt Wandler.
Joa, wenn ich auf SR gehen werde, da mache ich das noch einmal. Jetzt weiß ich ja wie es geht. Das erste Mal ist immer am kompliziertesten und dauert am längste. Aber auch am geilsten weil man nie wieder so viel auf einmal lernen wird.
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Das ATF überträgt das Moment am Wandler bei Leerlaufdrehzahl und ohne eingelegten Gang. Das reicht dann, um ein unbelastetes Rad in eine rotatorische Bewegung zu versetzen. Mehr aber auch nicht.
Hattest du nicht auch nen kleinen Johnny oder so was? Da dreht sich die Zapfwelle doch auch, obwohl die Welle nicht eingelegt ist.
Benutzt du die Handbremse denn regelmäßig? Du fährst ja auch viel und die Dinger fressen die ganze Zeit Dreck. Bin bei weitem kein Fan der elektrischen Parkbremse, aber das ist bpsw. ein Vorteil.
Nicht umsonst gibt es die technische Maßnahme bei Beanstandungen im ersten oder zweiten Zahn angezogen 200 m zu fahren. Wenn du die Scheibe mal runter hast, siehst du es am besten.
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Aetvyn Die Handbremse wird so eingestellt: Zu drehen bis das Rad mit der Hand sich nicht mehr bewegen lässt, dann 2 bis 3 zacken zurück. Fertig.
Bei verrosteten Auflageflächen der Handbremsbeläge danach mehrmals aus geringer Geschwindigkeit mit der Handbremse Bremsen während der Fahrt und das ganze nochmal.
Evtl. sogar ne Woche später nochmal. Kommt auf den Zustand an.
Das das Rad in N sich dreht hat übrigens nix mit dem Wandler zu tun. Die Getriebeeingangswelle dreht sich so oder so.
Im Zustand N sind nur alle Lamellenpakete offen. Es gibt allerdings ein gewisses Schleppmoment, da nicht sichergestellt ist, dass sich die Reibpaare nicht berühren.
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Ja, verwende die Handbremse eigentlich immer. Super Tipps, werde das auch einmal probieren.
2-3 Zacken. Wieder die falschen Videos angeschaut, da wurde von 8 Zacken zurück gesprochen oder teilweise 6. Hatte schiss, dass mir das Teil dann ständig bremst. Beim SR-Wechsel stelle ich noch einmal ein.
Bis dahin betreibe ich Jugend forscht und fahre mal die 200 m mit "bisschen" angezogener Handbremse und mache auch mal ein paar Bremsungen aus Schrittgeschwindigkeit.
Als ich die blöde Zackenschraube gesucht habe, sah das eigentlich ganz ok aus (alles blank, keinen Abrieb und habe da auch keinen Rost gesehen). Aber habe auch nicht die Belege sehen können und die sind 6 Jahre alt.
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Nicht mit angezogener Handbremse fahren. Dann kann die zu heiß werden.
Wenn du die Handbremse jetzt 8 zacken zurück gestellt hast, dann sollteste die eigentlich bis unters Dach ziehen können.
Stell die morgen nochmal richtig ein:
Motor an, N einlegen, Handbremse anziehen, Motor aus, N sollte drin bleiben (evtl mit oder ohne Fuß auf der Bremse), Wagenheber von hinten mit nem Hölzchen unter den Sturzlenker, Handbremse los, Radschraube raus, langer Schlitzschraubendreher und gib ihm.
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Eigentlich nicht. Wenn ich die anziehe, dann spürt man bei 3 schon einen Widerstand und wenn man es möchte kann man noch auf 4 (da hält die auch schon den "D" und fährt nicht los). Bei 5 ist die dann ordentlich fest. Kann aber auch sein, dass die sich nachgestellt hat. Muss das einmal probieren, nachdem das Auto mal längere Zeit stand.
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Nicht mit angezogener Handbremse fahren. Dann kann die zu heiß werden.
Ja bei 100 auf der Autobahn vielleicht.
Die Beanstandungen gibt es täglich von Fahrzeugen mit Automatikgetrieben. Alle BMWs mit der Feststellbremse haben dasselbe Problem bei mir.
Mit ein oder zwei Zähnchen kann man die vernünftig freibremsen. Da wird nix heiß, das einzige was da verdampft ist Rost, Staub und Gesteinsmehl.
Der Tipp mit festdrehen, bis das Rad steht und dann wieder etwas lösen ist aber gut. So habe ich das tatsächlich auch mal gemacht.
Die Anzahl der Zacken genau festzulegen, hängt aber auch stark davon ab wie weit der Bowden vorne unter der Manschette gelöst ist.
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Ja, ich weiß... eigentlich wird die Feststellbremse beim F30, F31 anders eingestellt, aber für eben mal nachstellen sollte das reichen.
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Gibt es irgendeine grobe Richtlinie wie viele Zacken da justiert werden sollten? Oder hängt das wirklich pro Marke und Modell ab?
Hier die Anleitung
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danke euch!
In dem PDF wird bei der Duo-Servo von 9 Zacken gesprochen. Bei der anderen wird das verdeckt, steht da 8? Weil dann hätte ich es wohl ganz richtig gemacht
Woher weiß ich ob ich eine Duo Servo habe oder nicht?
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Wenn du am Handbremshebel das auch so gemacht hast nach Anleitung ist wohl 8 oder 9 Zacken kein problem
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Klar habe ich die Nachstelleinheit arretiert. Zuerst war ich not amused, dass ich da nicht die zwei Schrauben gefunden habe, die die Bremsseile halten, aber wenn man das einmal gemacht hat mit der Nachstelleinheit, dann freut man sich, dass man die hat.
Wieder ein geiles Stück Ingenieurskunst.
Was für ein Intervall haben die Feststellbremsen denn? Macht man die, wenn man die Bremsscheiben hinten wechselt oder alle 200k km? Oder nur bei Beanstandungen?
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Ich mache es beim Bremsscheibenwechsel, die Backen kosten ja nicht viel.
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Ich mach das nur wenn der tüv das haben will oder nachstellen nicht mehr reicht.
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