Beiträge von janjan

    Hallo an alle Beteiligten ,

    Es gibt hier im Forum Motoröl-Analysen mit 0W20 Mischung die gute Werte + Performance geliefert haben .

    Motul Sport Ester 5W-50 + Mannol 7918 Legend Ultra 0W-20 1:1 - BMW 320d 190 PS - 11.204 km (~ 136 MBH)

    Aetvyn
    23. Februar 2023 um 11:59

    In meinem Fall eine Beimischung von 0,5 Liter vom

    Motul 7100 4T 10W60 0,5 Liter (Visko bei 100°C ist 23,9 mm“/s )

    1. Habe ich es hier zur Hand liegen gehabt

    2.Wollte damit die KV 100 etwas nach oben treiben ,

    denn es war mir voll Bewusst , dass die KV 100 bei meinem MB Motor rapide nach unten gehen wird .

    Aber wenn man die Analysen-Werte genau , widerhole genau ins Augenschein nimmt ,

    stellt man fest , dass die KVisko bei 100°C bei reinem

    1) Ravenol Euro VI truck war 11,2

    und jetzt

    2) der 3-Mischung 11,0

    Der Unterschied ist hier nur 0,2 .

    Das ist aber nicht viel und das kann kein so großes Unterschied in den Verschleißwerten erklären .

    Zwischen den beiden Analysen sind aber sehr geringe Unterschiede der verschiedenen Parameter/ Stoffe festzustellen .

    ABER DAS ENDERGEBNIS IST 100% Verschlechterung und mehr noch .


    Somit müssen noch hier andere Faktoren ins Spiel kommen, die hier das Endergebnis nach UNTEN gezogen haben .

    Hier stellt sich die Frage ;

    weswegen , was sind das für Faktoren die das Endergebnis so rapide schlecht ausfallen lassen ?


    Zu Verständnis ;Ich habe mir vorgenommen mit der VISKO von unten nach OBEN zu arbeiten , experimentieren .

    Hätte ich auch andersrum machen können , habe aber so eben gemacht .

    :old:

    Deswegen bitte ich Euch hier nach einer möglichen Erklärung zu suchen in völliger Betrachtung alle Parameter des Labors/Bericht .

    Was ist hier des Rätsels Lösung ?

    Eine Tiefgründige Analyse wäre sicherlich für alle von Interesse .

    Servus


    Ein Motoröl der SAE Klasse 5W40 mit der MB 229.52 Freigabe

    und Kinematischer Viskosität bei 100 °C von 14.6 cSt :mail:

    SPECIFIC VALUES

    Approved

    • API SN
    • MB-Approval 229.52
    • BMW Longlife-04
    • Porsche C40

    Performance level

    • ACEA C3
    • MB 229.51
    • MB 229.31
    • MB 226.5
    • Renault RN0710
    • Renault RN0700
    • GM dexos 2
    • Ford WSS-M2C917-A

    Recommended for use

    • API CF
    • VW 502.00
    • VW 505.01
    • Fiat 9.55535-T2
    • Fiat 9.55535-S2
    • Fiat 9.55535-GH2
    • VW 511.00
    Eurol Fluence 5W-40 | Fully synthetic, mid SAPS, long-life passenger car motor oil
    A fully synthetic engine oil for petrol and diesel engines in passenger cars and light duty commercial vehicles. Can be used in cars equipped with catalytic…
    eurol.com

    https://eurol.com/product_img/PI/DE_E100054_PI.pdf

    Mercedes-Benz Operating Fluids


    Colorbraun
    Density at 20°C0.847 kg/l
    Viscosity, kinematic at 40°C88.7 cSt
    Viscosity, kinematic at 100°C14.6 cSt
    Viscosity index171
    Viscosity, dynamic (CCS)6080 cP
    Sulphated ash0.79 wt%
    Flash point241 °C
    Pour point-36 °C

    Ich wollte das Ravenol Euro VI Truck 10W40

    Scher- und Temperaturstabil zu machen .

    Bei dem MB OM651 Motor ist der Antrieb nicht nur durch die Zahnrad/Kette Kombination

    sondern auch durch die Zahnräder hergestellt .

    Somit ist hier die Scherbelastung für das Motoröl etwas höher als nur bei der

    Kombination Zahnrad/Kette .

    Dieser Versuch , ist auch kein Beinbruch , hat mir gezeigt ,

    daß der Weg in andere Richtung gehen muß .

    Bei diesem Intervall habe ich fast keine Volllast-Etappen gehabt ,

    deswegen ist der Ruß nur bei 0,1 % .

    Ich vermute bei Volllast wäre das Endergebnis noch schlechter ausfallen .

    Servus

    Hier meine nächste Motoröl-Analyse, eine Mischung von 3 Motorölen .


    MERCEDES BENZ S212 Report Ravenol +Ravenol 5W20+ Motul 4t 15.5.23.pdf

    Eingesetzt im Mercedes S212 OM651 220CDI mit 223PS Stage 1 bei 10808 km Intervall .

    Nach dem Intervall von 9700 km mit 100 % Ravenol Euro VI Truck 10W40 ,

    habe ich Ölwechsel mit folgender Mischung durchgeführt :

    1- Ravenol Euro VI Truck 10W40 5Liter (Visko bei 100°C ist 14,8 mm“/s )

    ( 13,98mm“/s nach Früschöl-Analyse , Laborbericht )

    2- Ravenol VSE 0W20 1 Liter (Visko bei 100°C ist 8,3 mm“/s )

    3- Motul 7100 4T 10W60 0,5 Liter (Visko bei 100°C ist 23,9 mm“/s )


    Berechnete K-Viskosität der Mischung 6,5 Liter bei 100°C ist 13,96 mm´´/s

    -Meine durchschnittliche Geschwindigkeit 72 km/h

    -Motoröl-Mischung 150,1 Motorstunden im Einsatz

    -DPF Regenerationen im Durchschnitt je 600km

    (Autobahn je 900-920km genau )

    -AGR= ON

    Zur aktuelle Analyse der 3er-Mischung:

    Eine kleine Motoröl-Modifikation von Ravenol Euro VI Truck 10W40 5Liter

    mit

    Ravenol VSE 0W20 1 Liter

    Motul 7100 4T 10W60 0,5 Liter

    hat in meinem MB Motor eine signifikante Verschlechterung der Werte , Verschleißmetalle

    zur Folge .

    Diese 3er-Mischung hat zu reinem 100% Ravenol Euro VI Truck 10W40

    -eine 100% Verschlechterung be ; Fe , Cr, Cu

    und noch mehr bei anderen Verschleißmetallen zu Folge .

    Von reinem Bauchgefühl und Fahrbetrieb habe ich keine so schlechten Erwartungen gehabt und erwartet .

    (meine Beratung , sehe mein Zwischenbericht nach 8,6 Tkm mit der 3er-Mischun

    vom 3. Februar 2023)

    oil-club.de/index.php?thread/6970/


    Daher gibt es nichts besseres als eine Motoröl-Analyse durchführen zu lassen .

    Erst danach sieht man ob es funktioniert oder auch nicht

    wie dieses Mal bei mir der Fall ist .

    Kleine Modifikation aber große Auswirkung .

    Ich bin gespannt auf Eure Kommentare .


    Servus

    Die Delphi Injektoren bei 207 Tkm , die können schon pinkeln

    Injektorenwerte auszulesen ist nicht alles ,


    aber mindestens würde ich Rücklaufmengen-Test machen .


    Dabei die Injektoren-Reinigungs-Prozedur mit 700 ml ( 2 Flaschen ) kostet nicht die Welt ,

    bringt es aber viel .


    " Rußeintrag in der Menge ist bei dem Motor jetzt auch nicht unüblich. "


    Fahrprofil ist wenig Kurzstrecke .

    Mein OM651 mit Stage 1 (170PS zu 223PS) hat Rußwerte bei 0,3

    Mein AGR ist ON , original , nichts dran gemacht .

    Die 0,7 ist schon ne Ansage .

    Ich würde sagen nicht ganz normal , üblich bei OM651

    RAVENOL EURO VI Truck SAE 10W-40 - Mercedes S212 OM651 220CDI 223PS Stage 1 - 9.700 km

    janjan
    21. Januar 2023 um 20:10


    Frage: wie oft ( km ) regeneriert der DPF

    Wert Asche-Beladung ausgelesen , bekannt ?

    MIt der SD kann man die DPF Regeneration-Historie/ Verlauf auslesen .

    Alle Vorgänge .


    Hat er die DPF-Überwachungs LED eingebaut ?

    ( Viele sagen brauche ich es nicht , deswegen wissen sie es auch nicht )


    Wie oft wird unterbrochen die Regeneration ,bekannt ? (Dieseleintrag )

    Servus

    Oder Einspritzdüsen überprüfen ???

    Bei 206 Tkm Laufleistung

    Oder Injektoren/Düsenreinigungsprozedur durchführen

    zB: mit

    TEC 2000 Einspritzreiniger - Injektionsreinigungsset Diesel Motorreiniger 375ml

    https://www.ebay.de/itm/165193083226?epid=28053796317&hash=item267646695a:g:jlcAAOSwpadholmm

    Wenn hier der Motor stark verrußt ist ,

    wie sieht es mit der ganze Einspritzanlage aus ?

    Gute Wartung ist angesagt

    Servus

    Hallo Fu Kin Fast

    Danke für dein interessantes Projekt und es zu teilen in unserem Forum .

    Zu der Ölanalyse ist schon bereits einiges im Forum angesprochen und erwähnt worden .

    Sehr seltenes und zugleich interessanter Fall , dass der Motor noch die Strapatzen mitmacht .

    Wie ist dein Vorgehen im Bezug auf die Ölwechselintervalle und das in Frage kommendes Motoröl 5W30 , 5W40, 10W40 ?

    Hier würde ich mit Sicherheit

    MANNOL Ceramo Ester oder

    Molibden Additive- Öl Zusatz Additiv, 300ml

    auch nutzen .


    Da ich früher selber mein TDI auf Pflanzenöl ( PÖL 1 Tank-System ) umgerüstet habe , wäre es für dich und dein Vorhaben vielleicht interessant die alten Lösungen in dein jetziges System, EthanolWasser-Gemisch zu implementieren um den Kraftstoff dauerhaft zu erhitzen .

    Somit hättest du im Dacia besonders im kalten Zustand leichteren Start und viel weniger Verschleiß zu verzeichnen .

    Ich denke die motorische Verbrennung des EthanolWasser-Gemisches wäre auch dadurch viel besser .

    Es dürfe aber nicht zu Blasenbildung des Gemisches kommen .

    Ich spreche hier vom elektrischen Vorheizer mit Thermostat (Sam Hottes Heizer)

    Sam Hottes Heizer | incunabulum.de

    und einfachen

    Kraftstoff-Wärmetauscher vom A8 .

    A8 Waermetauscher | incunabulum.de


    Im kalten Zustand heizt das Gemisch der elektrische Vorheizer , je nach Thermostat 65-70°C ein und später wenn die Kühlflüßigkeit die 70°C vom el. Thermostat überschreitet ,

    schaltet das Thermostat automatisch den elektrischen Vorheizer mit Glühkerze aus .

    Ab da übernimmt der A8 Kraftstoff-Wärmetauscher die Heizfunktion ein .

    Da ich die alle Sachen aus meinem damaligen TDI ausgebaut habe, könnte ich sie dir

    Fu Kin Fast

    falls es für dich in Frage kommen sollte ,

    leihweise und unentgeltlich zu Verfügung stellen .

    Neue Kabelleitungen + Crimpverbindungen könnte ich noch falls erwünscht kostenlos dazu legen .

    Ich habe noch den alten Elektroanschluß-Plan hier liegen.

    Alle Teile sollten noch vorhanden sein .

    Falls Interesse besteht bitte hier bis spätestens Morgen , Freitag den 28.4 melden .

    PS:

    Ich könnte Jemanden bitte mir die Sachen Morgen mitzunehmen , da ich sie nicht hier zur Hand habe.

    Sonst erst im Juni/Juli

    Wünsche Dir viel Spaß mit deinem Vorhaben und hoffe , dass :winter: der Dacia-Motor hält .

    Sonst würd es ein kurzes Vorhaben .

    Servus

    Das Motto bei deinem Motor ist

    Hegen und pflegen

    Deswegen der Wechselintervall je 10 Tkm ist ein guter Vorsatz .

    Das hilft .

    Zu Laborbericht :

    Es steht: Nachfüllmenge seit Wechsel 6,4 Liter ?

    Frage: Wieviel vom Motoröl hasst du nachträglich nachgefüllt ?


    -Motoröl pechschwarz

    -Wassergehalt 0,13 % Bildung von Emulsionen .

    Wenn es geht , öfteres Motor/ Motoröl/ heißfahren !


    -Frage : Welche Motoröltemperatur hat er normal , im Fahrbetrieb ?


    Eisengehalt 122 bei 20875km Intervall .

    Habe ich bis jetzt bei keinem MB OM651 gesehen trotz Stirnradantrieb und Kettenantrieb .

    Ist schon ne Menge Holz .


    Aber mit dem verkürzten Wechselintervall kommt bestimmt Besserung und der Rußgehalt wird auch weniger :ziemo: :ziemo: .

    Alles Gute für dein Vorhaben

    Servus

    Für mich hat schon der DPF-Beladungszustand ,Aschegehalt ,Regenerationszyklen uvm eine wichtige Aussagekraft .


    Dass der Aschegehalt-Wert berechnet wird ist klar ,aber Aufgrund bestimmter Parameter die vom Steuergerät erfasst, abgefragt und berücksichtigt werden .

    Wenn die ungünstig sind ,wird der Aschegehalt eben ungünstig ausfallen , berechnet .


    Warum wohl sehr viele ihre Probleme mit abgebrochenen Regenerationen haben ,demzufolge mit vermehrtem Kraftstoffgehalt im Motoröl .

    Letztendlich vollem Asche DPF bei ungünstigen Fahrbedienungen

    und anschließend als dessen Folge ist der Turboladerschaden programmiert .


    Bei Mercedes S212 mit SD Diagnose ,kannst in Protokollen ALLE bereits stattgefundene DPF-Regenerationen abfragen .

    Die Anzahl ,Dauer ,Länge , Erfolgreich oder Abgebrochen .

    Alle Daten sind hinterlegt und werden von mir von Anfang an (als Jahreswagen gekauft ) überwacht .

    Keiner hat da was bei mir verändert , resettet .


    ZB ohne meine eingebaute LED (Anzeige von Anfang und Ende der DPF-Regeneration ) ,

    hätte ich gar nicht gewusst, dass mein Fahrzeug bei - 6°C Außentemperatur im kalten Zustand

    nach nur 2 km durch die Stadt mit 3 Ampelschaltungen anfängt zu regenerieren .

    (Regeneration war zuvor nicht abgebrochen )

    Da war ich baff ,echt überrascht .


    Bei meinen Fahrzeugen habe ich lieber Vorsorge als Nachsorge .

    Deswegen ist für mich auch der DPF wichtig .

    Lieber 0,5 Gramm Aschegehalt als 10 Gramm .

    Laufleistung 140 Tkm

    davon 80 Tkm mit Stage 1

    Servus


    PS: HaTe hast eine PN von mir

    .

    Hier meine nächste Motoröl-Analyse mit 100%

    RAVENOL EURO VI Truck 10W-40

    eingesetzt im Mercedes S212 OM651 220CDI mit 223PS Stage 1 bei 9700 km Intervall .


    Meine Durchschnittsgeschwindigkeit in der Zeit beträgt 74km/h .

    Somit war das Ravenol Euro VI Truck 5W40 131 Motorstunden im Einsatz.

    Vor dem Ölwechsel bin ich ein Spüllintervall mit MANNOL TS-7 UHPD Blue 10W-40

    ca. 450 km gefahren und anschließend Ölwechsel selber durchgeführt und bis zum „letzten“ Öltropfen Motor entleert .

    Soweit es geht .

    Bei meinem Ölwechsel verbleiben ca.200ml Altöl im Motor .

    Ich befülle immer 6,3 l Frischöl .

    Der Ölstand ist dann auf Maximum .

    So will ich es immer haben ,dann weiß ich genau ( nicht +/-) , wie der Motorölverbrauch im laufe der Zeit sich entwickelt .

    Vor dem Ölwechsel war der Ölstand auf ½ Markirung zwischen Min/Max .

    Somit nichts nachgefüllt im laufe des 9700 km Intervalls .

    Mit dem Ergebnis der Ölanalyse , dem Metall-Verschleiß bin ich recht zufrieden .

    Erfreulich für mich ist der Rußgehalt bei 0,2 % .

    AGR ist trotz Chiptuning mit TÜV auf ON , intakt .

    Der Kraftstoffeintrag 1,4 % Volumen ist auch nicht schlecht .

    Leider aber hat die Kin. Viskosität bei 100°C stark abgebaut auf 11,2 mm“/s .

    Frischöl:

    Laut Datenblatt Ravenol 14,8 mm/s

    Laut Frischölanalyse 13,98 mm“/s ( Abweichung nach unten 5,54 % vom Ravenol ,

    starke Streuung ?)

    Somit die Scherbelastung und die Motoröltemperatur , die bei mir in der Zeit nie größer als 119°C war , haben dem Ravenol Euro VI Truck 5W40 zugesetzt .

    Aber als Endergebnis hält sich alles im Rahmen .

    Der 9.700 km Intervall/Ergebnis hat mich in meiner früheren Festlegung des Ölwechsel-Interwalls

    auf die 10.000 km bestätigt .

    Ich bleibe bei dem Wechsel-Intervall weiter .

    Als Info mein DPF hat 0,5 Gramm Aschebeladung ( Max Wert 10 Gramm )

    Die DPF Regenerationen werden bei mir angezeigt und ich fahre die nach Möglichkeit immer zu Ende .

    DPF Regenerationen:

    -Auf der Autobahn je 920 km

    -Gemischt 30% Stadt + 70% AB je ca 650-700 km

    -Gemischt 70% Stadt +30% AB je 400-450 km

    Fahre mit normal Diesel von nn-Tanke , aber immer mit Zusatz von 2T-Öl im Verhältnis 1/220 seit 110 Tkm wird zugemischt .

    Ich würde mich gerne auf Eure Kommentare und Vorschläge im Bezug auf die Ölanalyse freuen .

    Servus

    Meine Ölberatung

    oil-club.de/index.php?thread/6970/

    Ich darf hier pro Beitrag nur 10 Bilder reinstellen ,

    Wollte aber Bilder von

    Anfang über

    Zwischenschritte ( Zwischenschichten )

    und

    Endergebnis

    alles einstellen .

    Manche sind vielleicht nicht besonders schön ,aber es geht hier nicht um schön zu sein , sondern die Konservierung muss ihre Wirkung erzielen .

    Da ich verschiedene Mittel , die verschiedene Farben haben verwende , entsteht nicht immer ein homogenes Bild .

    Manche Mittel wie Mike Sanders Fett sind nicht besonders einfach in der Verwendung und Verarbeitung , deswegen viele Profi-Werkstetten meiden es .

    An manchen Stellen habe ich und wollte auch Mike Sanders in 2 sehr dünnen Schichten aber um 90° VERSETZT auftragen .

    (je mehr Schichten aufgetragen werden ,desto stabiler bleibt die Struktur )

    Bei einer sehr dünnen Schicht von MS entsteht kein besonders schönes Bild der Oberflächen-Struktur

    Aber meine Absicht ist , eine gute und stabile Schutzschicht für viele Jahre zu erzeugen .

    An dem Auto wird nie mehr was gemacht .

    Ich werde die Gelegenheit haben das Auto, die Versiegelung in 5 oder auch in 10 Jahren begutachten zu können .

    Solange das Fahrzeug in der Familie bleibt .

    Da bin ich schon gespannt in 5 oder 10 Jahren das Auto von unten anzuschauen .

    Grüße an Alle

    Servus

    Vollkonservierung Toyota Avensis T27 , Bj: 6/2018 in Bildern

    Im diesem Sommer-Urlaub habe ich in der Familie 2 Fahrzeuge nacheinander Voll-Konserviert .

    Hier etwas zu Geschichte und Zustand der Fahrzeuge , damit man besseres , volles Bild über das Auto hat .

    -Da der Zustand von jedem Auto anders ist .

    1. Toyota Avensis Sport T27 1,8 147 PS Bj.6.2018 gekauft als Jahreswagen mit 19 Tkm .

      Garagenfahrzeug, Drei Winter relativ wenig gefahren , da Zweitwagen zur Verfügung steht .

      Laufleistung gesamt 60.000 km

    2. Ford Focus MK4 ST-Line 1,5 mit 150PS Bj.10.2020 heute 14 Tkm ,gekauft als Neufahrzeug .

    Zum Fahrzeugzustand von Toyota :

    bis auf 2 Stellen Hinterachse Achsträger nur an Schweißstellen und Vorderwagen links mit leichtem und wenig Flugrost .

    Extra Fotos der Stellen eingestellt .

    Auch habe ich für euch Fotos vom nackten, gewaschenen Unterboden eingestellt .

    So kann man sich besser den Gesamtzustand des Fahrzeugs vor den Augen halten .

    Fahrzeug 4 Jahre alt , eigentlich mit sehr gutem Zustand des Unterbodens, habe ich persönlich mit etwas schlechterem Zustand bei meinem ersten Japana gerechnet .

    Aber ist Garagenfahrzeug und war bis dato wenig gefahren wie Schönwetterfahrzeug .

    Was mir aufgefallen ist sind am Unterboden viele kleinere Verkleidungen .

    Deswegen habe ich mir die korrekte Einbaulage Markiert .

    Zu den Mitteln die ich verwendet habe , es sind alle aus dem Bereich Oldtimer und hier im Forum allgemein bekannt und besprochen.

    Sehe meine Vollkonservierung von BMW X3 E83

    janjan
    13. November 2022 um 14:26


    Für die Vollbehandlung :Radläfe + Unterboden + Schweller + Heckbereich + Heckklappe + Motorraum+ Motorhaube+ Türe

    habe ich gesamt über 12 Liter Konservierungsmittel für 3 Schichten am Unterboden und Radläfen verwendet .

    Also 3 etwas modifizierte, verbesserte Schichten abhängig vom Fahrzeugzustand .

    Jedes Fahrzeug und sein Zustand ist anders .

    Dementsprechend von mir die Wahl der Mittel .

    Abgebaut habe ich Unterbodenverkleidung , Radlaufverkleidung, Schwellerverkleidung und alle Abschirmbleche/Alu.

    Fahrzeug wurde am Unterboden+ Radläufen komplett gewaschen und gereinigt .

    Danach alle Bremsen + Karosserie mit Folie+Klebeband abgeklebt , geschützt .

    Ein Tag getrocknet und danach die Vollbehandlung in 3 Schichten durchgeführt, aufgetragen.

    Für die Arbeiten und Vorbereitung habe ich gesamt 3 Tage gebraucht inklusive Montage aller zuvor abgebauten Teile .

    Die demontierten Verkleidungen habe ich vor der Montage mit Hochdruckreiniger gewaschen .

    Ich mag keine schmutzigen Verkleidungen auf frischen Unterboden zu montieren .

    Viel Spaß bei eigenen Projekten .

    Servus

    Hallo spinxs01

    Ich würde gerne wissen ,wann hast du zuletzt den Luftfilter gewechselt km .


    Für mich ist der Grund für den erhöhten Eisen die neu aufgelegte Kette .

    Die alten Kettenräder und die alten Gleitschienen , die ausgearbeitet sind .


    Die neue Kette + Spanner muss sich an die alten Kettenräder die abgenutzt sin angleichen .

    Daher der erhöhte Eisen für mich .


    Technisch gesehen solcher Kettentausch allein hat auch keinen großen Sinn .


    Es sollen neue Kette + Kettenräder + unbedingt auch neue Gleitlager + Spanner kommen .


    Beim OM 651 um es richtig zu machen muß der Motor ausgebaut werden .


    Das sind Kosten , die viele nicht machen .


    Bei dem OM651 problematisch ist auch Gleitschiene ,die oft bricht und Probleme bereitet .

    Servus

    Hier die Auflösung meiner zuvor gestellten Frage :


    " Frage an Euch : wie lange (Zeit) hat man gebraucht um den Restreifen mit dem harten Außenring von der Felge zu demontieren ? "


    Da der Reifen nicht ganz heile war , war nicht so einfach den Rest zu demontieren .

    Der Demontagearm der Reifenmontiermaschine ist immer und immer wieder abgerutscht .

    Hatte einfach kein Halt mehr am Restreifen gehabt.


    Dabei ist man sehr vorsichtig ans Werk gegangen um die Felge nicht zu beschädigen .


    Da die Versuche erfolglos waren , habe ich ein Seitenschneider genommen und in die Reifenwulst ( Gummi ) von innen ein V (Vau) eingeschnitten an zwei Stellen .

    Danach den Wulstkern mit den einzelnen Stahldrähten (recht hart) einzeln durchgeschnitten , aber nicht ganz durch zum Felgenhorn .


    Das Ganze wie gesagt an zwei Stellen .


    Danach hat der Demontagearm schon leicht gehabt den Restreifen vom Felgenhorn abzuziehen .


    Die Demontage ohne einen Kratzer in der Felge hat 35 Minuten gedauert .


    Gekostet hat es mich 0,-€

    Nur meine Zeit .

    Servus

    Nein ,die Felge wurde nicht ersetzt .

    Durch die verstärkte Reifenbauart XL war die Felge / Felgenwulst ca.30mm mit harten Reifenrand geschützt ,verdeckt .

    Wodurch die Felge nicht mal einen Kratzer abbekommen hat .

    Hat mich auch gewundert .

    Ist aber so .

    Felge wurde begutachtet und für gut befunden .

    Habe damit kein Problem .


    Frage an Euch : wie lange (Zeit) hat man gebraucht um den Restreifen mit dem harten Außenring von der Felge zu demontieren ?

    Servus

    Mein Abschlussbericht , Schadensumfang und Reparaturen , die nach dem Reifenplatzer zu beheben waren .

    Da hat man ein kompaktes Bild vor den Augen, was so ein Reifenplatzer mit sich bringt .

    Teile wurden ersetzt:

    Reparaturblech Lüftungsgitter (Kofferraum links)

    Heckstoßstange

    Radlaufschalle hi. li.

    Linke Unterbodenverkleidung /Langes Teil bis zum Vorderrad

    Hitzeschutz Abschirmblech li.+ Versteifung/Montagehilfen für Auspufftopf links

    Heckleuchte links , ein Teil im Kotflügel links eingebaut .

    Lüftungsgitter (verdeckt durch Heckstoßstange li.)

    4 neue Sommerreifen

    -Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 245/45R17 99 Y XL

    Ausgeführte Arbeiten:

    Spengler Reparaturblech OE MB neu eingesetzt + Richtarbeiten am Kotflügel +hintere Radlaufspitze stark deformiert neu gemacht .

    Lackierarbeiten

    Heckstoßstange komplett

    Türe hinten links komplett

    Kotflügel hinten links inklusive neuem Lüftungsgitter-Blech + Dichtungsmasse

    Heckklappe komplett

    Montagearbeiten.

    -Fahrzeug neu Vermessen: Spur und Sturz neu eingestellt .

    Nach der Instandsetzung keine Diagnosefehler am Fahrzeug .

    Weder ESP noch elektrisches Lenkgetriebe alles i.O

    Auch im weiteren Verlauf alles OK .

    Keine Fehler im Speicher .


    Wünsche jedem immer gutes Ankommen

    Servus

    Das Fahrzeug wird in der ländlichen Gegend bewegt ,viele unbefestigte und sandige Straßen .

    Somit wird der Unterboden stark beansprucht und das Fahrzeug bekommt im laufe der Jahre (nach 4-5J)keine Nachbesserung,

    weil die Leute, die das Fahrzeug fahren sich nicht drum kümmern werden.

    Unter diesen Gesichtspunkten habe ich die Konservierung durchgeführt .

    Solle gut schützen und die Oberfläche recht stabil bleiben .

    Ich habe für mich folgende Mittel benutzt:

    Mike Sanders Fett ; weiche und hart Mischung

    USB240

    Fluid Film Liq. A

    Fluid Film NAS

    Wachs Transparent

    3 Schichten aufgetragen , jede Schicht etwas anders, unterschiedliche Mischungen von mir .

    Dieser BMW X3 E83 ist sehr gut vom Hersteller schon am Unterboden konserviert .

    Bis jetzt die beste Rostvorsorge am Unterboden vom Fahrzeughersteller ,die ich bis jetzt gesehen habe .

    Servus

    Habe in der Familie am BMW X3 E83 Vollkonservierung durchgeführt .

    Hier möchte ich einige Fotos einstellen für die , die das Vorhaben E83 zu konservieren .

    Zu den Mitteln die ich verwendet habe , es sind alle aus dem Bereich Oldtimer und hier im Forum allgemein bekannt und besprochen.

    Für die Vollbehandlung :Radläfe+ Unterboden + Schweller + Heckbereich + Heckklappe + Motorraum + Motorhaube + Türe habe ich gesamt 12 Liter Konservierungsmittel für 3 Schichten am Unterboden und Radläfen verwendet .

    Also 3 etwas modifizierte, verbesserte Schichten abhängig vom Fahrzeugzustand und Fahrzeugverwendung (Stadt, Land ).

    Jedes Fahrzeug und sein Zustand ist anders .

    Dementsprechend von mir die Wahl der Mittel .

    Zustand des E83 war sehr gut , Reimport aus Italien .

    Absolut kein Rost, Rostfrei .

    Abgebaut habe ich den kompletten Auspuff bis zum KAT/DPF , Unterbodenverkleidung , Radlaufverkleidung, Schwellerverkleidung und alle Abschirmbleche/Alu.

    Fahrzeug wurde am Unterboden+ Radläufen komplett gewaschen und gereinigt :swi: .

    Danach alle Bremsen + Karosserie mit Folie +Klebeband abgeklebt , geschützt .

    Ein Tag getrocknet und danach die Vollbehandlung in 3 Schichten durchgeführt .

    Für die Arbeiten und Vorbereitung habe ich gesamt 3 Tage gebraucht inclusive Montage aller zuvor abgebauten Teile .

    Viel Spaß bei eigenen Vorhaben .

    Servus