Beiträge von ArminAtz

    Aetvyn Ja, ich habe eh meine Referenznummer bzw. Vorprobennummer und alles angegeben. Ich bin da jedoch recht unzufrieden, da die Probenauswertung auch knapp ein Monat dauerte und ich nur auf Nachfrage jeweils ein Ergebnis übermittelt bekommen habe. Habe jetzt ein Probenpaket von Oilcheck daheim, womit ich das nächste mal analysieren werde. Aber danke für den Hinweis.


    430iGC Ich denke, ich werde wie vorgeschlagen nach 5000km eine Probe nehmen und dann weiter entscheiden. Wenn die Werte weiter rückläufig sind, sollte es passen. Wenn nicht, muss man eh weiterschauen...

    Ich habe das Öl einfach vom Ölstrahl, welcher beim auslassen rauskommt entnommen. Sprich das Probenglas einfach drunter gehalten und fertig.

    Was ich nicht verstehe: Ich habe mir den Filter ganz genau angesehen: Da war absolut nichts ersichtlich.

    Wenn da jetzt geschrieben wird, dass Partikel mit bloßem Auge ersichtlich sein sollen, müsste doch im Filter auch genügend vorhanden sein, oder? Und ich hab den Filter echt genau unter die Lupe genommen, Aufgrund des schlechten letzten Tests...

    Hallo in die Runde!

    Hier der Thread zur ersten GÖA:

    ArminAtz
    15. November 2023 um 20:46

    Ölberatung: Ölberatung: 2023 BMW X3 M40i

    Wie hier vorgeschlagen, habe ich nach 2000km erneut das Öl gewechselt, da die letzte Analyse ja sehr hohe Eisenanteile auswies. Habe jeweils Motul 300V Competition 5W-40 eingefüllt.

    Ich habe auch hier wieder eine Probe entnommen.

    Der jetztige (auch noch hohe Eisenwert) ist für mich aber durchaus plausibel, da ja noch dementsprechend Restöl im Motor war mit der hohen Eisenrate, oder täusche ich mich hier?

    Bezüglich Kalium ist es so, dass ich bei Ölwechsel noch einen vollen Tank mit dem Additiv drinnen hatte und danach dieses komplett weggelassen habe. Also von den 2000km wurden noch ca. 600 mit dem Additiv gefahren.

    Ich hätte vor, wieder nach 5000 km zu wechseln um eine weitere Probe zu ziehen.

    Wie würdet Ihr vorgehen?


    Unfälle können mit allen Reifen passieren, wenn die Straßen plötzlich vereist sind, oder die Fahrweise nicht angepasst wird.

    Bei Blitzeis bist sowieso verloren. Da helfen dir nurmehr Spikes. Hatte ich auch mal montiert - da kann dir nichts mehr an. Jedoch ist das Fahrverhalten auf Asphalt mieserabel.

    Und man benötigt bei uns einen Aufkleber, welcher auf die Spikes hinweist. Ich denke, damit nicht zu nah aufgefahren wird, wenn sich ein Spike lösen sollte...

    Allrad verleitet halt auch oft. Man fährt Strecken hoch, wo man beim runterfahren Blut schwitzt. Ist mir schon oft genug so gegangen.

    Genau das ist meine Erfahrung. Bei neuen Winterreifen sind die Lamellen bzw. ist das Profil halt noch richtig "kantig".

    Das merkt man besonders, wenn man mitten im Winter wechselt. Ist bei mir öfters der Fall. Wenn man schon im Oktober wechselt und dann 1-2 Monate Laufleistung am Asphalt hat, hat man den Reifen ja schon abgefahren.

    Ich habe mir beim Caddy heuer im Februar neue Winterreifen gekauft, als es Neuschnee hatte. Ich dachte, ich fahre plötzlich einen Allrad :yes:

    Ja, korrekt, bei PKW 4mm mindestens.

    Da ich seit vorigem Jahr einen VW Caddy Transporter als Zweitwagen habe, fahre ich jetzt, wo noch kein Schnee liegt, viel mit dem Caddy. Das Gewicht des X3 nimmt die Reifen halt auch ganz anders her, als der Caddy es tut. Ganz zu schweigen davon, dass ich mir für einen X3 Reifen, alle 4 vom Caddy kaufen kann...

    Sowohl im Oktober als auch im März ist ja so ein Wetter bei uns, dass man die Winterreifen manchmal noch braucht aber dann hats auch wieder mal 15Grad oder mehr und dann fahren sich die Lamellen ab bzw. sind zu und nicht mehr wirklich vorhanden. Der Reifen hat dann gerade bei 0 Grad Schnee, also so schmierigen Neuschnee, keinen Grip mehr. Bei kaltem Schnee ist das nicht so das Problem.

    Ich habe mir Continental Winter Contact TS870P für meinen X3 zugelegt.

    Ich wohne in Österreich in einem Skigebiet und mein Haus ist nochmal ca. 200hm höher gelegen wie der restliche Ort.

    Länger als zwei Saisonen fahre ich meine Winterreifen nie. Gar nicht wegen der Profiltiefe, jedoch nehmen die Lamellen der Winterreifen durch die Übergangszeit immer gehörig Schaden, sodass mans bei richtig Schnee vergessen kann.

    GJR mögen für gewisse Gebiete eine tolle Sache sein, für mich jedoch uninteressant.

    Bin Ihn wirklich ausgewogen eingefahren. Sprich Drehzahl sukzessiv mit den Kilometern gesteigert und auch eine gewisse Varianz drinnen. Also nicht immer monoton mit 2000 Umdrehungen dahingeeiert. Ich hab mich beim Einfahren genauso vorher schlau gemacht bzw. eingelesen.

    Eh "lustig" Hatte einen X3 F25 30d (auch Neuwagen) und habe bei dem immer nur die Werksölwechselintervalle eingehalten und bin den Wagen bis 250k km gefahren ohne das geringste Problem. Hab mir damals noch keine Gedanken gemacht.

    Jetzt mach ich mir gedanken und hab Angst dass mir die Hütte gleich um die Ohren fliegt 🤣

    Bzgl. der Modifikationen werd ich mich mit meinem Händler zusammen setzten und beraten, wie es im Extremfall wäre. Er weiß über alles Bescheid.

    Das ganze Spekulieren bringt jetzt im Prinzip eh nichts. Ich muss jetzt mal die Ölwechsel (Ölwahl überdenke ich eventuell nach Gespräch mit Händler) und weitere Analyse durchführen.

    Additiv lasse ich ab sofort weg und dann schauen wir, wie sich die Werte verändern.

    Der Motor klingt absolut fein, ruhig und dreht seidenweich hoch. Aber vermutlich kann mans anhand der Laufkultur sowieso nicht erkennen.

    Ich bedanke mich auf jedenfall vielmals für den Imput hier, auch wenns mich momentan ziemlich frustriert.

    Jabba Das Additiv (Millers Oil CVL Turbo) habe ich nur aus einem Grund verwendet: Ein Bekannter hat es mir empfohlen, da es "gut für den Motor" sein soll. Da ich "nur das Beste" für den Motor wollte, habe ich dies regelmäßig beigefügt, was im Nachhinein sich wohl als Fehler entpuppt hat. Ich lasse es ab sofort weg. Das war der einzige Grund. Ich bin erst im Zuge der Ölwechsel auf dieses tolle Forum gestoßen und habe mich intensiver damit beschäftigt.

    Der extrem hohe Eisenwert ist insofern für mich nicht verständlich, da ich den Wagen auch sorgsam eingefahren bin. Klar hab ich nach 2000km mal richtig durchgedrückt. Aber ich fahre den Wagen wirklich immer warm und bin jetzt kein "Dauer Vollgas Typ". Ich wohne in Österreich, sprich meine Vollgas Passagen beschränken sich auf wenige Sekunden.

    Das Ganze macht mich insofern auch wirklich fertig, da ich mit meinen Modifikationen (Downpipe und OPF für weniger Abgasgegendruck) den Motor und Turboladern etwas gutes tun wollte. Ich habe eigentlich vor, den Wagen lange zu fahren. Sprich kein Leasing um nach 3 Jahren wieder zurück zu geben.

    Ja, wie schon geschrieben verwende ich gerade das Motul 300v Comp. 5W40 und werde dieses nach 2000km erneut wechseln und wieder damit befüllen und nach weiteren 5000km eine erneute Analyse machen.

    Würdet ihr nun eher vorsichtiger fahren?

    Ich habe mir gedacht, ich fahre wie bisher um eine realistische Veränderung zu sehen. Ich fahre ohnehin 95% ganz "normal" und hin und wieder drück ich halt mal durch. Da aus Österreich, spielt es sowieso keine langen Vollgasfahrten...