Beiträge von Bullicruiser

    ähm, nein, ich mag die Wohnung in Hanglage sehr gerne :daumen: .

    Höchstens vielleicht wenn ich irgendwann das Haus mit großer Scheune finde :überleg:

    Und da die Garage schon mit dem Ascona belegt ist, muss der Golf oder der Bus an der Straße parken, da ist schlecht mit E-Auto (ich bin dem Kram nicht 100% abgeneigt), aber ich bin doch eher oldschool, und der 22 Jahre alte Golf hat heute auch wieder frisch TÜV ohne Mängel bekommen.

    Und bisher dachte ich auch immer das es denn Autos immer gut tut. Und da glaube ich einfach weiter dran :hello:

    So ist es, im Grunde habe ich keine Wahl, ich muss den Berg runter. Drehzahlen sind moderat, vielleicht 1500-2000.

    Ich dachte eigentlich das wäre gut, so das der Motor durchgeölt wird, bevor quasi "Druck" draufkommt.

    Die Alternative wäre im Leerlauf runterzurollen.

    Mir ist natürlich klar das der Motor dabei nicht warm wird.

    Wassertemperatur kommt meistens erst am Ortsausgang in Bewegung.

    Ich wohne auch an einem recht steilen Berg.

    Ich halte es wenn immer möglich so, das ich in Richtung bergab parken, so das ich das Auto nach dem Starten eigentlich immer erst in der Schubabschaltung rollen lasse, das sind bestimmt 800m. Dann geht's auf die Hauptstraße, da geht's dann meist eh 2 km im Stop n go.

    Wenn nicht, versuch ich es mit geringer Drehzakl wie folgt:

    Golf 1.9 Tdi: rollt mit ca 1100 u/min im 4ten Gang mit 50 durch den Ort. Am Ortsausgang wird für 1km erst 80 gefahren, dann 100km/h (geht dann nahtlos auf 2 Spurige Bundesstraße).

    T3 2E Sauger Benziner. Drehzahl liegt natürlich höher als beim TDi, aber ich versuch erstmal nicht mehr als 2000 u/min zu geben, ab Ortsausgang dann max 3000, sind ca. 90km/h, 100 sind ca. 3200.

    Erst wenn die Öltemperatur 90°C erreicht hat, gibt es mehr als 3500 u/min. Aber auch selten dauerhaft mehr.

    Einwände? :überleg:

    Leider gibt es keine richtigen Bio-Kunststoffe. Bei dem was als Bio verkauft wird sind Teile des Kunststoff nicht mehr auf Basis von Erdöl, sonder Milchsäure, Stärke etc.

    Das macht diese aber a.) weniger haltbar, und b.) trotzdem nicht biologisch abbaubar. Im Grunde erhöht es sogar die Gefahr von Microplastik.

    Für nen Filter m.E. ungeeignet. Eine nach nem JAHR zerbröselnde Folie mag keiner.

    Der Unterschied zwischen Einsatzfilter und Dosenfilter ist m.E. der, das ich den Einsatz z.b. problemlos vor dem Einbau mit Druckluft abpusten kann. Verunreinigungen bekommt mann aus der Dose nur schwer raus. Apropos Wüste, mein Hallenkumpel hat neben meinen alten Öl+Filter Regal ein Auto mit Korund gestrahlt *yippieh*

    Falls es euch interessiert, hier mal ein Vergleich zwischen dem SCT und dem Mann Filter.

    Der SCT ist geringfügig kleiner, und hat hat die Aufnahme für den Ölfilterschlüssel nicht. Der MANN Filterschlüssel für der an der äußeren Einkerbungen greift passt aber bei beiden.

    Gewicht:

    SCT 40g

    MANN 50g

    Der SCT hat mehr Löcher oben, aber scheinbar weniger im Innenleben

    Ich hab von 2000 - 2020 meine Asconas nd Alltagsopels sowie den T3 fast nur mit Castrol GTX 10w40 (ohne "ultraclean) befüllt.

    Früher lag das im mittleren Preissegment bei 20€ für 5L, im Angebot für 15€.

    Irgendwann stieg es dann rapide auf 25€.

    Dann gab's aber mal bei Kaufland (2012 oder so) ein Angebot für 14.99, da hab ich 2 Kartons gekauft 😁.

    Einen verschlossenen Kanister hab ich noch.

    Als sich die Vorräte dem Ende neigten und das GTX mittlerweile über 30€ kostet, hab ich recherchiert, bin auch auf die Ölschlamm und Öllack Geschichten gestoßen, und hab dann den T3 auf Man*** Def***** umgestellt und seitdem Probleme mit den zugeaschten Zündkerzen. Mit dem Castrol hätte ich nie Probleme, und konnte auch nie Ölschlamm feststellen. Alle Motoren machen einen sauberen Eindruck.

    Daher bin ich auf der Suche nach Datenblättern und vielleicht sogar einer FÖA von einem alten GTX ohne superclean(2010-2015 oder so). Hab leider gerade kein besseres Bild von dem Kanister, kann ich aber nachreichen.


    BtW, unser Volvo V40 läuft ab Werk mit Castrol Edge Professional 0-W20 seit über 70tkm (wir reizen aber LL nicht aus und wechseln jährlich nach ca. 15 tkm

    Mein Golf Diesel verbraucht absolut kein Öl. Mein einziger Ölfresser im Bestand ist T3, aber der hat den "teuersten" Motor, da bin Ich noch nicht bereit für Rest- und Altölverbrauch

    Ich hätte früher mal nen Kadett E 1.6, der bräuchte 5 Liter Benzin und 0.5 L Öl auf 100km. Das war praktisch :)

    Mh, zumindest die "guten" reichen maximal 3 Jahre.

    Die 15w40 sind zum spülen oder Notfall, bzw sind Überbleibsel von vorherigen Autos oder Motoren. 5W30 ebenso.

    Und Frauchens Volvo hat nicht mal einen Vorrat, der geht noch brav zum freundlichen.

    Aber ich werde in Kürze mal eine Ölberatung dafür öffnen :)

    Ich glaube für dieses Jahr habe ich mein Höchstbestand erreicht:

    15L Valvoline Max Life 10w40

    10L Shell Helix Ultra 10w60

    10L Mannol Defender 10w40

    5L Mannol Extreme 5w40

    5L Castrol GTX 10w40

    5L Castrol GTX 15w40

    5L Multilub 15w40

    5L LM LL 5w30 (Kanister ist über 10 Jahre alt)

    6L Mannol 75W90 Getriebeöl

    + noch so ein paar angebrochene Reste, vielleicht mach daraus mal eine 5L "3,5w35 oilkn2 :lach3: " Mischung, weis nur nicht wo ich die einfüllen sollte.

    Fuhrpark:

    VW Golf IV 1.9 TDI Variant ALH 2001

    VW T3 mit 2E 1989

    Opel Ascona C CC C20XE 1987

    Opel Ascona C Cabrio C20NE 1987

    Volvo V40 D2 2017 (Frauchen's)

    Ich konnte nicht wiederstehen und hab ein 5er Set SCT Filter für 4.44 € das Stück gekauft. Das ist knapp die Hälfte als ich für den MANN W930 zahlen würde, welchen ich bislang an meinem T3 verwende.

    Macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Gut gefällt mir die Folienabdeckung, die es bei MANN nicht gibt (schade, wenn der Hallenkollege neben Deinem Ölregal anfängt sein Auto mit Korund zu strahlen 🙄) und der in den Karton integrierten Ölwechselzettel.

    Frage an euch, ich möchte ja nächste Saison umölen von Mannol Defender 10w40 auf Valvoline Max Life 10w40, später ggf dann als Mischung mit SHU 10w60.

    Ich möchte gerne auch die Öldrücke vergleichen. Öldrucksensor sitzt am Filterflansch. Nach meiner Logik könnte also ein(e) anderer(e) Filter(qualität) den Öldruck beeinflussen, oder?

    Anderseits weiß ich ja auch nicht ob alle MANN absolut gleich sind. Hab auf jeden Fall auch noch 2-3 im Schrank.

    Gewechselt wird nach max 10.000 km eh.

    Ich hab mich jetzt durch diesen und den Ravenol Thread gelesen, aber die eigentliche Frage blieb unbeantwortet.

    In einigen Datenblätter, z.B. Valvoline steht das die Öle vor Frost zu schützen sind. Aufgrund der aktuellen Temperaturen kann ich das leider nicht gewährleisten.

    Ich hab in der unbeheizten Garage einen extra Kunststoffschrank eingerichtet, der in erster Linie vor Licht schützt, die Isolation wird bei -10°C nicht ausreichen.

    Da ich gut eingekauft habe, habe ich ein Vorrat für 2-3 Jahre.

    Im Grunde mach ich mir keine Sorgen, meine letzte Bevorratung von Castrol GTX hat jetzt 8 Jahre gehalten.

    Aber was sagen die Profis zum Thema Frost und Lagerung (ungeöffnete 1 oder 5 L Kanister)?