Beiträge von FabiaCity

Zitat von automax

Und vor allem, wie schon gemerkt wurde, nicht geizen und 2 mal im Jahr wechseln. Kraftstoffeintrag +Wasser, oh-oh, nicht gut. QR-Index 45 (!) - dem Motor geht's schlecht.

Noch ne Frage - in der Analyse steht Probeentnahme 21.10.2021, Untersuchungsdatum 14.06.2022. Wie kam es dazu? Schreibfehler? Hoffentlich ist es wirklich NUR 9k km.

Ich hab die Öl-Probe beim Ölwechsel am 21.10.2021 machen lassen. Dann hatte ich die Probe im Keller stehen und diese erst letzte Woche zur Untersuchung eingeschickt.

Der letzte Ölwechsel davor war am 11.06.2020. Damit war das Öl 1 Jahr und 4 Monate in Nutzung gewesen.

Zitat von Reka

Ist der Motor mal geprüft worden? Einspritzventille? Laufbuchsen?

Das Auto geht jährlich zur Inspektion und hat auch die letzten beiden TÜV/AU-Untersuchungen ohne Mängel bestanden.

Der Werkstatt habe ich bereits gesagt, dass die Steuerkette nach dem Anlassen 1-3 Sekunden mal mehr mal weniger hörbar ist. Das ist Jahreszeit unabhängig, nur wenn der Motor warm ist ist beim Start die Steuerkette ruhig. Das Auto und der Motor sind aus 2012, sollten also schon die modifizierte Steuerkette haben. Da die anfällige Variante der Steuerkette nur bei Auto's bis Sommer 2011 verbaut worden ist.

Die Werkstatt meinte, dass denen das Thema bekant ist und ich mir keine Sorgen machen solle wenn die Steuerkette 1-3 Sekunden hörbar ist nach dem Start. Das würde an der Ölpumpe liegen, die erst den Öldruck aufbauen müsse. Problematisch wird es erst, wenn die Steuerkette länger hörbar ist und die Motorkontrollleuchte angeht, denn dann kann die Kette übergesprungen sein und ein Motorschaden drohen. Dann muss die Steuerkette getauscht werden - Kostenpunkt laut Werkstatt rund 1.000 Euro.

Einspritzventile prüfen bzw. Laufbuchsen? Wo kann ich das machen? Und muss dazu der Motor geöffnet werden? Ist das teuer?

Rein vom Gefühl (es ist jetzt schon wieder 2-3 Jahre her), lief unter dem VST 5W-40 der Motor besser, ruhiger und die Steuerkette war überwiegend ruhig.

Ihr habt aber dazu geraten ein besseres Öl zu nutzen. Ich finde meinen alten "Ölberatungsthread" gerade nicht mehr. Ich schau nochmal nach.

Aetvyn Ich habe den Titel angepasst.

Start-Stop hat er nicht. Dickeres ÖL, hmmm ... wieder Ravenol VST 5W-40 oder mal was ganz anderes?

Hallo,

ich hab mal wieder eine neue Öl-Analyse machen lassen.

Fahrprofil im Öl-Nutzungszeitraum: Viel Kurzstrecken, gelegentlich Wochenendausflüge und Urlaubsfahrten.

Bin ein wenig ratlos, was ich da noch machen kann, außer strickt jährlich das Öl zu wechseln. Das Öl ist mittlerweile gewechselt - die Werkstatt hat Rowe 5W-30 eingefüllt.

Steuerkette ist unabhängig der Jahreszeit mal mehr mal weniger beim Start für 1-2 Sekunden zu hören. Das Auto hat jetzt etwa 80.800 km auf dem Buckel und fährt soweit gut - zumal der Unterhalt bisher günstig ist. Ich mache mir jedoch so meine Gedanken, dass ich das Auto nicht bis 200.000 km fahren kann, weil der Motor/Steuerkette bald Probleme machen könnte.

Die Steuerkette wird auch der Grund sein für den hohen Eisenwert in der Ölanalyse. Der Kraftstoffeintrag ist leider schon seit der ersten Analyse ein Dauerthema und lässt sich kaum vermeiden wegen des Fahrprofils.

Neu ist der Erhöhte Wassereintrag - wie gehts das denn? Ich tanke nur Super E5.

Ich bin gespannt auf eure Bewertungen bzw. Hintergrundinformationen.

Vielen Dank.

Zitat von N55

@panda

Ravenol VST 5W-40 - USVO

Bin mir relativ sicher, dass es nicht das neue USVO ist. Ich habe das Öl direkt im Ravenol-Shop am 20.06.2018 bestellt. Leider habe ich keine Flasche mehr mit der Chargen-Nummer.

Ansonsten konnte ich folgendes beobachten mit dem neuen Rowe-Öl:
Das Steuerkettenrasseln ist komplett weg beim Starten - war vorher beim Ravenol VST mit zunehmenden Öl-Alter hörbar. Spritverbrauch ist um etwa 0,5 Liter gestiegen - ein Teil des Mehrverbrauchs wird aber auch an den Sommerreifen liegen. Ansonsten läuft der Motor schön ruhig, sanft und "geschmiert".

Ich wollte 5W40 von Rowe, das RSi haben die Jungs aus der Werkstatt sicher genommen wegen der Freigaben, da mein Auto auch scheckheftgepflegt ist/wird.

Ich werde in ca. 4.000 km eine Probe machen und dann zum nächsten Ölwechsel mit etwa 8.000 km eine weitere Probe.

Zitat von mastergamer

Betriebsstunden?

Diese Angabe wird leider nicht langfristig vom Multifunktionsdisplay angezeigt (wird irgendwie periodisch rückgesetzt alle X Stunden). Ich würde aber vom Fahrprofil her von 25-30 km/h ausgehen.
Das wären dann etwa 389 bis 466 Stunden.

@Fresh_Thing
Bei den beiden ersten Analyse bin ich vorher immer 50 km Autobahn gefahren, um den Kraftstoffanteil auszudampfen - wenn das überhaupt nennenswert funktioniert!?
Bei der jetzigen Analyse hat die Werkstatt beim Ölwechsel die Probe mit entnommen.

Werde jetzt aber wieder (vor allem am Wochenende) öfter mal raus aus der Stadt fahren, und mit Frau und Kind was unternehmen. Da wird der Motor dann mal richtig warm und der Kraftstoffanteil reduziert. Wobei ich mittlerweile sogar denke, dass der Motor ab Werk relativ "fett" eingestellt ist.

@N55
Ich habe leider weder Garage noch eigenes Grundstück mit Hebebühne o.ä. Ein Ölwechsel am Straßenrand kommt für mich mangels Ausrüstung und möglicher Umweltbelastung nicht in Frage. Ich könnte halt nur das Öl zum Ölwechsel der Werkstatt mitbringen (so wie früher). Aber da meine Werkstatt Rowe-Öl verwendet, hab ich das aktuell komplett in deren Hände abgegeben.

Ich wollte Rowe ohnehin probieren.

Hallo liebe Öl-Freaks,

nach längere Abstinenz gibts auch von mir wieder eine Analyse.

Historie der Analysen:
3476137 mit Motul 8100X Clean 5W40
3754434 mit Ravenol VST 5W40
4312695 mit Ravenol VST 5W40

Fahrprofil:
2018: Arbeitsweg 26km einfache Strecke, Einkaufen, Ausflüge
2019+2020: Arbeitsweg 3-4 km, Einkaufen, gelegentliche Ausflüge - leider sehr viel Kurzstrecke kaum längere Fahrten.

Bin dennoch überrascht r die weiter sinkenden Verschleißwerte trotz gestiegene Laufleistung im Vergleich zum letzten Mal.

Meine Werkstatt hat beim Ölwechsel ROWE HIGHTEC SYNT RSi SAE 5W-40 eingefüllt.

Meinungen, Anregungen und Tipps!?

Grundsätzlich gebe ich dir recht, das mit der Stückelung in Kurzstrecken würde ich so jedoch nicht sehen. Denn wenn der Motor warm ist, ist er warm. Nur das bei jedem Startvorgang erstmal zusätzlich Kraftstoff eingespritzt wird - was wohl bei mir den höheren Kraftstoffeintrag verursachen wird. Bei modernen Autos mit serienmäßiger Start-Stopp-Automatik würden ja dann alle nur "Kurzstrecken" fahren, denn wenn man steht wird der Motor abgeschaltet. Außer man fährt eine längere Strecke auf der Autobahn bzw. Landstraße.

Ich habe im Eingangspost die Daten zum Motoröl ergänzt.

Naja, ungeachtet der Ölanalyse mit dem Ravenol muss ich sagen, dass diese sich überhaupt nicht für mich als Fahrer bemerkbar macht.

Das Auto läuft ruhiger und weniger "unrund" nach dem Kaltstart wie früher (wobei je bereits bei der letzten Analyse gesagt wurde, dass die TSI's von VW von Haus aus im Leerlauf bisschen unrund laufen). Bei der Ölentnahme für Oelcheck war der Öldeckel und alle sichtbaren Bereiche metallisch blank. Bei dem Motul hatte ich da schwarze Ölreste am Deckel (Ölschlamm, Ölkohle o.ä.). Das spricht ja auch klar für die gute Reinigungsleistung des Ravenol VST 5W40.

Der Kraftstoffverbrauch hat sich (über alles) nicht geändert; ist jetzt im Sommer aber geringer, und sinkt daher tendenziell trotz der breiteren Sommerreifen. Sprintmonitor-Übersicht

Also ich bin eigentlich happy - denn des Auto fährt super easy, wenn da nicht immer dieser Analyse-Ergebnisse wären, die mich zum Grübeln bringen.

Was das Start-Stopp angeht, werde ich auf jeden Fall mein Fahrverhalten umstellen. Mein Auto hat kein automatisches Start-Stopp-System, jedoch habe ich mir angewöhnt bei längeren Stopp-Phasen (ab 10 Sekunden) den Motor abzustellen (z.B. längeren Ampelphasen, Baustellen, Bahnübergängen u.ä.).

Ich habe das Motoröl direkt im Ravenol Online-Shop erworben. Abfülldatum schau ich heute Abend nach und ergänze es.

Das Öl ist am 19.06.2017 abgefüllt worden - siehe oben die Ergänzung/Fotos.

Nach meine ersten Ölanalyse nach der Fahrzeugübernahme vom Vorbesitzer habe ich auf das Ravenol VST 5W40 gewechselt.

Anbei nun die Ölanalyse nach 9.582 km Laufleistung:

In der Analyse Links das Ravenol VST 5W40 - rechts das Motul 8100 x Clean 8100. Die Angabe rechts oben von Oelcheck stimmt nicht.

Hier die Fotos des verwendeten Öls:

Abfülldatum: 19.06.2017, bestellt am 19.09.2017.

Das Auto besitzt einen 1.2 TSI-Motor mit Steuerkette - 2te Generation ab 2012.

Die Verschleißwerte sind deutlich besser und ich werde auch beim anstehenden Ölwechsel wieder auf das Ravenol VST 5W40 setzen. Am Ölwechsel-Intervall 10.000 km möchte ich festhalten.

Was mir aber wirklich sorgen macht ist der hohe Kraftstoffeintrag. Das Fahrprofil beträgt täglich 27 km einfache Strecke Arbeitsweg (Stadt & Überland mit etwa 45 km Durchschnittsgeschwindigkeit) ansonsten regelmäßige Einkäufe und Ausflüge. Jemand eine Idee was ich machen kann gegen den Kraftstoffeintrag?
Auskochen auf der Autobahn scheint wohl nur mäßig zu helfen. Vielleicht liegt es auch an meiner Fahrweise ... fahre sparsam mit Tempomat und Start-Stopp.

Ich wünschte der Kraftstoffeintrag wäre so gering wie bei diesem Audi A1 mit dem Ravenol.

Ich bitte um eure Einschätzungen und Analysen.

PS: Gern kann ich einem Moderator nochmal die Analyse zukommen lassen, damit die nochmal bearbeitet werden kann und besser lesbar ist. Ich hab es irgendwie nicht besser hinbekommen als PDF/PNG.

Zitat von Nashman

Stimme ich Dir absolut zu. Nur was ich damit ausdrücken wollte ist das die Zahlen nur schwer oder überhaupt nicht von 'uns Standardfahrern' erreicht werden. Somit können die Zahlen nur ein Anhaltspunkt sein. Ist halt ein sensibles Thema über das wir hier sprechen - und ich finde es gut.

Ich kann nur jedem empfehlen ein Fahrsicherheitstraining zu besuchen. Dort lernt man richtig zu bremsen (wenn man es in der Fahrschule nicht schon gelernt hat). Dann sind die Werte, die in den Test-Zeitschriften oder vom Hersteller zu Bremswegen auch erreichbar.

Die meisten Autofahrer können gar keine "richtige Vollbremsung" - die meisten treten das Bremspedal nur einfach stärker. Eine richtige Vollbremsung wird jedoch realisiert durch volles durchtreten des Bremspedals bis zum Bodenblech (egal ob das Auto ruckt: Thema ABS) und Lenkrad festhalten.
Allein das richtige Bremsen in einer Gefahrensituation macht wichtige Meter aus. Bei 50 KM/ bis zu 10 m, bei 100 km/h bis zu 25 m kürzerer Bremsweg.

Einige Autofahrer lassen auch nach mit dem Bremsen, wenn das ABS anfängt zu regeln, weil sie denken es könnte etwas kaputt gehen oder das Auto reagiert komisch. Das ist aber nicht korrekt, dem Auto passiert nichts während einer Gefahrenbremsung.

Ein ordentlich gewartetes Auto mit guten Reifen und einer entsprechenden Bremsanlage ist natürlich Voraussetzung. Wer mit abgefahrenen, beschädigten Reifen, alten Reifen, abgefahren Bremsbelegen, alter Bremsflüssigkeit oder beschädigten Bremsscheiben rumfährt, braucht sich nicht wundern, dass sein Auto nicht ordentlich bremst. Mal abgesehen von der Gefahr, der er sich und anderen Verkehrsteilnehmern aussetzt.

Hat jemand einen Tipp, wie man Radkappen gut und effektiv reinigen kann? Felgenreiniger, Allesreiniger, Fit, Kunststoffreiniger, Essigreiniger?

Ich mische das Benzin v4 auch mittlerweile bei jeder Betankung bei.

Dabei tanke ich das Auto 50% voll, dann das Additiv und den Tank volltanken (100%).

Zitat von N55

Wo hast Du jetzt gewechselt ?

Die Reifen waren eingelagert bei einer Werkstatt, die auch die Reifen gewechselt hat.
Die Winterreifen sind auf Stahlfelgen.

Hab jetzt auch Winterreifen drauf.

Mein TSI klingt wie ein Diesel durch die Abrollgeräuche bzw. schmaleren Reifen.

Soweit man liest wechseln viele von euch selbst die Reifen.

Wo lagert Ihr eure Reifen? Keller bzw. Garage?
Habt Ihr eine Felgenbaum zur fachgerechten Lagerung?

Ich wohne in der Stadt als Mieter einer Wohnung mit Keller. Müsste dann mangels Garage die Reifen draußen auf der Straße wechseln. Wie macht Ihr das?

@OilSucher
Ist das ein kleiner Fachhändler oder eine der "Reifenketten" als Pneuhage, Quick-Reifendiscount, Euromaster, ATU oder Pitstop?
Möchte nächstes Jahr neue Felgen samt Reifen für den Sommer kaufen und suche einen guten Fachhändler bei dem Preis-Leistung stimmt.

So mal was neues von mir:

Ölwechsel mit Ravenol VST ist jetzt knapp 1.000 km her.

Was gibts an spürbaren Veränderungen?
Motor läuft wie vorher ruhig, bis jetzt kein Ölverbrauch feststellbar, Benzinverbrauch unverändert *, jedoch wird der Motor gefühlt schneller warm.
Festgestellt habe ich das u.a. die Kühlflüssigkeits-Temperatursanzeige (Öltemperaturanzeige habe ich keine) schneller verschwindet nach Kaltstart und schon nach wenigen km bringt die Lüftung bei den kühlen Temperaturen morgens behagliche Wärme.

* Benzinverbrauch war nach der Analyse bis zum Ölwechsel leicht gestiegen und ist jetzt wieder auf Normalniveau gesunken.

Wobei ich versuche regelmäßig etwa alle 2 Wochen auf der Autobahn eine längere Strecke (min. 50 km) fahre, um den Kraftstoffeintrag zu reduzieren.

Ich werde auf jeden Fall eine Zwischenanalyse vom Motoröl im Frühling machen lassen.

Also ich kann da von der Bauart keine Unterschiede entdecken - es sind identische - somit originale Ölfilter.

Hab heut wieder voll getankt, diesmal mit 2T-öL im Verhältnis 1:300. Mal sehen was sich tut, ich werde berichtet.

Ich nutze Meguin GD 2T-Motoröl (Produktseite vom Hersteller Meguin) in meinen Benzinzusatz.
Dadurch ist mein Benzinzusatz rot - was optisch ganz schick ist (Meguin GD ist rot und Redline Si-1 ist dunkelrot - ähnlich wie roter Traubensaft).

Ich werde bei der nächsten Tankfüllung mal nur 2T-Öl als Zusatz probieren und schauen, was dann für Effekte eintreten.

@Maddin berichtete ja ebenfalls schon von positiven Effekten in seinem Yaris durch reinen Zusatz von 2T-Öl .

@AndiG Also ich würde an deiner Stelle mal wenigstens 1 vollständige Tankfüllung - besser 2 Tankfüllungen probieren. Und beim Tanken den Gesamt-Trip-Zähler auf 0 Setzen, wenn möglich auch den Durchschnittsverbrauch reseten. Denn nur so bekommst heraus, ob sich am Verbrauch was ändert und vor allem wie dein Auto läuft. Natürlich ist das subjektiv oder kann auch als Placebo abgetan werden, aber wer regelmäßig Auto fährt kennt sein Auto, der merkt genau wenn das Auto runder läuft, besser am Gas hängt oder gleichmäßiger durchzieht.

Ideal ist für solche Versuche auch der Arbeitsweg um Effekte festzustellen (wenn der größer 10 km ist - da der Motor warm sein muss - und ähnliche Außentemperaturen).

• Wie ist der Momentanverbrauch auf ebener Strecke laut BC; ändert sich vielleicht die Drehzahl des Motors wenn du mit Tempomat bspw. 50 kmh, 60kmh oder 80 kmh fährst?
• Wie ist der Durchschnittsverbrauch nach einer Tankfüllung?
• Kannst du mit Tempomat 45 kmh im 5ten Gang fahren ohne Ruckeln?
• Ändert sich die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn vielleicht (hier hilft ein Smartphone oder Navi mit GPS für tatsächliche Geschwingkeitsmessungen)?
• Springt der Motor insbesondere morgens besser an?

Ich kann nur folgendes berichten und bin von dem "Gepansche" überzeugt:
Früher habe ich immer nur an Billigtankstellen getankt insbesondere wegen dem Preis. Nach dem Motto "Hauptsache er läuft und ich komme von A nach B." Nein dies ist eben nicht der Weisheit letzter Schluss! Seitdem ich bei Aral Super E5 tanken, mein Kraftstoffsystem (u.a. mit Keropur) gereinigt habe und durch regelmäßige Zugabe von Benzinzusätzen sauber halte, hatte dies bisher folgende Effekte:
- bis zu 0,5 L weniger Verbrauch
- runderer Motorlauf
- Motor hängt besser am Gas
- Höchstgeschwindigkeit wird regelmäßig spielend erreicht
- Motor springt extrem leicht an - sowohl morgens kalt als auch Start-Stopp im Stadtverkehr.