im G20/21 mit os8 läuft es auch
Dashboard leider nicht;
dafür plausible Messwerte
Beiträge von AndiG
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in der Bimmerlink App beim Car Play ad on sehe ich diesen Hinweis:
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den Einwand beim Injektorreiniger verstehen wir als OC´ler evtl. nicht, ein Tribologe sieht das aber eher ganzheitlicher und warnt daher ggf. davor, kann ich insofern nachvollziehen
kann man die Injektoren vielleicht via Diagnosetool "testen"?
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ich verlinke mal "hier" hin, da hatte ich den Zusatz von Pro Tec thematisiert
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beim G20/21 können es die Pre-LCI laut Foren
LCI teste ich evtl. später am Abend
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habe noch was....
die kritische Betrachtung und damit Würdigung/Beurteilung einer Analyse kann ja auch dazu führen, etwaige Probleme mit dem Motor zu eruieren:
Beispiel: Ölberätung: BMW F11 520D N47D20
GÖA zeigt viel Sprit -> der Verdacht: Injektoren -> in der Beratung weist man nochmal darauf hin und dann kommt nebenbei heraus, dass ein DPF "freigebrannt" wurde und ggf. notwendige Updates im STG evtl. (!) fehlen und der Kraftstoffeintrag evtl. daher rührt und nicht (allein) von Injektoren
ich finde es daher enorm wichtig, immer ein wenig über den Tellerrand zu schauen, dabei jedoch nicht Äpfel und Birnen zu vergleichen
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Kraftstoff wird vom Mapping/Tuning kommen
eine Frage: das verwendete Öl aus der GÖA, ist das für den Motor "freigegeben"?
in Anbetracht dessen, dass der Schaden in den USA wirklich sehr nach LSPI aussieht,
ist einen Öl mit dem Additivprofil (Kalzium) eigentlich nicht zu empfehlen
ich frage mich, ob LSPI, sofern es nicht zum mechanischen Schaden führt, ebenfalls den Kraftstoffanteil im Öl erhöhen würde; wir hatten im Forum mal eine Übersicht zu LSPI und Kraftstoff spielt da auch eine (!) Rolle, neben dem Öl etc
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die UK´ler haben es quasi synchronisiert - ursprünglich kommt das Video aus Russland (!)
aber grundsätzlich finde ich die Garage 54 sehr gut und informativ, greifbar auch für Laien ohne dabei oberflächlich zu sein!!!
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für BMW Fahrer evtl. ganz interessant:
BT Adapter (kein WiFi!)
Bimmerlink App
Car Play Add On
und diese Kombination ermöglicht es dann wohl, in der App vorausgewählte Live-Daten auf dem Infotainment-Display im Fahrzeug "anzuzeigen"
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das war bei mir halt eine Kombination, die bei Auslandszahlungen bzw. einigen DE-Shops gerne mal "streikte"
interessant, ich habe noch eine Visa Card vom Arbeitgeber, über Citi, damit habe ich auch noch nie Probleme gehabt
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MasterCard, Visa oder AmEx? "Fremd"-App oder "Bankeigene" für die 2 Faktor Prüfung?
bei Visa hängt es gerne am "verified", also die 2 Faktor Autorisierung die dann die Daten nicht sauber an den Empfänger "durchlässt"
zumindest wurde mir das mehrfach so erklärt und ich bin dann von Visa auf MasterCard und habe das damit noch nie gehabt
meine AmEx ist auch unauffällig
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Additive: 0,75l Fuchs Reniso Triton SE 55
vgl.: https://www.fuchs.com/de/de/produkt/…O-TRITON-SE-55/
ich sehe hier ein ganz großes Problem mit Blick auf Oxidation und auch TBN Abfall:
Zitat:
Aufgrund der starken Neigung zur Wasseraufnahme (Hygroskopie) muss bei Polyolester-Schmierstoffen der Kontakt zur Umgebungsluft (Luftfeuchtigkeit) absolut minimiert werden.
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bitte bewerte die Aussage mit den 3ppm nicht über.
keine Sorge... liegt nicht auf meiner heimischen Goldwaage
ob nun 2 oder 3 pmm... da ist allein die Rundung und die Meßungenauigkeit/Toleranz größer, als das es Sinn macht, darüber zu diskutieren
mir war bzw. ist halt wichtig, dass Leute die eine GÖA zur Beurteilung ins Forum geben, nicht einfach ein ja passt oder bei augenscheinlich hohen Werten eine stumpfe Aussage, alla "da Öl passt nicht und du musst ab sofort 0w8 / 20w60 aus dem heimischen Zauberkessel fahren" (überspitzt formuliert) oder sonst was bekommen,
sondern, dass wir, mit dem was wir hier zusammentragen, in der Lage sind, die GÖA Ergebnisse deutlich differenzierter zu beurteilen und daraus resultierend auch sinnvolle Empfehlungen ableiten.
Von daher, gut, dass wir darüber diskutieren und das war auch meine Intention, als ich das hier rüber zog
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das finde ich interessant zaharia
kannst du was zu den Durchschnittsgeschwindigkeiten sagen...Bordcomputer?
in der aktuellen GÖA lag die bei ca. 68 km/h
zu Zeiten von viel/mehr Volllast, war die Durchschnittsgeschwindigkeit da auch entsprechend höher?
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ich möchte folgende Aussage mal "hier" diskutieren
Das sind fast 3 ppm Fe pro 1000 km im Schnitt
welche Rolle spielt:
- Kraftstoffsorte (Benziner vs Diesel)
- evtl. "Aufladung" (Turbo)
- Einspritzung (DI oder SRE)
- Zylinderzahl
- Kette und/oder Riemen
können wir eine Art allg. Konsens finden, wie wir x ppm Verschleiß pro 1.000 km einordnen?
in dem Zusammenhang habe ich nämlich auf folgende Aussage im Hinterkopf
natürlich können 30 ppm unauffällig und 18 ppm auffällig sein - das kommt doch ganz auf den Motor drauf an. Hab ich einen Motor mit Alusil Zylinderkurbelgehäuse sind 18 ppm ein auffälliger Wert, bei einem Motor mit plasmagespritzter Laufbahn oder gar Graugusslaufbahn sind 30 ppm eher unauffällig.
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dann passt das und wie gesagt,
mit dem Öl und kurzen bzw. besser gesagt "zum Fahrprofil passenden" Intervallen kannst du sorglos unterwegs sein
Das sind fast 3 ppm Fe pro 1000 km im Schnitt
6 Zylinder
Diesel
Steuerkette
Einfahrverschleiß evtl. noch nicht ganz raus
-> ich finde da sind 3 ppm FE ein wirklich guter Wert, aber ich habe dazu mal eine Diskussion in der Fachkunde "eröffnet"
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schließe mich Qwert an.....
Analyse ist vom Trend her gesehen deutlich besser
der gesamte Einfahrprozeß sollte nun beendet und die "Altlasten" in Form von Verschleiß sollten jetzt raus sein und du kannst mit passenden Intervallen sorglos weiter fahren
frage mich jedoch auch, warum du das CASTROL Edge Titanium 0w30 A4/B5 nutzt, "sinnvoller" wäre ggf. das hier: Castrol EDGE 0W-30 (API SP / ACEA C3)
edit: vergleiche ich die GÖA hier mit der FÖA vom Edge 0w30 C3 / SP sehe ich Ähnlichkeiten!!!
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was ich nur jedem rate.... OC unabhängig
Werkzeuge mit SDS-Aufnahme gehören ordentlich geschmiert!!!
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TAN ist bereits höher als TBN. Oxidation ist sehr stark erhöht.
Kältemittelöl als Additiv
Weil diese fast 100% POE(Polyolester) entahlten
und vor all den Hintergrund Infos, sind die Verschleißwerte TOP!!!
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ich kann mittlerweile Buchbänder zum bauen, sanieren und unterhalten von Immobilien und Grundstücken füllen
vor ca. 10 Jahren mit dem Umbau einer alten Scheune zum Wohnhaus fertig geworden, haben ca. 4 Jahre gebraucht, wobei wir auch keinen Zeitdruck oder ähnliches hatten
ich behaupte mal zu 75% "Arbeit" in Eigenregie unter Zuhilfenahme einiger Gewerke, die man einfach nicht selbst erledigen kann bzw. sollte (Versicherung, Haftung), wie in unserem Falle Bodenplatte, Estrich inkl. FBH, Sanitär-Heizung mit WP und Flächenkollektor, Dach inkl. Bauzimmerei (eingezogene Balkenlage), sowie Teile der Elektrik
Garten und auch so Dinge wie Pflaster vor / ums haus haben wir im Grunde immer selbst gemacht....wir sind insb. mein Schwiegervater und ich, aber auch mal Freunde und Schützenbrüder/Nachbarn; aufgrund der Wohnsituation und der Größen braucht es manchmal grobes gerät und wenn ich ihn brauche, kann ich jederzeit vom Nachbarn einen Traktor, Bagger oder ähnliches für "eine Kiste Bier" haben
aktuell sind wir dabei, das andere Haus auf dem Grundstück "umzubauen" zum Vermietungsobjekt
- Bauantrag ist gestellt und soweit durch, wir warten gerade noch auf die wasserrechtliche Genehmigung für die Erweiterung der Bio-Kleinkläranlage auf dem Grundstück, dann geht es los
grobe Planung steht:
wir bauen um zum Doppelhaus
- komplett neue teils höhere/steilere Dachstühle inkl. Dachhaut und Vorbereitung für PV
- in den Wohneinheiten dann EG und OG, dafür neue Bodenplatten inkl. Verfüllung eines alten Gewölbekellers (nicht nutzbar wegen Grundwasser), Beton-/Holzdecken, Estrich mit FHB, innen ein Mix aus Mauerwerk und Trockenbau
- Aufarbeitung der Außenhülle, aufgrund der Auflagen kein neuer Verblender und auch keine aufgeklebte Dämmung (Dämmung etc. kommt nach innen), dazu dann bei-mauern der Außenhülle und danach "schlämmen" mit Mineralfarbe(n)
- zentrale Versorgung für Wasser und Elektrik, Luft-WP´s und entsprechenden Unterverteilungen in die Wohneinheiten
Eigenleistung wird dieses mal geringer ausfallen, weil wir zügiger fertig sein wollen, dazu möchten wir über einen Generalunternehmen "sanieren - bauen" um entsprechend Haftung etc. geklärt zu haben
allerdings werden wir natürlich auch wieder Eigenleistung erbringen, spätestens wenn es um die Außenanlage geht;
am letzten Samstag musste ich für den Statiker die bestehende Bodenplatte einschlitzen und trotz vorheriger Nutzung einer 400er Diamantscheibe, ging nach 1 1/2 Stunden stemmen mit einem 20 Kilo Stemmhammer diese in Rauch auf und nun muss ich mal schauen, wer mir da für schmalen Taler (oder gute Kiste Bier) unter die Arme greift
