Beiträge von Leon96

    in Netz oder bei eBay ist das Angebot das gleiche, nur bei eBay der Händler verrät die DOT um kein Negativen Bewertung zu kassieren, ich kaufe die Reifen in spät Frühling, teile den Händler, dass die sollten den DOT 2024 haben und gut ist

    Reifen bei RSU sind maximal 2 Jahre alt.
    Sind sie Älter wird die DOT immer angegeben. Obwohl sie das nicht müssten!
    Ich finde das fair gegenüber anderen Reifenbuden und das hat auch nix mit Ebay zu tun.


    Man müsste vielleicht einfach mal lesen was die selbst auf ihrer Website schreiben. Manchmal hilft das.

    Wenn der Steinschlag nicht schlimm ist und du lieber die Scheibe komplett getauscht willst, musst du bis zum nächstschlimmeren Steinschlag warten...

    Die Praxis zeigt:
    Wenn man auf den Steinschlag wartet kommt er nicht. Tauscht man auf eigene Kosten ist die neue Scheibe in höchstens 5.000 Kilometern durch einen Steinschlag kaputt.
    Ist immer so.

    Am Opel warte ich seit 400.000 Kilometern auf den Steinschlag und fahr hinter jedem Kieslaster hinterher den ich finden kann.
    Außer dass dabei der Klimakondensator durch Steinschlag geschrottet wurde ist nix passiert. :aua:

    Der Firmenwagen meiner Eltern hingegen hat mit 10.0000km, 10.500km und 40.000km ne neue Scheibe bekommen. 2x Steinschlag und ein Bussard auf der Autobahn.
    Innerhalb von weniger als 2 Jahren.

    Das ist allerdings nicht allgemeingültig. Deshalb würde ich solche Aussagen weglassen. Siehe zum Beispiel:

    https://www.suressedirektbank.de/de/sparen-anle…3180C451009006D

    Ja du hast recht. Hätte noch "oder so" hinterschreiben können.


    Ist ja bei jeder Bank unterschiedlich, steht aber im Zweifel auch immer relativ offensichtlich in den Bedingungen was ein Neukunde ist und was nicht wenn es um Tagesgeldaktionen geht. So viel Eigenverantwortung ist denke ich allen von uns bei der Kontoeröffnung noch zuzutrauen.

    Wer keine Lust auf Tagesgeldhopping hat, dem kann ich die Leaseplan Bank (Niederländische Einlagensicherung, Länderrating AAA) wärmstens empfehlen. Ab morgen bietet Sie sogar für alle 3,60% p.a. an. Einziger Nachteil, das die Steuern nicht automatisch abgeführt werden. Sprich es ist eine Angabe in der Steuererklärung notwendig.

    Ich würde das Tagesgeldhopping immer ganz simpel sehen und nicht nach Lust entscheiden.

    Wie viel Zeitaufwand kostet mich das?
    Was für einem Stundenlohn entspricht das? Stundenlohn gut? Machen. Stundenlohn Käse? Nix machen.
    Ich hab jetzt ein paar mal die Bank gewechselt (etwas Steurrücklagen die gern für mich noch Geld verdienen dürfen) und ne Kontoeröffnung und Kündigung bei modernen Banken dauert mittlerweile ja echt keine halbe Stunde mehr. Das ist zwischendurch ja schnell gemacht.
    Das letzte Tagesgeldkonto hab ich morgens im Urlaub auf der Toilette innerhalb von höchstens 10 Minuten bei der OpenBank eröffnet. :flitz:


    Bei 20.000€ Tagesgeld (fiktik) macht 4% oder was man mittlerweile bekommt auf 6 Monate 40€ mehr Zinsen.
    80€ Stundenlohn. Lohnt sich selbst bei kleineren Summen und Zinsunterschieden so gut wie immer.
    Die alten Konten sollte man aber halt immer pfleißig stilllegen damit man nach nem Jahr wieder Neukunde werden kann und kein armer Bestandskunde mehr ist.

    Das eine schließt das Andere nicht aus. Ich hab auch schon das Öl für die nächsten 2 Ölwechsel.
    Das sollte bis 2031 reichen. :lach3: Vorher müsste ich dringend aber mal was tun und die Karre mal konservieren..... wo wir dann doch wieder wie bei Horsty beim Wetter wären.

    -2°C und Schnee ist einfach perfektes Wetter um mit Druckbecherpistole unterm Auto rumzurobben :flitz:

    Die einzigen Verschlüsse die Doof sind sind die 1-Liter-Milch-Tetrapacks die unterm Deckel selbst nochmal einen abziehbarem Plastikverschluss haben. Abgesehen davon, dass es unnötiger loser Müll ist hat man zusätzlich immer die Milch im Gesicht wenn man das Freihand ohne Tisch machen will.


    Aber bei Cola, oder allen anderen Behältern und Flaschen?
    Ich weiß nicht, aber ich mach wohl was falsch.
    Nichtmal im Ansatz je Probleme damit gehabt.

    Ich bin zwar blond, aber damit kann ich grad so noch umgehen. Wenigstens sind die Deckel dann beim Auto fahren nicht immer weg. Gibt nix bekloppteres als ne Flasche im Auto in der Hand und der Deckel liegt mal wieder irgendwo im Fußraum :flitz:


    Horsty

    Mein Ölwechsel am Diesel ist seit 25 Monaten fällig.

    Egal. Einfach weiterfahren. :staunt:

    Also über den geringeren AFR ist natürlich schon mehr Kraftstoffmasse im Brennraum und das wird kühler verbrennen.

    Das sind aber Unterschiede... wo man schon echt Probleme haben dürfte diese wirklich einwandfrei zu messen weils vermutlich in der Messtoleranz liegt.

    Es sind auf jeden Fall Unterschiede, die absolut irrelevant sind.


    Dass höheroktaniger Kraftstoff später klopft, später Zündung zieht und verglichen mit einem Kraftstoff der genau das aber täte kälter verbrennt ist natürlich logisch.

    Aber das sind ja zwei verschiedene Fälle die man auch gesondert betrachten muss!!

    Ich glaube ihr redet daher etwas aneinander vorbei.

    Fu Kin Fast meint den Vergleichsfall wo sowohl 95 Oktan als auch 102 NICHT in diesen Bereich vordringen. :yes:

    Wobei ich mir trotzdem noch etwas die Frage stelle.... angenommen wir haben einfach nur einen normal dreckigen Motor.

    So wie es vermutlich 98% der Motoren mit Longschleif-Intervall halt sind.

    Also ein Motor mit Verlackung, etwas Ablagerung. Aber nicht mit 3cm Dick Schlamm wo eh alles egal ist.

    Gibt es denn überhaupt einen Mehrwert überhaupt irgendwas zu spülen? Ja, der Dreck ist raus.

    Aber tut es dem Motor überhaupt gut den Dreck rauszuholen?

    Oder wäre es rein aus Verschleißsicht nicht besser den schonend abzubauen über viele vielleicht etwas verkürzte Wechselintervalle?


    Weil das was hier im Forum oft als "dreckig" empfunden wird ist ja mitunter oft etwas, was völlig unbedenklich und eher absolut kosmetischer Natur ist.

    Dass man natürlich jetzt wie bei dem Opel mit 60.000km kein Ölwechsel nur mit kurzen Ölwechselintervallen nicht unbedingt gut ans Ziel kommt und die Gefahr akut durch Schlamm verstopfter Ölbohrungen größer ist als die Gefahr die durch das Lösen des Dreckes ausgeht ist ein anderes Thema.

    Dass da Spülen gut und richtig sein kann (neben mechanischer Reinigung die mindestens dann genauso wichtig ist) leuchtet ein.

    Für solche Fälle finde ich auch die Dieselspülung sehr interessant. :)

    Aber das sind ja wirklich Extremfälle die die meisten von uns ja sowieso nie oder absolut seltenst antreffen.


    Ich hab nur etwas die Sorge, dass es Leute geben kann die zu Spülungen neigen obwohl ein gesundes Ölwechselintervall vielleicht schlicht die gesündere Alternative dazu wäre.

    Nicht, dass ich hier jemandem etwas schlecht reden möchte. Vielleicht haben hier auch alle nur ein Talent dazu die schlimmsten Motoren anzuziehen und auszugraben :)

    Das Problem ist bei Spülungen einfach, dass man nicht überwachen kann ob sie der Motorgesundheit helfen oder schaden da Ölanalysen bei Spülungen nicht aussagekräftig funktionieren.

    Ich glaube nur schonend abgetragene Ablagerungen schaden weniger als rabiater abgetragene Ablagerungen.

    Und die meisten Motoren selbst wenn sie nicht gut aussehen haben meist keine Ablagerungen die nur durch ihre Existenz bereits Schaden aus Verschleißsicht anrichten.

    Mein B235-Motor sieht 10x schlimmer aus als vom Kollegen von der Sauberkeit.

    Im Kettenkasten bei mir sind wirklich Ablagerungen die zwischen den Fingern verrieben wie Sand wirkten. Der Motor vom Kollegen ist metallisch blank.

    Bevor mir Glykol ins Motoröl gefallen ist hatte ich aber schlichtweg trotzdem immer die besseren Verschleißwerte bei wirklich ausnahmslos jedem Verschleißmetall.

    Aber die ziehen wogl nur ihre Konsequenzen aus dem Energiepreisbingo

    Sicherlich auch. Ich glaube aber nicht, dass das ein Hauptgrund ist.

    Der größte Grund dürfte vermutlich neben natürlich geringeren Produktionskosten (Energie, aber ggf Steuer, auf jeden Fall Personal(!), Umweltauflagen und viel mehr Kleinkram) auch sein, dass man in den letzten 30 Jahren kontinuirlich dazu tendiert näher am Bedarf zu produzieren.

    Die deutschen Reifenwerke haben z.T ja nicht nur Europa beliefert sondern z.T bis auf anderen Kontinente.

    Was langfristig zumindest bei einem großen Hersteller betriebswirtschaftlich natürlich Schwachsinn ist.

    Ich finde es teils fast erstaunlich, dass man so lange gebraucht hat das zu verstehen.

    Dass die Konkurrenz weltweit immer größer und die Marktanteile kleiner werden hilft natürlich auch nicht dabei.

    Wobei ich es auch nicht gut finde dass es so kommt. Arbeitsplätze die hier wegfallen sind immer schlecht.

    Nicht weil Wandel ein Problem ist. Sondern weil ich das Gefühl habe, dass einfach die Kreativität fehlt mit den Fähigkeiten die man in Deutschland hat diese Arbeitsplätze an anderer Stelle neu zu schaffen. Erst wenn man das nicht schafft verliert man als Wirtschaftsstandort.

    Huhu! Hier! :flitz:

    Das lag aber daran, dass der Kraftstoff kein Ethanol-Wassergemisch sondern ein Ethanol-Glykol-Gemisch war.

    Kühlmittel im Brennraum ist semioptimal. Glykol und Motoröl reagiert zu Bestandteilen die ähnlich effektiv wie Sand im Motoröl arbeiten. Überhaupt nicht vergleichbar.

    Wasser tut nix wenn es gebunden werden kann.

    Wenn es so viel ist, dass das Wasser nicht mehr im Kraftstoff gebunden werden kann merkt man das aber auch.

    Die Karre fährt dann einfach nicht mehr weil die Lambdaadaptionsgrenzen den brutal geringeren Energiegehalt einer Ethanol-Wasserphase schlichtweg überhaupt nicht regeln können.

    Aber da muss man statt 1-2 Tropfen lieber mal 1-2 Liter reinkippen um da hinzukommen. :yes:

    Sofern ihr euer Auto nicht im Hochwasser parkt, nen 5 Liter vollen Tank mit entferntem Tankdeckel 2 Winter draußen bei Temperaturschwankungen stehen lasst oder ne volle Wasserflasche mit in den Tank kippt dürfte es aber schwer sein diesen Bereich mal zu erreichen.


    Wenn mich wer dran erinnert kipp ich mir nächsten Sommer gerne mal nen Liter in den Tank rein und beobachte für euch was passiert.

    Und passiert noch nix kipp ich gern auch noch n Liter hinterher.

    Ich hatte mal nen halben Liter reingekippt. Da ist nix messbares passiert. Gefühlt ist nur die Klopffestigkeit ein bisschen besser geworden. :flitz:

    Update:

    Ich würde die Folgeanalyse gerne sofort beisteuern.

    Aber da ich einen Tag vor dem aktuellen Salz-Winterwetter aus Frankreich zurückgekommen bin (extra 2 Tage früher gefahren) und ich das Auto nicht die nächsten 4 Monate salzgetränkt wegparken möchte muss ich noch etwas warten. Bietet sich ein gutes Wetterfenster wird die Analyse sofort erfolgen. Versprochen!

    Der Motor ist seit dieser Glykol-Unfallanalyse bis zum 21.November jetzt knappe 5.000 Kilometer gefahren.

    Die Laufzeit auf dem aktuell eingefüllten Öl beträgt 4.200 Kilometer.

    Ich bin direkt wieder ins Risiko gegangen und habe mit dem Shell Helix AV-L 0w30 ein verhältnismäßig dünnes Öl genommen.

    Genau das Richtige wenn man den Lagerschalen vorher ordentlich eins übergebraten hat. :check:

    Das Shell bin ich in der vorletzten Öl-Analyse (KLICK) schonmal gefahren.

    Der Öldruck ist verglichen mit vor dem Unfall nicht so perfekt. 0,2bar weniger könnten es schon sein.

    Der Öldruck hat aber keine negativ wandernde Tendenz über das bisherige Intervall gezeigt sondern ist definitiv stabil! Das gibt mir ein wenig Hoffnung.

    Der Ölverbrauch ist laut Peilstab schwer zu bestimmen.

    Ich denke aber ich kann zumindest gesichert sagen, dass dieser zumindest verglichen mit der letzten Shell-Analyse nicht gestiegen ist.

    Wenn auch er glaube ich höher als auf dem Red-Line 5w20 ausfällt.

    Da ich die Analyse glaube ich irgendwo für November angekündigt hatte wollte ich das als Wassermeldung schonmal da lassen.

    Melde mich wenn ich mehr weiß!

    Hab leider kein anderes passendes Thema gefunden.

    Habe heute Abend beim tanken (Auto war komplett mit Schnee bedeckt) vlt 1-2 Tropfen tauwasser beim tankvorgang mit in den Tank bekommen. In wie fern ist dies schlimm? Hab beim fahren nix gemerkt von einem anderen Fahrverhalten. Sollte ich bedenken haben?

    E10 kann bei den aktuellen kalten Temperaturen etwa 0,5% Wasser binden wenn ich mich richtig erinnere. Im Sommer sogar eher das Doppelte davon.

    Also auch wenn dir gleich n ganzes Glas Wasser in den Tank gefallen wäre würde da nix passieren sofern der Tank groß genug ist.

    E5 kann wahrscheinlich entsprechend dem verminderten Ethanolanteil in einem ähnlichen Verhältnis weniger Wasser binden, aber damit auch noch ausreichend viel.

    Vor Wasser im Tank muss man eigentlich keinerlei Angst haben.

    Bis sich unten im Tank schwimmend eine Ethanol/Wasser-Phase absetzt (Ethanol kann sich mit Wasser generell perfekt binden... Benzin nicht so gut) muss also schon ganz gut was passieren.

    Es hängt halt davon ab, wo man wohnt, ob man das Auto bei heftigerer Schneelage auch stehen lassen kann usw.

    Es gibt sicherlich Fälle, in denen Ganzjahresreifen Sinn machen.

    Eben drum. Und es kommt vor allem auch drauf an was für ein Ganzjahresreifen gewählt wird.

    Sommerlastiger? Oder Winterlastiger? Und wo wohnt man in Deutschland?

    Es gibt auch Ganzjahresreifen die auf Schnee super sind. Aber das dann in der Regel halt wieder als Kompromiss zur Sommerperformance.


    Ich möchte auch mal einwerfen, dass in der Alltagsfrage auch die Haltbarkeit eine große Rolle spielt.

    Praxis ist, viele Leute fahren nicht genug Kilometer um Reifen abzufahren bevor sie zu alt werden.

    Praxis ist auch....dass 99% dieser Leute ihre Reifen nicht nach 6 Jahren wegwerfen und neue kaufen. Weil die Reifen haben ja schließlich noch Profil.

    Nen GJR der nach 5 Jahren runter ist hat auf die Gesamtlebenszeit vermutlich eine bessere Performance als ein Satz Sommer + Winterreifen der incl. Aushärtung am Ende 12 Jahre schafft.

    Dass die Rechnung für nen Vielfahrer selbstverständlich eine Andere ist ist logisch.

    Und das manche Leute sagen ich will IMMER die besten Reifen und dann 6 Jahre alte Reifen mit 6mm Restprofil halt wirklich entsorgen... ist löblich.

    Aber leider die absolute Ausnahme. Da sind wir hier in den Foren ja in einer Blase. Hier sind nur Leute die sich Gedanken machen.

    80% der Leute glauben auch die Inspektion macht der TÜV und solange Reifen schwarz und rund sind und der TÜV nix sagt... sind die Reifen gut.

    Ob 3 Jahre oder 15 Jahre alt interessiert da draußen fast niemanden. Und meistens kaufen die Leute dann auch noch die billigsten Reifen was das ganze noch 5x schlimmer macht.

    Die prüfen nicht die gängigen Fahrzeuge. Wir haben uns im 100NX Forum zB darum gekümmert, dass der 100NX geprüft wurde und das ist wohl absolut kein gängiges Fahrzeug.

    Wichtig ist ihnen es, dass sie neue Scheinwerfer eines Fahrzeugs zur Prüfung brauchen und dass danach jemand mit dem Fahrzeug zu denen zur Tüv-Prüfung kommt.

    Ansonsten sind es für alle Fahrzeuge die selben Leuchtmittel und ist wohl nur Geldmacherei und typische Tüv-Nerverei.

    Osram muss für jeden Scheinwerfer, für jede E-Nummer wieder die Kosten tragen.

    Hast du vielleicht eine Verlinkung zu dem Thread wo man noch genauere Infos zu der Aktion findet?

    Auch welche Kontaktadresse bei Osram angeschrieben wurde?

    Ich hatte das vor 2 Jahren auch mal probiert aber nie eine Antwort erhalten (und mich dann zugegebenermaßen auch nicht mehr drum gekümmert)

    Wenn ich hier lese, wie viel Liter ihr durch die Düsen jagt, da wundert mich, dass die Pumpen nicht hoch gegangen sind, bei E39 sind mir zwei Originale Pumpen beim Öfteren einstellen der Düsen ausgefallen, bei E60 sind die Düsen nicht einstellbar, so das 3L Wasser bis -30°C locker für den zweiten Jahr, auch über Sommer reichen.

    Wobei so manches Auto auch relativ viel Verbrauch hat.

    Bei meinem Saab habe ich z.b 3 Wischwasserdüsen für die Frontscheibe und 2 für die Scheinwerfer.

    Da vertut man sich fix. Großer Unterschied ist es vom Verbrauch auch noch ob normale Düsen oder Fächerdüsen.

    Beim Saab sprüht man gefühlt 15x und die 7 Liter sind wieder leer.

    Aber sonst wurde ja schon der Salznebel auf der Autobahn erwähnt. Gibt nix schlimmeres als Salznebel in Kombination mit zu wenig Nässe.

    Irgendwann muss man doch mal wischen und zack... postwendend blind.

    Da schaff auch ich dann mal 20-30 Liter im Winter. Mit dem Opel der nur 2 Düsen hat. Im Sommerhalbjahr komm ich mit dem 2l-Tank dafür locker bis zum Winter.

    25-Liter-Gebinde Sonax am Ende in 1:3 gemischt (meist eher Norddeutschland, nie so richtig kalt) hält etwa 2 Jahre.

    Vermutlich nicht, aber Ölwechsel schadet nicht. Gibt ja neben den Synchronringen auch noch ein paar andere Bauteile.

    Synchronringe sind im Übrigen vollkommen überbewertet. Dann fährt man halt mit Zwischengas. Geht auch.

    Jein. Ich denke schon, dass man das vielleicht kann.

    Die entscheidene Frage ist nur, was der Rest vom Getriebe am Ende von Experimenten hält.

    Etwas dünneres Öl nehmen führt zumindest dazu, dass man mit ausgenudelten Syncronringen besser schalten kann.

    Am 900er z.b gibts das Thema ja auch wo 75w80 API GL3+ die Schaltbarkeit gegenüber den sonst üblichen Ölen massiv verbessert (und auch noch sonst zum Rest vom Getriebe praktikabel passt)

    Ansonsten. Ja. Ölwechsel würde ich als allererstes mal empfehlen, stimme dir zu.

    Zwischenkuppeln ebenfalls. Wenn da gar nix mehr funktioniert... kann man als ultima ratio mit dem Öl mal experimentieren und dazu vielleicht mal ne Ölberatung aufmachen.

    Denke schon, dass da noch was geht wenn man sonst eh nix mehr zu verlieren hat.

    Kann man den Synronringen bevor sie das zeitliche segnen (4 Gang meldet sich so langsam beim runterschalten aus dem 5.bzw 6. Gang) mit einem Ölwechsel und dem einbringen von Additiven noch ein paar Kilometer schenken oder macht das wenig Sinn?

    Ice only, Mirko

    Wobei man auch sagen muss. Zwischen "Syncronring meldet sich" bis Syncronring ist kaputt bzw. man bekommt den Gang ohne Zwischenkuppeln nur noch mit Gewalt rein gibt es zum Glück ja auch noch ne riesengroße Spanne.
    An meinem Zafira fühlt sich der Syncronring vom 5ten Gang seit 100.000km komisch an und man hört das runterschalten auch.

    Funktioniert trotzdem noch. Und es verschlechtert sich auch nicht so, dass ich glaube in 50.000km den Gang nicht mehr reinzubekommen.

    Mach wie empfohlen als erstes mal n Ölwechsel. Je nach dem wie alt das Öl ist wird das schon Wunder wirken.

    Bei mir hat sich die allgemeine Schaltbarkeit bisher bei allen Autos die 200.000km+ altes Schaltgetriebeöl hatten nach dem Ölwechsel verbessert.