Das ist alles nichts, die Bundesbürger laut Statistik haben Ersparnisse, Vermögen die sich auf über 7 Billionen Euro beziehen, den Verantwortlichen ist das ja auch bekannt, das Geld muss man ausrauben.
Manche lassen sich aktuell aber wirklich von der Panikmache anstecken.
Um wirklich Geld einzukassieren ist die aktuelle Regierung doch viel zu inkompetent.
Wer sein Geld korrekt anlegt und bei der Gehaltsverhandlung nicht unterm Stein lebt leidet doch aktuell nicht wirklich real an den Preissteigerungen.
90% ist wie immer nur "gefühlt" und nicht real. Mehr Gedanken machen würde ich mir bei den sonstigen wirtschaftspolitischen Überlegungen.
Autofahren ist jedenfalls aktuell in Relation zum Medianeinkommen keineswegs teuer.
Kurz mal 5 Minuten recherchiert
Medianeinkommen netto / Benzinpreis avg / Liter Benzin die man für ein Monatsgehalt kaufen kann (um eine Relation darstellen zu können)
2002: 1.476€ / 1,04€ / 1.405
2004: 1.516€ / 1,14€ / 1.330
2006: 1.523€ / 1,29€ / 1.181
2008: 1.568€ / 1,40€ / 1.120
2010: 1.638€ / 1,42€ / 1.153
2012: 1.728€ / 1,64€ / 1.054
2014: 1.812€ / 1,53€ / 1.184
2016: 1.905€ / 1,30€ / 1.465
2018: 2.008€ / 1,46€ / 1.375
2019: 2.078€ / 1,43€ / 1.453
2020: 2.087€ / 1,29€ / 1.618
2021: 2.165€ / 1,58€ / 1.370
2022: 2.244€ / 1,92€ / 1.168
2023: 2.290€ / 1,86€ / 1.231
Falls die Regierung das Ziel haben sollte die Leute über die Kraftstoffpreise pleite zu machen oder die Preise so hoch zu treiben, dass sich Verbrenner nicht mehr lohnen kann man nur sagen..... klappt halt schlichtweg nicht
In einem großen Teil der Jahre von 2002 bis 2022 war Auto fahren teurer als 2023, paar Cent mehr ob der co2-Steuer werden daran sehr wahrscheinlich auch nix ändern.
Bei vielen anderen Dingen ist es ähnlich, man erschrickt sich halt nur wenn man den Preis sieht und erstmal nicht weiter drüber nachdenkt.