Beiträge von Organized

    Sorry Tequila, aber du hast keine Ahnung... Ich weiß nicht wie ich es anders formulieren soll :|

    Erstens: Die Werbeaussagen von Automobilkonzernen (30tkm Intervalle) mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu vergleichen ist der blanke Hohn.

    Zweitens: Niemand spricht mehr von Erderwärmung, sondern von Klimawandel.

    Drittens: Der Winter 2018/2019 war zu warm und die Temperaturen haben zu sehr geschwankt! Deswegen hat es am nördlichen Alpenrand so exorbitant viel geschneit. Niederschlag entsteht, wenn Hoch- und Tiefdruckgebiete aufeinander stoßen, was diesen Winter viel zu häufig vorkam. Normalerweise hätte es zu dieser Zeit viel kälter und trockener sein müssen, dann hätte es auch nicht so viel geschneit. Durch die hohen Temperaturen war der Schnee selbst auch viel zu feucht - erst bei niedrigen Temperaturen fällt der schöne Pulverschnee! Es war also zu warm!!!

    Mehr von deinem Beitrag hab ich nicht gelesen, so langsam geht es mir auch massiv auf den Sack dass du hier deine lächerliche Ideologie versuchst zu verbreiten. Das, was du als Fakten hinstellst ist einfach nur ein Witz.

    Ich werde jetzt vermutlich sowieso gesperrt und der Beitrag wird gelöscht, ist mir auch egal, denn langsam hab ich die Schnauze voll. Verzieh dich mit deinem Unsinn in irgendwelche Foren mit Gleichgesinnten, aber lass das gottverdammte Ölforum damit in Ruhe!

    Ernsthaft, wie kann man ein so gut aufgebautes und umfangreiches Forum mit seinem Rumgeschwurbel nur vorsätzlich kaputt machen?!

    Ich bin auf meiner Versys 650 (2008) den Pirelli Angel GT (2 Sätze) und zuletzt den Bridgestone T31 gefahren. Die Pirelli waren absolut genial in Kurven, aber auf der Autobahn und beim Dahincruisen etwas kippelig. Der T31 hat das besser gemacht, müsste dann aber logischerweise mehr in die Kurve gezwungen werden :D

    So langsam muss mein Wagen mal zur Achsvermessung. Durch Zufall habe ich einen Fahrwerksspezialisten hier in der Nähe von Ludwigsburg gefunden :) Abends eine E-Mail geschrieben, morgens die Antwort erhalten - es folgte ein nettes Telefonat. Ich habe ein gutes Gefühl, am Montag fahr ich vorbei damit er sich den Wagen anschauen kann :thumbup: Er begutachtet ob irgendwelche Teile ausgeschlagen sind, damit sie vor der Vermessung getauscht werden können. Wenn ich zufrieden bin, geb ich nochmal Rückmeldung :D

    Wer meint seine E-Zigarette über Bluetooth mit seinem Handy verbinden zu müssen, auf der eine App läuft die alle möglichen Rechte verlangt (z.B. Standort), dem ist grundsätzlich nicht mehr zu helfen und ist selbst daran Schuld wenn seine persönlichen Daten missbraucht werden. Noch dazu, wenn der ganze Krempel von Philip Morris kommt.

    Wobei mir der folgende Satz schlecht recherchiert vorkommt:

    Zitat von handelszeitung.ch

    Auch die Lokalisierung des Geräts ist möglich: über Bluetooth mit dem E-Zigaretten-Gerät verbunden kann mittels Smartphone via Google Maps und GPS-Navi der Standort festgestellt werden. Über Online-Registrierung, Handy-App, Ausweisdaten, den hauseigenen Kundendienst und Internetforen sammelt der Konzern Nutzerdaten und wertet sie aus.

    Wer zur Hölle stellt denen seine Ausweisdaten zur Verfügung? Und was hat Google Maps damit zu tun? Und dass ein GPS-Navi (also ein reines Navigationsgerät) da mitspielt kann ich mir auch nicht vorstellen. List sich irgendwie stümperhaft geschrieben.

    Meiner Meinung nach ist das unverschämt, der Händler hätte vorher Kontakt mit dir aufnehmen sollen. :nogo: Ich würde es mit dem Hinweis "Falschlieferung" zurückschicken und dir ggf. entstehene Versandkosten erstatten lassen (falls der Händler die Kostenübernahme der Rücksendung beim Kauf ausgeschlossen hat). Stellt sich der Händler quer, dann - falls mit PayPal bezahlt wurde - den Käuferschutz in Anspruch nehmen.

    Moin zusammen,

    danke für eure Antworten! Ich denke, dass ich mich dann auch für den ADAC entscheiden werde - das größte Argument ist einfach, dass der Laden riesengroß ist. Er ist zwar der teuerste Automobilclub, aber im Zweifel muss man sich ja auch drauf verlassen können.

    Gruß
    Andy

    Selbstverständlich ist der Brexit ein Grund für Unsicherheiten in der Wirtschaft. Alle Unternehmen, die nach UK exportieren oder Waren aus UK beziehen haben aktuell überhaupt keine Planungssicherheit. Eben weil er noch nicht eingetreten ist, entsteht die Unsicherheit! Wenn du Gäste zu deiner Geburtstagsparty mit der Anmerkung "ich sage dann nochmal Bescheid, um wie viel Uhr es losgeht" einlädst und bis zur letzten Minute niemanden informierst, dann kommt eben auch nur die Hälfte ;)

    Aus deinem zweiten Post könnte man schon fast anarchistische Gedanken herauslesen - dass das keinen Sinn ergibt, weißt du sicherlich selbst. Das Problem ist doch nicht, dass wir jetzt auf einmal nicht mehr mit UK Handel treiben wollen, sondern dass der Brexit dazu führen würde, dass UK wie jedes andere Land behandelt werden würde, mit dem wir kein Handelsabkommen geschlossen haben. Nur aus diesem Grund würden Zölle greifen, die eigentlich niemand so wirklich haben will (bis auf ein paar Unbelehrbare). Eigentlich hätten diese Handelsabkommen bis Ende März ausgehandelt sein müssen, dann wäre zumindest dieses Problem schonmal gelöst.

    Desweiteren ist es nicht so, dass ständig Wachstum herrschen muss. Rezessionen gab es schon immer und wird es immer geben - die Frage ist, wie man damit umgeht. Die Politik in Deutschland wartet leider geradezu auf einen Wirtschaftsabschwung, anstatt sich vernünftig darauf vorzubereiten. Dass sie kommen wird ist absolut unbestritten, es weiß nur niemand so genau wann das sein wird. Vernünftig wirtschaftende Unternehmen setzen in Zeiten eines Aufschwungs/Booms nicht alles auf eine Karte (= massive Expansion), sondern fokussieren sich auf ein stetiges, stabiles Wachstum. Insbesondere in der Automobilbranche kann man leider sehr schön sehen, wie das nicht getan wird - die Folge sind Stellenstreichungen bei Gewinneinbrüchen, selbst wenn die Gewinne noch deutlich im grünen Bereich sind ("xyz hat in nnnn nur 3 Milliarden Gewinn erwirtschaftet").

    Die Hanse versank im 17. Jahrhundert in der Bedeutungslosigkeit, und das noch lange vor der Industrialisierung, Globalisierung und Digitalisierung - es ist mir ein Rätsel, wie man das ernsthaft als positives Beispiel für irgendwas hervorheben kann :P Pferd und Karren war im Mittelalter auch total super, das hat mit der Welt, wie wir sie heute kennen, aber nichts mehr zu tun. Nur weil etwas zu seiner Zeit mal gut war, heißt das nicht, dass es immer noch gut ist oder gut sein könnte.

    Und zu deinem Beispiel mit den Kleinanzeigen im oil-club: Würdet ihr z.B. garantieren, dass die im oil-club verkauften Öle nur Originale und frische Abfüllungen sind, dann wäre der Käufer mit der Gebühr schon mal einverstanden. Dem Verkäufer garantiert ihr, dass er das Geld vom Käufer auch wirklich bekommt - falls nicht, unterstützt ihr ihn bei der Eintreibung der Forderung. So entsteht für alle drei Parteien eine Gewinnsituation: der Verkäufer bekommt sein Geld, der Kunde bekommt vernünftige Ware, der oil-club bekommt Geld. So einfach lassen sich Steuern erklären :)

    Eine Klappe im Ansaugtrakt haben nicht alle Diesel!
    Bei mir hat zB. keiner der Diesel eine solche.
    Weder Ibiza, noch BMW, noch der Benz haben eine. Das kann man also nicht pauschalisieren.

    Stimmt nicht, mein BMW M57TÜ2 hat eine "Drosselklappe". Und ich kann mir kaum vorstellen, dass der Nachfolger, der N57, keine mehr hat.

    Genau, den roten Tuga würde ich nur in Ausnahmefällen benutzen, da er Säure enthält. Der grüne Aluteufel reinigt meiner Meinung nach genau so gut und ist schonend zum Material :) Aber definitiv - die Tuga Aluteufel sind einfach die besten Felgenreiniger.

    Ich habe mir einen 5l-Kanister "ValetPRO Bilberry Wheel Cleaner" gekauft, der für leichte Verunreinigungen 1:3 verdünnt vollkommen ausreichend ist. Kostenfaktor ~40€ (inkl. Versand) für 15l Felgenreiniger - so gut der Aluteufel auch ist, im Preis-/Leistungsverhältnis kann der da nicht mithalten. Für mich eine echte Alternative, da ich eh nie warte bis die Felgen völlig verdreckt sind (zumindest im Sommer).

    Die Betroffenen müssen eine Verschwiegenheitserklärung/Einwilligungserklärung (DSGVO) unterzeichnen:

    Was hat denn eine Verschwiegenheitserklärung mit der DSGVO zu tun? Wenn überhaupt meinst du das BDSG-neu (das ist die deutsche Umsetzung der DSGVO), aber auch damit hat sowas nichts zu tun. Eine Verschwiegenheitserklärung ist eine vertraglich völlig legitime Vereinbarung zwischen zwei Parteien - das kann man unterschreiben, muss man aber nicht. Ich finde das auch vollkommen in Ordnung, dass VW nicht möchte dass überall im Internet steht, wie viel jemand für sein Auto bekommen hat, denn das erzeugt wieder Unmut bei anderen Betroffenen die evtl. weniger gut gehandelt haben.
    Und eine Einwilligungserklärung zur maschinellen Vereinbarung personenbezogener Daten muss man inzwischen gefühlt bei jedem Bäcker unterschreiben, das ist nichts wildes sondern einfach eine rechtliche Absicherung des Unternehmens. Zur Erinnerung: früher haben die Unternehmen das ohne deine Einwilligung getan ;)

    Ganz ehrlich - die Leute bekommen so wie ich das jetzt verstanden habe den Neupreis ihres mehrere Jahre alten Fahrzeugs erstattet, plus noch ein wenig oben drauf. Was bitte will man mehr? Die sind jahrelang mehr oder weniger kostenlos gefahren, besser geht es doch kaum. Für Liebhaber ist es vllt. etwas traurig, aber aus wirtschaftlicher Sicht ist das ein super Deal.

    Grundsätzlich finde ich das gut, allerdings nur wenn die Pfandbehälter mehr oder weniger "überall" abgegeben werden können. Es bringt nämlich rein gar nichts, wenn ich die leeren Kanister per DHL wieder zurück schicken muss 8|


    Auf die Spitze getrieben: Öl gibt's nur bei Abgabe der gleichen Menge Altöl im uniquen Einkeitskanister.

    Und so lange muss der Wagen auf der Bühne bleiben :D Kann das Öl wenigstens schön lange austropfen.

    Denn wer bestimmt denn, was wahr ist und was nicht? In Zeiten, in denen die Wissenschaft von Fördergeldern abhängig ist (seit Jahrzehnten), und nur dann Unterstützung findet, wenn sie pro Agenda forscht, ist sie kein Garant mehr für die Wahrheit.
    Dass Wissenschaftler für Geld lügen und manipulieren, ist ja längst nichts neues mehr. Da gab es mittlerweile so einige aufgedeckte Fälle...wie die Dunkelziffer aussieht, möchte man glaub gar nicht wissen.

    Und das ist jetzt ein Beweis wofür? Dass man dem international anerkannten Stand der Forschung nicht vertrauen kann, sondern eher meist wissenschaftsfremden Personen im Internet die größtenteils absolut haltlose Thesen aufstellen?

    Dass das ein Problem ist, dass die Forschung heute stark von gezielt eingesetzten Fördergeldern abhängig ist, da stimme ich dir zu. Aber du schließt daraus meiner Meinung nach eine völlig falsche Schlussfolgerung, denn du stellst eine logische Verbindung zwischen Ursache (Wissenschaft ist abhängig von Fördergeldern) und Wirkung (dann kann nur das gefunden werden was gewünscht ist) her, die aber nur in Einzelfällen nachweisbar ist und ganz sicher nicht für die Gesamtheit der internationalen Wissenschaft gültig ist. Diese Vorstellung ist beinahe paranoid.

    Das Ganze erinnert mich ein wenig an das Mittelalter, wo die Wissenschaft damit begann die im Christentum üblichen Theorien zu widerlegen. Die ganzen Geschichten die in der Bibel stehen sind in sich zusammen gefallen, und die Kirche hat versucht mit einer Diffamierung der Wissenschaft dagegen zu wirken. Ebenso fallen Verschwörungstheorien in sich zusammen, da zumindest die mir bekannten Theorien problemlos wissenschaftlich widerlegt werden können. Sie fallen in sich zusammen, was die Anhänger der Verschwörungstheorien zu verhindern versuchen - eben auch mittels Diffamierung der Wissenschaft und der Medien. Mit dem Scheinargument "alles was meine Theorie widerlegt ist von der Verschwörung unterwandert" kann man sich halt immer retten. Dann ist man auch niemandem eine Quellenangabe schuldig, weil die "wahren Quellen" ja sowieso von Allem und Jedem unterdrückt werden.

    Ja & nein.Man kann auch aus Unwissenheit etwas leugnen. Wenn Dir z.B. ein Lehrer etwas beibringt, was Du selbst nicht nachprüfen kannst, es aber als Tatsache aufnimmst, würdest Du eine Gegendarstellung (die richtig ist) ja auch leugnen, obwohl Du es selbst gar nicht wissen kannst. Das wäre dann eben leugnen aus Unwissenheit.

    Das, was du beschreibst ist aber kein Leugnen, sondern einfach "etwas anderes behaupten". Man leugnet etwas, wenn man etwas weiß, aber bewusst etwas gegenteiliges sagt. Wenn jemand beim Lügen ertappt wurde, dann kann die lügende Person das leugnen, obwohl sie selbst weiß dass sie gelogen hat.

    chemieunterricht.de behauptet dann höchstens etwas falsches, aber Chemtrails leugnen tun sie dadurch zu 99,99% nicht :P Aber wenn du das meintest, dann handelt es sich ja nur um ein Missverständnis.

    @SuzukiJimny: In wie weit widerlegt deine Aussage denn, dass es massiv unwahrscheinlich ist, dass entweder keiner der Mitarbeiter in und um Flugzeuge und Flughäfen davon etwas mitbekommt oder aber alle besagten Teil der Verschwörung sind? Den Bogen zu Qualitätsmanagement, Arbeitsabläufen und örtlicher Trennung bekomme ich nicht gespannt - kannst du ein Beispiel nennen?

    @oilbuyer: Danke! Ich bin bisher nur dazu gekommen die Eingangsrede von Bart Gordon zu lesen. Kernaussage davon ist: wir sollten Geo-Engineering im Kampf gegen den Klimawandel in Betracht ziehen und erforschen, um nicht in ein paar Jahren "unbewaffnet" da zu stehen. :)

    Bei der Geburtstagsparty haben sich meine Freunde nicht gegen mich zusammen geschlossen, sondern ohne mich, das ist ein massiver Unterschied. "Gegen mich mit einem positiven Hintergrund" macht keinen Sinn, außer sie vereiteln einen Selbstmord o.ä.

    Ich zitiere nochmal deine Aussage zu chemieunterricht.de:

    Die Seite chemieunterricht.de ist daher nicht ernstzunehmen und folgt den üblichen unlogischen Erklärungsversuchen, Chemtrails zu leugnen.

    Wenn man etwas leugnet, dann tut man das wider besseren Wissens. Mit deiner Wortwahl unterstellst du, dass der Autor des Artikels auf chemieunterricht.de weiß, dass seine getätigten Aussagen falsch sind.

    Ich finde es übrigens schade, dass du auf meine Quellenanfragen schon seit mehreren Beiträgen keine Reaktion zeigst - also ganz ernsthaft jetzt. Ein YouTube Video von Epoch Times Deutschland kannst du nicht ernsthaft als seriöse Quelle angeben. Etwas Input zur Seriösität von Epoch Times Deutschland. Lass mich raten: Natürlich ist diese Einschätzung zu Epoch Times Deutschland (und den anderen genannten "Blättern") nur auf gezielte Meinungsmanipulation zurückzuführen...