Das kann ja durchaus korrekt sein. Die Version mit 5W30 hat jedenfalls die MB-Freigabe 229.51. Und ein weiteres Produkt auch. Drei sprengen da womöglich den Kostenrahmen. Addinol gehört ja nicht zu den teuren Marken.
Beiträge von IWDale
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Korrekt. Der SCi hat 4 Einzelzündspulen. Ist ein von Bosch modifizierter Motor der ersten Direkteinspritzer-Generation. Der ganze Zündkram müsste von Bosch sein. Der Ansaugbereich war aufgrund der Fehlersuche zum AGR-Ventil vor wenigen Jahren auseinander. Dabei habe ich dann auch die Ansaugbrücke so gut es ging gespült und die Klappen mit einer alten Zahnbürste geputzt. Die Klappensteuerung hatte auch kein Spiel und insgesamt war das überraschend wenig verdreckt für einen DE. Das gilt auch für die Ventilschächte. Für die damalige Laufleistung von 212.000 km war das alles sehr im Rahmen.
Zündkerzen kommen dieses Mal mit neu, weil ich von den Wartungen davor leider keine verlässlichen Informationen dazu habe. Öl und Filter hat er immer bekommen. Auch die anderen Filter und Bremsflüssigkeit wurden nicht vernachlässigt. Darüber hinaus wird's aber undurchsichtig (Benzinfilter, Zündkerzen etc.). Das ist beim SCi alles etwas anders (und teurer) als beim normalen Duratec-HE.
Wir haben jeweils einen davon in der Familie. Den HE (1,8l Saugrohreinspritzer mit 125 PS; der hat wirklich noch Zündspule mit Kabeln und das war auch einmal defekt) seit 20 Jahren! Die Probleme mit beiden hielten sich in Grenzen. Auch in dem Alter noch zuverlässige Autos.
Ich probier halt dann mal eins der beiden aus.
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Ich hoffe mal, dass ich hier richtig gelandet bin.
Kennt jemand die zwei Mannol-Produkte 9950 und 9957?
Beides sollen Kraftstoffsystemreiniger sein. Es gibt unterschiedliche Dosierungen und beim 9950 steht Ester mit drauf. Gibt's da einen wesentlichen Unterschied?
Hat einer Erfahrungen mit einem der beiden Produkte?
Hintergrund:
In der Familie steht bei einem 2005er Ford Mondeo SCi (also der Direkteinspritzer) die Wartung an. An sich läuft er gut mit seinen 250.000 km. Nur manchmal wirft er die MKL mit Verbrennungsaussetzern auf mehreren Zylindern. Nach Neustart (auch während der Fahrt) ist das Problem wieder weg. Provozieren lässt sich der Fehler nicht und sonst wird auch nix im Speicher abgelegt. Ich vermute zwar, dass einer der zahlreichen Sensoren ab und zu keine Lust mehr hat, aber an der Kiste ist motorseitig fast alles teuer. Ein Rundumschlag bei allen Sensoren ist daher nicht drin.
Gereinigt wurde im Benzinsystem bisher sicher nix (bei uns ist er nun rund 8 Jahre und über 150.00 km unterwegs), weshalb ich da mal ansetzen wollte. Das tut erstmal preislich nicht weh und bringt vielleicht eine Abhilfe. Er soll halt noch rund 1,5 Jahre bis zur Rente halten.
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Es kann gut sein, dass WLTP da eine Verbesserung brachte. Solch moderne Fahrzeige gibt's bei mir im Dunstkreis nicht. Es wird aber seine Gründe haben, warum man "uns" den aufs Auge drückte.
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Ich würde sagen, das kommt aufs Alter des Autos an. Was früher in den Anleitungen stand, konnte man durchaus auch erreichen, wenn man bewusst fuhr. Was bei neueren Autos aufm Papier steht, ist so sehr zurechtgebogen, dass es in der Praxis nicht oder nur extrem selten erreichbar ist. Ob nun egal oder illegal gemogelt wird, sei dahingestellt.
In meinem Auto hat die Angabe im KI noch nie gestimmt. Sie hat mich immer beschi*sen. Im allerbesten Fall waren es "nur" 0,2 Liter auf 100 km (7,2l standen im KI; 7,4l ergab die Berechnung an der Tanksäule). Die Regel ist aber eher ein halber Liter. Angegeben wird er im Schnitt mit 8,2l. Ich habe meistens so um die 8,5l (EZ 2003; habe das Auto seit 2012). Für 1,5t und einen alten 5-Gang-Automaten ist das in Ordnung und meilenweit weg von den Angaben ist er nicht (bzw. bin ich nicht). Wie man aber "außerorts" die angegebenen 6,1l erreichen soll, ist mir ein Rätsel.