ich frage mich jedoch, welche Ablagerungen es in einem Getriebe geben könnte
Abrieb von den Synchronringen aus Messing ist nicht magnetisch und wird nicht vom Magneten eingefangen.
ich frage mich jedoch, welche Ablagerungen es in einem Getriebe geben könnte
Abrieb von den Synchronringen aus Messing ist nicht magnetisch und wird nicht vom Magneten eingefangen.
Habe häufig davon gelesen, dass Motoröle zerschert werden und dadurch die Viskosität absinkt. Mit entsprechenden Ölwechselintervallen soweit kein Problem. Bei Handschaltgetrieben findet doch auch eine Zerscherung statt, aber es gibt hier meistens keine Vorschriften für einen Ölwechsel über eine Auslegungslaufleistung von 250.000km. Wie ist dieser Unterschied zu erklären?
Ich versuche es mal. Dein polnischer Landsmann Pjotr Tester und der User EddyF haben unabhängig voneinander das Fließverhalten bei Kälte von verschiedenen Ölen mit bzw. ohne Additiven durchgeführt. Die Versuche wurden mit eingefrorenen Reagenzgläsern und einer Stahlkugel durchgeführt. Neoprotec hat dabei das Fließverhalten immer verbessert. Dieser Effekt ist für Schaltgetriebe im Winter von Nutzen, da es sich dann bei Kälte leichter schalten lässt. Ich spreche hier nicht nur von diesen Versuchen, sondern auch von eigener praktischer Erfahrung.
Die mehrfach nachgewiesene Erniedrigung des Fließpunktes ist im Getriebe besonders von Vorteil.
[...] aber bei meinem Suzuki kommt der Schlauch nicht bis ganz nach unten, die letzten 2-3 cm fehlen. Ich vermute daß der Schlauch zu dick ist. Habt ihr eine Idee was man machen kann? Gibt es einen dünnen Schlauch zu kaufen der kompatibel ist mit dem Gummiadapter am Hauptschlauch? Danke
Habe genau das gleiche Problem gehabt beim K14C-Motor. Auf Höhe der Kurbelwelle macht der Kanal für den Peilstab eine fiese Kurve nach innen und da passt der semi-flexible gewickelte Draht von der Pela nicht durch. Habe mir dann im Baumarkt einen Platikschlauch besorgt und den vorne aufgesteckt und dann kommt man bis zum Boden der Ölwanne durch.