Beiträge von Albert

    Hofrat ich hätte den Wechsel natürlich auch vorzeitig bei VW machen können, aber mir ging es darum Kosten für einen einfachen Ölwechsel zu sparen, der fix erledigt ist. VW hätte dafür 150-200€ mit selbst mitgebrachten Öl kassiert :)

    Klopfer du hast ja exakt denselben Motor wie ich, dann passt meine erste Erfahrung ja ganz gut für dich zum Mitlesen :lach3:

    Warum willst du denn zur Oilbox 10,5l greifen? Wenn dir 5,7l ausreichen, dann kannste doch die 6,5l nehmen.

    Kann dir nur sagen, dass die Oilbox 6,5l bei mir super funktioniert hat. Die Zylinder Bauform lässt sich auch einfacher verstauen mMn als die runde Pela 6000.

    DinoMaus meinst du echt, dass da im Filter und Gehäuse noch 1l rumschlummerten? Hätte ich nicht gedacht :unsicher:

    oilbuyer die Ölwanne hat tatsächlich eine Vertiefung zur Ablassschraube, aber es sieht so aus, als würde der Peilstab an der Vertiefung enden.

    Auf dem letzten Bild sieht man ein Loch, das ich gekennzeichnet habe, bei der ich vermute, dass dort der Peilstab sitzt.

    Demzufolge müsste für die Sonde ja eigentlich alles frei sein :überleg:

    Hofrat mir ging es eher darum keinerlei Spuren des Wechsels zu hinterlassen :lach3:

    Konnte meine Oilbox 6,5L gestern endlich zum ersten Mal an meinem EA888 Gen3 austesten.

    Zum Verständnis vorweg. Das Auto hat noch eine VW Anschlussgarantie und ich mache den Wechsel heimlich als Zwischenwechsel vor dem eigentlichen LL-Intervall.

    Das heißt auch, der Ölfilter bleibt unberührt und dementsprechend sollte nicht das gesamte Ölvolumen von 5,7l rauskommen.

    Gelaufen hat das Öl seit dem Wechsel 10.200 km und ca. 180h. Letzter Wechsel war bei VW im April 23.

    Nun zum eigentlichen Akt.

    Vor dem Abpumpen hab ich den Motor ca. 10-15 Minuten im Stand laufen lassen, damit das Öl etwas wärmer ist und leichter abfließen kann.

    Zuerst hatte ich es mit der dickeren Sonde abgepumpt und das ging auch gut, bis sie bei etwa 3,5l aufgehört hat.

    Hab dann zur dünneren Sonde gewechselt und die ging bemerklich tiefer in die Ölwanne rein und konnte noch knapp über 1l rausholen.

    Was mich aber verwundert, ist, dass nur 4,8l von 5,7l rausgekommen sind.

    Die letzten 100-200ml konnte ich außerdem nur durch ständiges Nachpumpen rausholen.

    Ich habe die Sonde auch mehrfach rein- und rausgesteckt mit unterschiedlichen Winkel, aber sie ging nicht tiefer rein und war auch gefühlt schon am Anschlag der Ölwanne.

    Den Peilstab habe ich mir erst ca. 10 Min nach der Warmlaufphase (vor dem Wechsel) angeschaut und der war etwas über min. Hätte ich nur vor dem Standlaufen daran gedacht...

    Da ich das Auto morgen schon wieder brauche, habe ich es dabei belassen und 5L neues Öl reingekippt.

    Laut Peilstab ist das Öl jetzt genau mittig zwischen min und max.

    Nun frage ich mich, wieso da nur 4,8l rausgekommen sind...

    Hat jemand schon mal dieselbe Erfahrung bei diesem Motor gemacht oder hat eine Idee woran das gelegen hat?

    Wieviel ml Öl verbleiben denn für gewöhnlich noch im Ölfiltergehäuse?

    Ölverbrauch kann ich mir nur schwer vorstellen, da das Auto erst 38tkm gelaufen ist und die letzten 20tkm hauptsächlich Langstrecke gesehen hat. Untenrum ist auch alles trocken.

    Kann ich außerdem mit 5/5,7l frischem Öl die nächsten 10tkm bedenkenlos fahren?

    Beim nächsten Wechsel werde ich das mal auf der Hebebühne machen und erst wieder abpumpen und den Rest dann von unten ablassen.

    Hab mit Mattlack noch keine Erfahrung was Pflege/Reinigung angeht.

    Auf den Winterreifen fahre ich die VW Reifnitz in mattschwarz und habe im Frühling diese Flecken entdeckt.

    Felgenreiniger + Shampoowäsche haben nichts gebracht.

    Wollte diese dann bei dem kommenden Wechsel beseitigen.

    Ich weiß nicht, was genau da angetrocknet ist, aber höchstwahrscheinlich Felgenreiniger.

    Mit welchem Produkt würdet ihr zuerst rangehen?

    Ich hätte es jetzt mit Green Star oder IronX versucht. Wenn das nicht reicht, dann vielleicht ein Matt Detailer oder Matt Shampoo.

    Polieren kann man Mattlacke ja nicht.

    Bei Chemical Guys (DE) hat er einen Schmutzradierer mit Matt Detailer auf ner Haube verwendet, aber so ein Schmutzradierer macht mir hinsichtlich der Abrasion des Klarlacks Bauchschmerzen :/

    Oder ist das ne legitime Methode?

    Nachdem das Fahrzeug gewaschen und abgekärchert wurde kannst du die Sprayversieglung anwenden.Auf dem nassen Lack aufsprühen und mit einem MF Tuch abtrocknen :zwinker:

    Edit: so mach ich es immer am UP

    Welche MF Tücher nimmst du dafür?
    Hab es mal auf nassem Lack mit nem LE Black Hole versucht, aber gleich aufgehört, weil es zu sehr geschmiert hat mit SSW auf dem nassen Lack.

    Die kleinen 250-350 GSM Allrounder Tücher können ja nicht genug Wasser aufnehmen um das Auto damit zu trocknen.

    Oder gehst du erst mit nem Allrounder Tuch ums Auto um den groben Wasserteppich runterzuholen + Sprayversiegelung aufzutragen und dann nochmal mit nem richtigen Trockentuch um alles zu trocknen?

    Wo wir gerade bei Mikrofasertüchern sind, wo und wie bewahrst du die eigentlich auf? Habe mittlerweile rund 30 Tücher und weiß nicht, worin ich die möglichst nach Einsatzzweck griffbereit verstauen kann :lach3:

    Klingt als wärst du auf der Suche nach einer Nassversiegelung?

    GYEON Q²M WetCoat soll ganz gut sein.

    Habe ich selbst zwar noch nicht getestet, aber viele schwören auf das Produkt.

    Hier ein ganz kurzes Video zum Auftrag und dem Effekt.

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    Aber bloß nicht das ganze Auto damit einsprühen und dann erst abspülen. Möglichst nur 1 Bauteil einsprühen und dann gleich abspülen.

    Wenn es Koch Chemie sein muss, gibt es auch das Hydro Foam Sealant S0.03, welches du wie ein Snow Foam auf das ganze Auto sprühst und dann nur noch abspülst.

    Hydro Foam Sealant S0.03
    Die Premium-Nassversiegelung für eine hydrophobe Oberfläche (Lack, Glas und Kunststoff) und samtweiche Haptik. Hoch...
    www.koch-chemie.com

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    :/

    Likin Jack so die Theorie, aber die Praxis zeigt, dass E10 z.T. sogar dieselbe Leistung liefert wie Ultimate, es sei denn, das Auto ist auf Ultimate abgestimmt.

    Die Videos von ProBoost und 55Parts zeigen das ganz gut.

    Selbst wenn ich (angenommen) mit E10 3-5 PS weniger hätte, würde ich trotzdem nicht 35ct/l für Ultimate draufzahlen.

    Bei anderen Tankstellen tanke ich übrigens auch nur 98er, weil eben nur Aral "sauberes" E10 hat.

    V-Max ich verzichte erstmal auf Additive und beobachte, wie gut das E10 von Aral wirklich ist :yes:

    Einige werden mich für diese Aussage vermutlich steinigen, aber ich tanke meinen R seit fast 20 tkm nur mit E10 bei Aral, weil sie die Anti-Schmutz-Formel mittlerweile in allen Kraftstoffen verwenden und mein Auto noch Serienleistung hat, macht für mich der Aufpreis zu Ultimate gar keinen Sinn.

    Da ich täglich 80 km pendeln muss, ist der Tank nach etwa 1,5-2 Wochen sowieso schon wieder leer. Wenn das Auto länger stehen würde und kaum gefahren wird, hätte ich da auch Ultimate reingekippt, aber für ein Alltagsauto mit 80 km/Tag ist der Aufpreis zum Ultimate nicht gerechtfertigt.

    Meinem Verständnis nach schaltet das DSG im Eco Modus sehr früh hoch, sodass man immer in einem hohen Gang mit niedriger Drehzahl unterwegs ist.

    Da die Drehzahl immer gering ist, braucht er länger um warm zu werden und hat deutlich mehr Last beim Beschleunigen.

    Im Eco Modus schaltet er auch gerne beim Rollen in N, was nicht wirklich vorteilhaft ist beim Warmfahren.