Beiträge von Sascha_CUNA_95

    Natürlich kann ich es nicht 100% verifizieren. Allerdings waren die Werte vollkommen logisch und schlüssig.

    Motor war "kalt" und es hatten 21°C in der Tiefgarage.

    Direkt nach dem Start waren auch ~21°C Öl und stieg dann nachvollziehbar.

    Ab 50°C hab ich dann auch im KI die Werte gesehen und die wirkten logisch.

    Es war kein Sprung, keine unschlüssigen Werte nix. Deshalb denk ich mal das die Werte gestimmt haben.

    Meine Eltern kamen vor über 30 Jahren nach Deutschland, in deren Herkunftsland ist es auch gang und gebe.

    Wenn jemand verantwortungslos Öl in den Gulli laufen lässt oder auf den Boden hört der Spaß auf. Darüber muss man sich nicht unterhalten.

    Aber ich denke das 98% der Leute verantwortungsvoll damit umgehen und darauf achten das nichts dreckig wird. Leider ist man in DE schnell dabei und man selbst muss Beweisen das man die Umwelt nicht verschmutzt hat.

    AndiG

    Ich probier es aus zwegs Ölverbrauch.

    So wie es aber aussieht schenkt sich da nicht viel oder ist sogar höher. Je nachdem wie es sich entwickelt fliegt das 5w40 wieder raus und es kommt wieder ein 5w30 rein.

    Gute Erfahrungen hab ich mit Addinol und Motul gemacht, ggf. spiel ich ein wenig rum und teste mal noch Fuchs, Rowe, Mannol etc.

    Ich bin aber immer wieder fasziniert wie es zb. Mercedes macht.

    Die AKlasse von meiner Freundin (A220d EZ 2022 mit 190PS 2L Diesel) kommt nicht mal ansatzweise über 110°C.

    Da kannst machen was du willst. Meist stehen da vlt. 100°C bei 160kmh und 30°C.

    Nur 1 mal hab ichs bis fast 110°C geschafft. Das war aber Nachts A8 München Richtung Ulm.

    Konstant 200kmh und da waren es trotzdem keine 110°C. Leider zeigt das Auto nicht wie VAG die Temp genau an sondern man hat nur einen Balken mit Markierungen.

    Mein EA288 CUNA (GTD) Motor läuft mit dem 5w40 jetzt auch wärmer.

    Wieviel kann ich nicht genau sagen, da ich die Dämmung um die Ölwanne und einen anderen Unterboden dran hab.

    Die Öltemperatur klettern bei 28-35°C recht schnell auf 112-115°C bei 150kmh.

    Fährt man 200kmh wirds nicht arg viel wärmer. Bei mir gings auf 115°C hoch, lassen wirs bis 120°C werden.

    Mit 5w30 lief er gefühlt auf den normalen Strecken (Bundesstraße 120) kühler. Wenn man dann aber mal über 150kmh fährt lief er glaub wärmer.

    Aber auch ohne die Änderungen an der Ölwanne etc. vlt. würde er mit den Änderungen und 5w30 kühler laufen.

    Allgemein ließt man sehr oft von EA288 im Golf etc. von Temperaturen um/über 120°C. Scheint den Motoren nicht wirklich viel auszumachen.

    Nachtrag: mir fällt nur 1 Vergleichbare Fahrt ein, mit Shell 0w30, Außentemp. 27°C und 180kmh warens glaub 117-120°C

    Leider ist genau das Thema angezeigt zu werden warum ich in die Werkstatt fahre.

    Ich würde viel lieber den ÖW selbst machen, hab aber kein Haus sondern wohne in einer Wohnung.

    Vom Platz her kein Problem, ich hab einen Tiefgaragenstellplatz oder auch vor dem Haus einen.

    Allerdings hab ich schon mal einen Kommentar in diese Richtung bekommen als ich mein Fahrrad gewaschen hab.

    Die meisten kamen und haben gefragt ob sie ihre Räder auch dazustellen können, nur 1 Person die kam zu mir und meinte mich aufklären zu müssen wegen Verschmutzung des Grundwasser etc.

    Das der Reiniger das Wasser verseucht usw., ich hab ihn dann "milde" gestimmt da mein Reiniger biologisch abbaubar ist und es auch extra drauf steht.

    Aber mit so einer Erfahrung lass ich es lieber am Auto rum zu schrauben. Hier in BW gehen die Strafen bis zu 50.000€ für sowas.

    Sven321

    Ich möcht niemandem etwas unterstellen.

    Es gibt verrückte wie mich die das per foto usw dokumentieren und die die einfach nach kippen wenn die Meldung kommt.

    Beim Rest, der Wagen hat 260tkm runter da kann immer was kommen.


    Hmm als Tipp fällt mir an sich nix ein.

    15tkm Intervall ist schon Mal sehr gut und ansonsten halt 5w30 nach 50700.

    Du könntest noch mit 5w40 nach ACEA C3 probieren aber ob das was bringt kann man nicht sagen.

    Ich zb probier es Grad aus, Addinol Premium C3 5w40 und es bringt nix.

    Der Verbrauch ist gleich oder vlt sogar höher, das wird sich zeigen. Aber sie Öltemperatur ist höher als mit 5w30.

    Je nach Fahrprofil vlt sogar nach 10tkm wechseln ansonsten kann man da nicht viel machen ohne den Motor auf zu machen.

    Die Motoren sind leider davon geplagt

    Ich denk du hattest davor auch schon einen Verbrauch und nicht erst seit der Fahrt nach Dresden
    wenn ich mal alles halbswegs zusammen rechne komme ich auf
    2000km in der Schweiz
    Bern - Dresden -Rostock ca. 1250km
    macht 3250km und dafür bis jetzt 0,4L

    Wie war der Stand beim Kauf ?
    Wie ist der Stand jetzt?

    vlt. war er beim Kauf ja schon recht weit unten. Aber leider könnte es "normal" werden. Die Motoren sind leider auffällig für Ölverbrauch

    und für die Palastrevoluzer: Gesetze gelten für alle ( idealerweise auch gleich ). Die Aufgabe von Staatsanwaltschaft und Polizei ist dafür zu sorgen, dass die Gesetze eingehalten werden. Wer etwas zur Anzeige spielt, ist unbedeutend !

    Seh ich das falsch oder widersprichst du dir mit diesem Satz selbst?
    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben dafür Sorge zu tragen, das Forum ist keins von beiden.

    Man kann darauf hinweisen das etwas nicht erlaubt ist, aber schlussendlich ist es die Entscheidung des Fahrzeughalters. Er muss am Ende auch die Konsequenzen tragen.


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    DAS ist mindestens unanständig, weil um einen Vorteil zu ziehen, "scheißt" man auf die Umwelt ( wozu auch alle Menschen und Tiere gehören ).

    Außerdem dürfte dieser Aussage nach kein ausländisches Auto auf Straßen in DE bewegt werden.

    Wenn man sich mal anschaut wie manche ausländische Autos aussehen, was für Wolken die hinter sich produzieren und das Heck schon fast schwarz ist vor Ruß ist.

    Hinzu kommt das die Luft an Grenzen nicht halt macht, hier werden die Abgaswerte immer schärfe und andere Länder scheren sich nicht drum.

    Genauso mit dem "Dieselskandal", alle Autos gingen in den Osten und sind jetzt wieder auf unseren Straßen allerdings mit einem anderen Kennzeichen.

    warlock0815

    Eine Erklärung die mir einfällt ist das einfach das Ende des Ölstabes anders positioniert ist und im Betrieb zb. der Ölstand gar nicht so hoch ist und dafür mehr Öl im Umlauf.

    Dann würde es erklären warum er trocken ist, aber auch nur wenn du quasi sofort nach dem ausschalten den Stab ziehst.

    Ich hab einen Seat Leon 5F mit dem GTD Motor und einen MB 190 D

    Der Seat hat ein Stab-Ende aus Plastik mit einer Riffelung, da sieht mans perfekt.

    Der alte Benz hat nur min und max aus Plastik und alles andere ist aus Metall (auch der Bereich zw. min und max), wenn du da den Ölstab nicht nach dem herausziehen direkt waagerecht hältst läuft das Öl runter und der Stand ist falsch.

    Bei den VAG Diesel Motoren dich ich kenne ist es genau anders rum.

    Motor aus, 5min warten und Peilstab ziehen, der ist das voll Öl abwischen und nochmal rein.

    Danach hat man seinen Füllstand

    Nachtrag:

    Bei meinem Mercedes 190 D ist es genauso.

    Beim ersten raus ziehen ist er voll Öl und erst danach zeigt er das richtige an.

    Beim Mercedes W211 von meinem Vater, ebenfalls Diesel, ist es genauso

    Sind Freigaben vom Hersteller nicht "nur" Kriterien die das Öl erfüllen muss? (oder ggf. Bereiche in denen es liegen darf)

    Die Freigabe bestätigt dann, dass Öl diese vom Hersteller gesetzten Kriterien erfüllt. Nicht mehr und nicht weniger.

    Es kann diese Kriterien gerade so erfüllen oder übertreffen, das ist bei den Freigaben aber nicht sichtbar.

    Ein Öl was die Freigabe nicht hat, kann diese Kriterien genauso erfüllen oder eben nicht. Das ist dann das Risiko vom Kunden.

    Über die Qualität (also ob das Öl sehr gut ist oder nur mittelmäßig) sagt die Freigabe doch in erster Linie nichts aus. Oder nicht?

    Wenn man die Kriterien der Freigaben weiß könnte man aber gewisse Rückschlüsse ziehen ob ein Öl eher gut oder eher mittelmäßig ist.

    fiktives Beispiel um zu erklären wie ich es meine:

    Freigabe ABC sagt das nach 200h der HTHS Wert um maximal 2% gesunken sein darf und der HTHS Wert zwischen 3,2 und 3,5 liegen muss.

    Freigabe XYZ sagt das nach 200h der HTHS Wert um maximal 1% gesunken sein darf (HTHS Wert zwischen 3,2 und 3,5)

    Dann könnte man dabei Rückschlüsse ziehen, dass Öl A welches die Freigabe ABC und XYZ hat "besser" ist als Öl B welches nur Freigabe ABC hat, da der HTHS nach 200h nicht mehr als 1% gesunken sein darf und somit der HTHS Wert "stabiler" ist.

    Aber das alles eben nur auf die bestimmten Kriterien die in den Freigaben definiert sind.


    PS: genauso könnte man diese Idee auch zunichte machen wenn zb. Freigabe ABC als weiteres Kriterium hat das nach 400h der Wert um maximal 3% gesunden sein darf. Freigabe XYZ hingegen um 4%.

    Ich habe beim letzten Wechsel ~4900km her schon so eine Motorspülung im Stand gemacht.

    Danach ging die Öltemperatur, der Spritverbrauch und auch der Ölverbrauch runter. Bis 2100km hat er gerade mal 160ml Öl gebraucht.

    Komischerweise ging es dann massiv nach oben. Bei ~4200km kam dann die Meldung und es haben ca. 0,6L gefehlt.

    Mir ist auch aufgefallen das bei ~2100km das Öl auch noch nicht so wirklich schwarz war, als die Meldung kam dann schon.

    Glühkerzen oder Injektoren ausbauen kommt nicht in Frage. Die bleiben drinnen bis eine Probleme macht.

    So oder so bleib ich beim Wechsel von 10tkm und Motorspülung. Das war nur eine zusätzliche Idee um es mal zu testen.

    Melde mich mal wieder.

    Das neueste Video von MotorenZimmer hat mich auf eine Idee gebracht die ich mal umsetzen will. Ich muss nur schauen wie ichs machen kann ohne Bühne oder Grube.

    Im Video wird empfohlen mal Temperatur ins System zu bringen, da die Motoren kaum was leisten müssen.

    Das gleiche kann man auch auf andere Motoren übertragen, bei mir zb.sollte es ähnlich sein auch meiner muss bei 120-140kmh auf der Autobahn nicht wirklich viel leisten.

    Deshalb meine Idee:
    - Ölwechsel mit Motorspülung (Reiniger 20min im Stand)

    - 5w40 einfüllen und mal 1000km Last ins System bringen, mal ordentlich fordern

    - LM Ölschlammspülung und 200km normal fahren

    - Ölwechsel mit 5w40 und wieder normal fahren

    Idee dahinter ist die Bohrungen der Ölabstreifringe wieder frei zu bekommen.

    Der erste Reiniger soll sie anlösen und die Last und Hitze soll dann den Rest erledigen.

    Wenn das alles dann im besten Fall halbwegs frei ist, soll die Ölschlammspülung den Rest erledigen.

    Gleichzeitig hätte man auch ein Spülintervall.

    Was sagt ihr dazu ?

    PS: Ich weiß das es dort um einen Mercedes und einen Benziner geht, auch ist mir bewusst das die Ölringe bei Mercedes komplett anders sind (Wellenring). Es ist rein eine Idee.