Heute Ölwechsel beim Z4M40i erledigt.
RAVENOL REP 5/30 Spülung raus und neues REP eingefüllt. (GöA nach 5‘ km)
Desweiteren alle 4 Bremsscheibentöpfe schwarz matt lackiert (Ofenlack).
Geht schnell und hält ewig
Sieht super aus. Ideen muss man haben.
Heute Ölwechsel beim Z4M40i erledigt.
RAVENOL REP 5/30 Spülung raus und neues REP eingefüllt. (GöA nach 5‘ km)
Desweiteren alle 4 Bremsscheibentöpfe schwarz matt lackiert (Ofenlack).
Geht schnell und hält ewig
Sieht super aus. Ideen muss man haben.
Soweit ich weis ist die geregelte Öltemperatur beim B58 non OPF bei 106 grad und beim OPF Modell 110 grad.
Ob 4 grad unterschied auf Dauer das Öl viel krasser altern lassen..
Im Sumpf sicherlich nicht, ist auch kein Hotspot.
Interessanter ist die Temp. im Hauptlager und vor allem im Pleuellager.
Alles anzeigen1200ccm Danke Dir! Auch das findet sich in mein persönliches Öllexikon - da leicht verständlich (wie für einen 3 jährigen - somit genau richtig für mich ) .
Genau solche Diskussionen sind für mich einfach heeeeerrlich - sachlich, thematisch etc... inkl. Lerneffekt
Bitte mehr davon
Edit:
RtRensen da ja der TE nicht Rennstrecke, AB Volllast etc. fährt, habe ich mal das mit dem Prüfstand angeteasert... Hier entstehen schnell hohe Temp.spitzen, was i.V. mit diesem Motor evtl. das Öl (wenn auch "Rennöl") und dann noch die nicht unerhebliche "übertötete" Restmenge an "Altöl"... Wäre zumindest für mich eine Erklärung für den recht "hohen" Oxiwert.
Evtl. kennt das ja der ein oder andere, frischer Ölwechsel zahlreiche (ü50) Prüfstandsläufe und die OCC ist fast voll und das Öl vom Ölmeßstab auf dem Taschentuch zeigt "es hat gearbeitet". Ähnlich auf dem Track nach 1 Nachmittag die OCC fast voll usw...
Er war bei der Leistungssteigerung genau 3 x mal auf der Rolle. 1 Eingangsmessung, nach Optimierung 2 Testläufe mit neuer Software. Öltemp. nach 2tem Testlauf lag bei 126 Grad. Anschließend haben wir noch eine Logfahrt gemacht, Stadt/LS/kurz Ab.
M.E. ist zum einen die hohe Menge am verbleibendem "Altöl" der prägnante Faktor. Zum anderen, und dafür lasse ich mich auch gerne steinigen, leistet der OPF seinen Beitrag zur schnelleren "Ölalterung" bei.
Meiner Meinung nach, und damit bin ich nicht der Einzige, setzt der OPF dem Motor zu. Speziell bei den 1er und 2ern F2x. Das wiederum setzt dem ÖL vllt. mehr zu als die Konzernexperten erwartet haben.
Beim Supra Mk. 5 ist der OPF am B58 mitentwickelt worden, bei der letzten Baureihe der 1er/2er hat man es einfach drangeklatscht und gut.
Besser wir wissen es nicht ... (die LL-Verschleißwerte)
Ich mittlerweile schon. Wäre mal interessant zu erfahren was den Kunden von den Konzernen so "empfohlen" wird.
Ich finde die vorgezeigt Analyse nicht sonderlich gut, aber auch alles andere als miserabel. Eventuell ist hier die Messlatte der Erwartungen beim eingesetzten Motoröl ziemlich hoch angesetzt.
Wenn ich mir die Additivkonzentration allerdings so anschauen, so würde ich meinen das hier das Motoröl weit weg von „pur“ verwendet wurde. Siehe beispielsweise den Punkt „Wolfram“. Dieser ist schon arg weit von der Frischölreferenz entfernt.
Das RUP war nicht pur, sonder ca. 1,5-2 Liter "Altöl" die im Motor verbleiben. Ich bin ebenfalls mit keinerlei Erwartungen ans RUP gegangen und rede es auch nicht schlecht.
keine 200 ml in diesem Motor. ok.
...um was geht es jetzt hier gerade in diesem Stadium ? der TO hat das Öl gewechselt, will (soviel ich weiss) den nächsten Wechsel OC-konform vorziehen; die Werte für Oxidation des GÖs haben wir plausibilisiert.
Können wir sonst noch was für Dich tun Pewex ?
Der nächste ÖW kommt nach 8-10tkm. So hat es auch Motul empfohlen. Dann kommt zum zweiten mal das 300V Comp. hinein. Somit werden wir was das Öl angeht wieder etwas "reiner".
Hätte ich es im Vorfeld gewusst, wäre eine Probe des "LL Werksöls" ans Labor gegangen. Wenn das RUP nach 13tkm schon so aussah, wer weiss zu welchem Ergebnis die LL Suppe (rein) gekommen wäre.
Pewex was ich Dir empfehlen kann ist jedenfalls routinemäßig ein Benzin-Reinigungsadditiv zu verwenden. Damit werden die Einspritzdüsen gesäubert und durch das verbesserte Spritzbild kannst Du eventuell den Benzineintrag ins Motoröl verringern. Saubere Einsprizdüsen sind beim Otto-Direkteinspritzer extrem wichtig, auch zur Vermeidung von Vorentflammung und Rußbildung!
Seitdem TFSI im Hause sind, benutze ich ein Reinigungs-Additiv 1 mal pro Quartal. Bei dem 1er somit auch.
Pewex hat der Motor eigentlich Ölverbrauch?
Habe in dem Jahr seit dem der 1er in meinem Besitz ist, keinen Tropfen nachgefüllt. Geprüft wird der Ölstand 1x die Woche.
So sehe ich das. Der Wagen war noch nicht richtig eingefahren, jetzt dürfte das der verspätete Einfahrverschleiß sein. Oxidation ist wohl eine (typische) Labor-Fehlinterpretation (Ester täuscht Oxidation vor). So gesehen sind die Werte in Ordnung, die nächste Analyse dürfte jedenfalls deutlich besser ausfallen (fast schon ölunabhängig).
Dahingehend war meine Überlegung. Danke.
Von der LL her sollte die Einfahrphase abgeschlossen sein, aber jeder Besitzer hat ein anderes Fahrprofil.
Wilkommen im OilClub ! EddyF. wollte bereits ein Eau de Toilet mit diesem Duft rausbringen
Gegebenfalls kann ich es als Bartöl nutzen?
Meguin Compatible?
Motul 300V Competition
Danke Dir Pewex ! genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich bin auch nach 8 tkm von RUP zum Motul 300v comp 5w-40 gewechselt und war geplättet.
Objektiv gesehen ist das RUP definitv kein schlechtes Öl, aber das Motul mit einem relativ sehr hohem Molybdän-Anteil ist eine ganz andere Liga.
VG !
EDIT: das bisher genutzte 0w-30 und die recht große Menge, die beim Wechsel im Motor verbleibt, erklärt auch den 100er-Visko Abfall. (hatten wir schon mehrmals hier im OC)
Durch das 0w30 Restöl hatte das RUP vllt. gar nicht die Möglichkeit sich zu "entfalten". Andererseits ist das Comp auch nicht zu 100% im Motor, man merkt dennoch einen Unterschied.
Ich bin mal echt auf die Analyse des Comp nach 10tkm Laufleistung gespannt.
Habe noch von beiden Ölen genügend vorhanden, falls jemand etwas "Zeug" für eine FÖA haben möchte.
Was mir noch auffiel, ist der Geruch von dem Motul Öl. Bisher ist mir sowas noch nicht unter die Nase gekommen...
Insgesamt war es der 5.te Ölwechsel, mein 2.ter seitdem der 1er in meinem Besitz ist.
Der Vorbesitzer war zwar des älteren Semesters (60+), aber bei 21tkm sollte die Einfahrphase abgeschlossen sein.
Möglich vllt. dennoch, wenn der Wagen vorher nur von der Garage bis zum blau gelben Konsumtempel bewegt wurde. Jetzt wird er ja schon etwas sportlicher bewegt.
Intervall á 10tkm ist auch von der Motul Technikberatung empfohlen worden.
Fand die Brühe auch ziemlich schwarz als sie raus kam...man muss dazu sagen, dass im B58 ca.1,5 - 2 Liter "Altöl" im Motor verbleiben. Somit war zum damaligen Wechselzeitpunkt das BWM Werkstatt Öl drin. Lt. dem war es 0w30.
Das RUP war gute 13 tkm / 1 Jahr drin.
Überwiegend Landstrasse, wo man auch über 100km/h fahren kann. Durchschnitt 54km/h, Tagespensum 40-50 km.
Vor einem halben Jahr waren es noch gute 80 km pro Tag.
Das Comp ist noch nicht allzu lange drin, was aber jetz schon auffällt ist der Kaltstart. Für mein Empfinden läuft der Motor wesentlich ruhiger und runder. Zudem nimmt es gefühlt weniger Zeit in Anspruch, als beim RUP.
Wenn man über die Landstrasse segelt, hat man zeitweise das Gefühl in so einem E-Koffer zu sitzen...kaum Motorgeräusch wahrnehmbar.
Bei dem RUP hörte sich der Kaltstart immer wie eine Blechbüchse an...