Beiträge von MMS

    Neben Vit K und D nehme ich zusätzlich mikrodosiertes Lithium und aquatische Omega-3 Fette sowie L-Arginin zu mir. - Diese Mischung hilft mir meinen Blutdruck (24/7 Überwachung) im gesunden Bereich zu halten. Ganz interessant finde ich die Arbeit von Dr. Michael Nehls...

    Nach längerem Stillstand endlich wieder on the road. Bei 240 km/h scheppert es dann doch ordentlich, wenn von der Gegenspur ein großes Reifenteil geflogen kommt. Immerhin nicht in die neue Frontscheibe. :daumen:

    Dafür gab es immerhin immerhin etwas zu schrauben und alles an Verkleidung neu, was der Unterboden zu bieten hat. :flitz:

    Mein erster Gedanke ist gewesen, dass der Motor schmerzlich versucht hat Wasser, dass er angesaugt hat, zu verdichten und es zu einem Wasserschlag gekommen ist. - Sind wohl so in einer Kurve 30 - 40 cm auf einer Seite gewesen. Die Ansaugung sitzt leider nicht so ewig hoch. Wie gesagt, Ferndiagnose. Ich schaue mir das am Wochenende an..

    Wäre schön, wenn es nur die Elektrik wäre. Die Batterie ist abgeklemmt und wir probieren es morgen noch einmal. Hab vor ein paar Wochen einen angeknabberten Kühlwasserschauch gefixt. Vielleicht sind da ein paar Sachen zusammen gekommen. Was dazu aber leider nicht passt ist, dass das Auto wohl nach verbrannten Öl stinkt und der Ölstand von High auf Nix gegangen ist. Das Auto hat vorher nie merklich Öl verbraucht...

    Gute Frage, war wohl in einer Kurve. - Aber ich habe den Eindruck, dass (zumindest) die werten Damen in meiner Umgebung bei "Sachen mit dem Auto" eher alles Kleinreden. Und wenn's dann "tief" war, dann hat es wohl einem Besuch der Titanic geglichen. :lach3:

    So, wie wenn die Freundin anruft, dass etwas mit dem Auto nicht stimmt, weil sie "ETWAS" gegen einen Bordstein gefahren ist. - Und es die gesamte Felge + Reifen zerschreddert hat. :music4:

    @turbosize À propos stehende Gewitter und Wasser

    Muttern ist eben mit ihrem Kia Flitzer durch ne tiefe Pfütze gefahren. Hat Bum Bum gemacht und der Motor ist nicht mehr auf allen Pötten gelaufen. Hat es aber noch 10 km Öl-stinkend nach Hause geschafft. Im Leerlauf ist so viel Druck im Kurbelgehäuse, dass die (vom gemachten Einkauf) Einkaufstüte nach oben flattert.

    Ferndiagnose mit einem halbpanischen Gesprächspartner ist immer schwierig, aber das klingt für mich nach einem neuen Motor. :trau:

    Dann vielleicht lieber ein Blitz im Faradayschen Käfig? :flitz:

    Vor der HU die Beläge an der Vorderachse getauscht.

    Dabei noch einen schnellen Blick unter die Unterbodenverkleidung geworfen und festgestellt, dass der Motor in den letzten 50 tkm von leicht ölfeucht zu etwas inkontinent mutiert ist und das Getriebe vollsaut. Gleich nochmal die Werkstatt angerufen und gesagt, dass eine Dusche vorab notwendig sein könnte. Dazu kamen 3. Dosen Lecwwec in Öl. Mal schauen...

    Insbesondere, wenn du Sensordaten von mehreren Sensoren auslesen willst, Berechnungen durchführen und Ausgänge zu senden/schalten würde ich dir einen ESP32 empfehlen. Der hat einfach deutlich mehr Bums unter der Haube. Mit dem ESP-WROOM-32 hast du auch 2 Kerne.

    Wenn du beim Arduino mehrere I2C oder SPI Schnittstellen anfängst mit höherer Taktrate z.B. Interrupt-gesteuert zu lesen und gleichzeitig rechnest kann es durchaus sein, dass deine Sensorwerte kompletter Schwachsinn werden, weil die Taktrate nicht ausreicht, um alles schnell genug zu bearbeiten.

    Bin mir nicht sicher, aber kann sein, dass der ESP32 vereinzelt 5 V tolerante Pins hat. Ich würde trotzdem alles per Optokoppler realisieren. Für die Versorgung einen guten, ausreichend dimensionierten LDO, gibt es auch extra für die Automobilindustrie. Schirmung der Kabel solltest du dir auch anschauen, falls "etwas komisch" ist.

    Ist geplant, wenn ich in 2 Monaten über den TÜV komme :check:

    Bis jetzt die gefühlsmäßig beste Komi, vom Popometer zwar nicht so sanft wie das Duron UHP E6 10W40 mit AR9100 aber 0,0 Rasseln der Steuerkette seid ca. 9000 km

    Audi A6 4f 3.0 TDI - 340 tkm

    Seid 120 h ist das Castrol Magnatec 5W40 zusammen mit AR9200 fleißig am werkeln.

    (für 15? tkm gibt es eine Analyse - wenn ich mit dem Wechsel so lange warten kann :flitz: )

    In den Tank kommt XBEE mit dem günstigsten Diesel.

    Das entstehen von Fehlzündungen ist in keinem Wort erwähnt.

    Das "irregular discharge" bezieht sich auf den zeitlichen Spannungsverlauf ("irregular voltage discharge waveform"), das kam vielleicht nicht klar genug raus.

    Die "firing line" erreicht sehr wohl die Zündspannung, die spark line sieht jedoch anders aus.

    Das steht erstmal im Gegensatz zu den positiven Erfahrungen (auch von mir). Allerdings handelt es sich um eine Studie von 2006 in dem ein Motor mit Saugrohreinspritzung verwendet wurde und ausschließlich Ferrocen als Zusatz in lediglich zwei unterschiedlichen Konzentrationen hinzugefügt worden ist. Ich bezweifele, dass die Ergebnisse 1:1 auf einen aktuellen Motor und einer Mischung wie 6400-X übertragbar sind, da sich die unterschiedlichen Bestandteile sicherlich untereinander beeinflussen.

    @Giacomo Agostini Die im Paper "Influence of Ferrocene on Engine and Vehicle Performance" getesteten Ferrocenkonzentrationen betragen 8 mg/l sowie 35 mg/l.

    Sinngemäß übersetzt wird zusammengefasst, dass:

    Ferrocen den Kraftstoffverbrauch, die Abgasemissionen, die Abgastemperatur und unregelmäßige elektrische Entladungen erhöht. Ursächlich ist ein verringerter Isolationswiderstand der Zündkerze aufgrund von Eisenoxidablagerungen.

    Ablagerungen werden als Mischung von Fe2O3 und Fe3O4 identifiziert.

    Durch steigende Leitfähigkeit von Fe2O3 bei steigenden Temperaturen treten bei hoher Last unregelmäßige elektrische Entladungen auf.

    Isolationswiderstand sinkt auch bei niedrigen Ferrocenkonzentrationen (8mg/l)

    Keine Wirkung von Reinigungsmitteln auf durch Ferrocen abgelagertes Eisenoxid festgestellt.

    Bei mir im 3.0 TDI ist das Verbrennungsgeräusch durch 9930 & 9955 auch verstärkt worden.

    Ganz zufrieden bin ich mit XBEE (Enzym Kraftstoff Additiv), was das Nageln bei mir reduziert hat. Und die Endrohre sind gleichzeitig sauberer geworden :flitz:

    automax Danke für die Klarstellung, da hab ich nicht mitgedacht :check:

    Über eine gute Adresse zur Optimierung wäre ich dankbar, mit dem alten Chiptuning war ich nicht so zufrieden, da es im Leerlauf ab-und-an geruckt hat, als würde ein Zylinder fehlen.

    Jetzt steht erstmal eine Getriebespülung mit vrsl. Mechatronik-Überholung an. Wenn da alles passt werde ich mich näher mit der Optimierung beschäftigen. :zwinker:

    Sowas ist schon Wahnsinn bei einem vormontierten Out-of-the-Box Drucker. Die meisten Sachen, die in 99,9 % der Fälle Abhilfe passen, sind ja schon zusammengetragen worden. Schwierig wird es insbesondere, wenn der Fehler nur sporadisch auftritt.

    - Hast du vielleicht Leistungselektronik in der Nähe von deinem Drucker stehen? z.B. einen Frequenzumrichter, sodass wir EMV-Probleme haben?

    - Oder hast du mal in den G-Code reingeschaut und überprüft, ob die vor dir gesetzten Grenzwerte für v_max, a_max und j_max auch wirklich übernommen wurden?

    Ansonsten kann ich mich nur Tequila009 anschließen, auch wenn sowas bei Geschenken immer schwierig ist. Aber 3D Druck soll ja Spaß machen und kein Glücksspiel sein. :fiwo:

    Du kannst ja mal in Richtung Prusa-Druckern schauen. Die gibt es in zwei Größen, auch als Bausatz, mit einer hervorragenden Anleitung dazu. Wenn neue Modelle rauskommen kann man idR. für kleines Geld einen Upgradesatz auf das "neue" Modell kaufen und so up-to-date bleiben.

    Ich hab den i3 MK3S (upgrade) mit etwa 3500 h Druckzeit. Alle 500 - 800 h eine kleine Wartung und die Dinger laufen einfach... :daumen:

    3.0_CLAB Ich fahre nachts häufig über längere Zeit Volllast und drehe auch voll gerne voll aus. Mein Popometer hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, - auch jetzt im Sommer - dass das Öl überfordert gewesen ist.

    Das kann ich von den Vorgängerölen nicht behaupten. Wenn man da nach 20 min Tempomat 240 in eine Baustelle gekommen ist, ist der Motor immer ganz "klapprig" gelaufen und hat deutlich stärker vibriert.

    automax Ich teste die 15 tkm einfach mal aus und passe dann das Intervall entsprechend an. Ruß ist natürlich auch so ein Punkt, vielleicht sollte ich da mal über eine AGR-Optimierung nachdenken. Bedenken hatte ich persönlich jetzt weniger wegen Ruß als am Kraftstoff (insbesondere Biodiesel) Eintrag.

    Das Kettenrasseln hat mich überhaupt erst dazu gebracht, mich mit Motoröl zu beschäftigen. (Wenn ich jetzt dran denke, dass ich bei meinem Zweitwagen die 40.000 km Intervalle voll ausgenutzt und tlw. überzogen hab kommen mir die Tränen)

    Sonst hatte die Kette immer so eine Sekunde gerasselt, was ich gekonnt ignoriert hatte. Erst letzen Winter hat die Kette angefangen mit 2-3 sek so richtig fies unangenehm zu rasseln. Nach einer Spülung und dem Umstieg auf 10W40 mit 9100 kann ich im Moment überhaupt kein Rasseln auch nach längerer Standzeit feststellen. Ich bin total überrascht und hoffe, dass das im Winter genauso weg bleibt.

    Danke für eure Rückmeldungen, dann mache ich - wenn - es Sinn macht bei 12.500 km nochmal eine Analyse, um zu schauen, wie sich das Öl verhält.

    EddyF. Ich bin im Mittel nach 8 min auf der Autobahn, wo ich dann bei ca. 180 km/h warte, bis alles auf Temperatur ist. Und dann geht die Reise immer Richtung vmax, meist 350 - 520 km pro Weg. Das AR hatte ich wegen Kettenrasseln beim Kaltstart hinzugegeben. Ich war erst ein paar 100 km pur mit dem Öl gefahren und das rasseln ist erst nach der Zugabe von AR schrittweise leiser geworden. (ob es das Öl mit der Zeit auch geschafft hätte weiß ich natürlich leider jetzt nicht..)

    Hallo zusammen,

    ich habe erstmalig von meinem Audi eine Ölanalyse gemacht und jetzt den Bericht von Ölcheck bekommen.

    - Audi A6 4F 3.0 TDI quattro (233 PS, originale Software)

    - 7.500 km (Gesamt: 315.000 km)

    - gemischtes Fahrprofil, Pendeln nachts mit 130 - 140 km/h Durchschnitt und Kurzstrecke mit 20 - 35 km/h Durchschnitt

    - ca. 100 h

    - Duron UHP E6 10W40 mit AR9100

    - normaler Diesel + ca. 3000 km XBEE + ca. 2000 km Mannol 9930 + Mannol 9955

    Vorgängeröl ist wiegeschmiert 5W30 C3 gewesen. Abgesaugt 7 l, nach ein paar 100 km noch die restlichen 3 l 10W40 Zielöl dazu, um keine Reste zu haben.

    Ich wollte ursprünglich meine 15.000 km Intervalle beibehalten, die der Hobel von 200.000 km - 300.000 km (bei ca. 280 PS) gesehen hat. Scheint mir wenn ich die Analyse sehe vielleicht etwas lange zu sein.

    Ich freue mich auf eure Kommentare!

    (und ja, die nächste Analyse fülle ich Online aus, damit wenigstens der Ölname passt :flitz: )

    Hello,

    die typischen Verdächtigen wurden ja schon überprüft. Die Mechanik lässt sich in X und Y (in der "Tisch"-Ebene) leicht bewegen, wenn diese über Riemen ausgeführt ist. Die Z-Achse (längs der Werkzeugachse bzw. Düse) ist in der Regel in Form von Gewindespindeln ausgeführt und es ist normal, dass Du diese nicht von Hand bewegen kannst.

    Wenn der Motor wie bei Dir brummt oder rattert, dann entstehen wie boerni beschrieben hat Schrittverluste. Das Motormoment ist nicht ausreichend, um die dynamischen Kräfte zu halten (oder etwas hat sich verklemmt).

    Hast Du vielleicht einen "Silent"-Modus aktiviert? Dabei wird meistens der Motorstrom reduziert und damit auch das Drehmoment. (hohes Microstepping reduziert auch das verfügbare Drehmoment, aber das wirst Du vermutlich an den Schrittmotortreibern nicht eingestellt haben)

    In Cura kannst du unter Preferences --> Settings --> Speed Häkchen bei Print Acceleration und bei Print Jerk setzen und diese dann in den normalen Print-Settings reduzieren.

    Ansonsten kann ich den PrusaSlicer auch nur uneingeschränkt empfehlen.