Beiträge von hilikusrt

    Motor: BMW m52b28 Single vanos Sauger

    Öl Total Energy 9000 5w40 mit LM Öl additiv und Öl Verlust stopp.

    Öl Alter: 2500 km

    Kaum Strecken unter 20 km, die meisten 30km und mehr.

    Für meine Begriffe riecht der Peilstab doch ganz schön nach Sprit. Bevor ich jetzt schlafende Hunde wecke, wollte ich mal mit der Tröpfelprobe näheres rausfinden. Kann man da was lesen in Bezug auf Spriteintrag?

    Ist dieser helle Ring um die gelben schwachen Zacken der Sprit?

    Einmal durchleuchtet und einmal von oben beleuchetet auf schwarzem Hintergrund.

    Danke euch.

    P.S. Foto ist ca 14 bis 16 Stunden nach Entnahme entstanden.

    Machts doch nicht so kompliziert. Beim BKW hat man nur was von dem Strom, der auch verbraucht wird. Da Lieschen Müller normalerweise keine 600 W Grundlast hat, sondern auch Abends und morgens ein bisschen Strom braucht, ist üblicherweise ein bis zwei Panel nach Ost, ein bis zwei Panel nach West, je an einen MPPT Tracker und hängen und machen lassen. Beim BKW muss man da nicht wirklich eine Raketenwissenschaft betreiben.
    Bei mir hängen beide Panels senkrecht in SSW. Baulich nicht anders möglich. Auch egal, amortisiert es sich halt in 5 statt 3 Jahren.

    Der Typ macht imho wirklich recht gehaltvolle Videos und sein Video zur Seafoam Behandlung finde ich ziemlich beeindruckend. Da will man auch gleich loslegen :flitz:

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    Gibts eigentlich Erfahrungen mit dem Mischen von Additiven für Motoren mit langer Laufleistung und leichter Inkontinenz?

    Konkret: Ich würde gerne das LM "Oil Additiv" mit MoS2 mit dem "öl Verlust Stop" mischen bzw. hätte gerne beide Effekte. Spricht das was dagegen?

    Welche Mengen dann bei 6,5l Ölvolumen?

    Die Diskussion begann mit einer Rechnung für die Ersparnisse bei vollem Verzicht.

    Sparen und Verzichten sind Kategorien, die einen Mangel unterstellen. Andernfalls braucht es weder das eine, noch das andere.

    Aber zu sagen ich habe nichts zu essen für meine Kinder auf dem Tisch, weil die Zigaretten so teuer sind und ein neues Smartphone 1000€ kostet, ist jetzt auch nicht so die Begründung.

    Die Begründung ist verkehrt: Essen, Kinder, Zigaretten und ein Smartphone kann man sich nicht leisten, weil man zu wenig Geld hat. Klingt banal, aber das wirft ein Licht auf die Ideologie, dass Geld ja bloß ein Tauschmittel und insofern ein irre praktisches Werkzeug wäre. Wenn die Leute am laufenden Band zu wenig für ihre Bedürfnisse haben, dann spielt das Geld vielleicht eine ganz andere Rolle. Man verrät ja nun keine Geheimnisse, wenn man sagt, es geht in der Wirtschaft ums Vermehren von Geld. Und für diesen Zweck kann ein Lohn gar nicht niedrig genug sein. Also ist die Armut der Leute ein Mittel für den wirtschaftlichen Zweck Geldvermehrung.

    Es gibt kein recht auf Inflationsausgleich wie bei unseren Staatsführern, aber diese fordert das Wirtschaftssystem. Es ist ein Rad im System der Lohn/Preis-Spirale.

    Was meinst du damit? Das Wirtschaftssystem fordert das?

    Die Gewerkschaften könnten den oben von mir dargelegten Widerspruch aufgreifen und mehr Lohn fordern. Die wollen aber von Widerspruch und der Unvereinbarkeit von auskömmlichem Lohn und Gewinnen nichts wissen. Stattdessen predigen sie immer wieder "hallo Sozialpartner", entgegen der praktischen Erfahrung, dass die Gegenseite ihnen jedes mal aufs neue um die Ohren haut "ist nicht drin, sonst gibts keine Gewinne mehr". Also es gibt kein Recht, deswegen müssen sich die Gewerkschaften eine Lohnerhöhung ja eben erstreit(k)en.

    Es muss für alles im Leben ein vernünftiges Verhältnis geben. Ich kann nicht sagen weil jemand sich Zigis und Smartphone für 350€ im Monat nicht leisten kann, ist er somit arm und damit das System kaputt.

    um die Frage, wie dieses „vernünftige Verhältnis“ nun gestrickt ist, hast du aber einen Bogen gemacht. Und das nicht ohne Grund: Das ist ja reine Willkür, was zum Lebensstandard gehört und was nicht und so wie du es ausgedrückt hast, ein moralisches Verhältnis von „was gehört sich“. Reell ist das aber einfach eine Frage, was die Arbeiterschaft in Form von Gewerkschaften abtrotzen kann. Nur: Auch die machen gar nicht den Punkt „dies und jenes sollen sich Arbeiter locker leisten können“ (was ja irgendwie Maß daran nimmt, was man will), sondern auch die machen die moralischen Verlängerungen „das haben wir verdient“, oder gleich in der Parole an den Interesssn Dee Gegenseite Maß nehmend „ein höherer Lohn ist realistisch/bezahlbar/möglich“.

    Es wäre doch aber vernünftiger Weise ein Verhältnis zur Produktivität ein guter Indikator zur Armut: Die sagt ja eigentlich, dass weniger Arbeit genausoviel Zigaretten und Smartphones produziert.

    Im Kapitalismus ist Armut aber glatt ein Mittel, die Produktivität zu erhöhen. Da ist die nämlich ein Zweck der Produktion.

    Also ja, wenn einerseits die Produktivität stetig steigt und andererseits die Leute sich entscheiden müssen ob sie lumpige Zigaretten rauchen (kannst ja auch ein Kind alternativ nehmen, kostet ähnlich), dann kritisiere ich schon die Produktionszwecke, ja.

    Dr Death 10€ am Tag x 30 Tage sind 300€ plus 50€ Smartphonevertrag = 350€

    Das entspricht dem Wert den wir mit 3 Leuten im Monat für Lebensmittel ausgeben. Dazu kommen am Tag noch 5€ für die Brötchen. Bei 20 Arbeitstagen sind das nochmal 100€. Also 450€ für Kleinkram. Jetzt mal angenommen man gibt das nicht aus und legt das Geld an, ok? 450 x 12 Monate = 5400€ im Jahr. Zinsen wir das mal mit moderaten 5% auf 30 Jahre auf komme wir auf unglaubliche 358.770€ für Kippen, Handy und Brötchen. Das muss man sich echt gönnen wollen, speziell vor dem Hintergrund der Altersarmut. Wie bereits gesagt, man muss sich hier nicht vergleichen. Aber schadet ja nicht zu wissen, was man sich da eigentlich gönnt über die Jahre.

    Mit deiner Rechnung willst du nachweisen, dass die Leute nicht über ihre Armut jammern sollen, sondern sie die selbst fabrizieren, indem sie "falsch" Geld ausgeben, statt anzulegen?

    Die Wahrheit ist aber: Deine Rechnung unterstellt Armut. Zigaretten und vor allem das Smartphone sind ganz normale Alltagsdinge. Das ist keine Yacht. Wenn das bei einem normalen Gehalt fünfmal überlegt werden muss, weil sonst die Lebensmittel oder die Wohnung nicht mehr vernünftig bezahlt werden können, ist die Armut und der offenkundig zum Leben eigentlich zu knappe Lohn der Grund für sie und nicht umgekehrt.

    Vielleicht noch für mehr interessant: diese beiden Halterungen habe ich fürs Balkongeländer noch gefunden und werde vermutlich nächste Woche beide mal bestellen und begutachten:

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    Ich halte das auch für ein Märchen. Wenn man die ganze Zeit Kurzstrecken fährt, ist es nunmal Mist. Egal ob mit e5 oder e10 oder ultimate.

    Außerdem sind die meisten Additive doch anorganischer Natur, was soll Ethanol da eigentlich machen….

    Was wirkt:

    Keine Kurzstrecken!

    Das Geld, was e5 oder gar ethanolfreies ultimate mehr kostet ist in zusätzliche Ölwechsel imho besser angelegt bei ungünstigem Fahrprofil.