Beiträge von jpe

    Bei mir so im Durchschnitt 0,2l. Bei uns in der Gegend sind die Leute scheinbar kommunikativer ... :prost:

    Das entspricht in etwa auch meiner Erfahrung beim Shell-Premiumdiesel :) Ich bin 5 Jahre jeden Tag 150km über die A1 mit dem Vorläufer meines jetzigen Autos zu einem Projekteinsatz gefahren und habe irgendwann auf Shell-Premiumdiesel umgestellt. Dabei konnte ich tatsächlich einen Minderverbrauch um ca 0,3l feststellen. Ich war mir aber nie sicher, wie groß der Einfluss davon war, dass ich den Minderbedarf durch Premiumdiesel ja auch gerne sehen wollte und deswegen evtl anders gefahren bin ;) Dagegen spricht aber, dass ich das über Jahre gemacht habe eigentlich nicht der geduldigste Mensch bin, der sich so lange zurücknehmen kann.

    Danke Euch für die vielen Antworten! :)

    Mir ging es tatsächlich hauptsächlich darum, ob ich mit den Diesel-Additiven etwas kaputt machen kann. Das Für und Wider in dem o.a. geführten Thread hatte ich mir natürlich vorher durchgelesen, aber ehrlich gesagt, kann ich das technisch überhaupt nicht bewerten und selbst bei Euch Experten ist das Ergebnis ja offensichtlich nicht ganz eindeutig ;)

    Ich nehme jetzt aber mit, dass zumindest niemandem ein dadurch entstandener Schaden bekannt ist.

    Das macht für mich die Abwägung erheblich einfacher! Auf der Widerseite habe ich dann ja "nur" Garantieansprüche, Kosten und Einfüllaufwand. Die Garantiezeit ist bei mir eh vorbei, da ich keine Gebrauchtwagenversicherung abgeschlossen habe.

    Ich kann das Additivieren also ohne größeres Risiko einfach ausprobieren. Wie ich die Vorteile hinterher "messen" kann, ist mir allerdings noch schleierhaft. Ich kann ja erstmal nicht sehen, ob das System sauberer und besser geschmiert wurde. Für mich ist nur nachvollziehbar, dass das so sein sollte.

    Seit dem Kauf des Gebrauchtwagens habe ich nur Premiumdiesel bei Shell mit dem Smartdeal getankt. Das ist komfortabel, aber es kann eben sein, dass die Schmierung schlechter ist als bei additiviertem Standarddiesel und damit kann es auf lange Sicht eher zu teuren Reparaturen kommen.

    Das spricht für mich jetzt dafür, das Additivieren auszuprobieren. Wenn mir das Einfüllen an der Tankstelle zu nervig ist, kann ich ja immer noch wieder auf Shell+Smartdeal umstellen.

    Muss ich das Additiv denn zwingend vor dem Tanken einfüllen? Oder genügt vielleicht es nachträglich zu Hause in der Garage einzufüllen?

    RtRensen, was würdest Du denn von den beiden für meinen Motor empfehlen?

    -> Nachtrag: Die Frage passt nicht ganz zu der ursprünglichen Frage. Soll ich das evtl auslagern?

    Hallo zusammen!

    Ich bin technisch nicht sonderlich versiert und beeindruckt, ja erschlagen von dem Fachwissen hier.

    Beim Einlesen in die verschiedenen Themen komme ich allerdings definitiv an meine Grenzen :-/

    Mir scheint es neben dem richtigen Öl und vernünftigen Wechselintervallen auch sinnvoll zu sein, beim Diesel etwas zu tun (ich fahre einen BMW 530d von 2018):

    Gegen die Super-Diesel an der Tankstelle spricht für mich, dass sie zwar zumindest das System sauberer halten sollen als der Standard-Diesel, dafür aber möglicherweise weniger Schmierung bieten. Und so richtig ist auch nicht klar, was da jeweils in welcher Menge drin und ist und wirklich bringt. Das scheint mir ein Stück weit Glaubenssache zu sein.

    Genormten Standard-Diesel zu fahren und mit Additiven aufzupeppen, scheint mir da nachvollziehbarer und sinnvoll. Ich beziehe mich da auf fertige Diesel-Additive, da ich mich mit anderen Zugaben nicht wirklich wohl fühlen würde. Zu den Vorteilen der diversen Diesel-Additiven gibt es ja schon wahnsinnig viele Beiträge. Als Laie muss ich mich wohl einfach entscheiden und liebäuge gerade mit dem Archoil AR6900D-Max.

    Gibt es denn auch Argumente, die gegen den Einsatz von Diesel-Additiven sprechen? Gibt es auch Meinungen, dass man die nicht einsetzen sollte oder dadurch vielleicht etwas kaputt gehen kann?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Jürgen

    Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier und versuche mich das erste Mal an einer Tröpfelprobe :) Die Probe wurde vor knapp 24h einem warmen Motor über den Ölmessstab entnommen.

    Ich sehe:

    - einen inneren Kreis, der eine gute bis mittlere Farbe hat,

    - eine Randzone, die sich klar absetzt - was eigentlich auch ein ganz gutes Zeichen dafür ist, dass zumindest der innere Kreis noch nicht zu dunkel ist, da er sonst nicht sichtbar wäre.

    - einen zweiten Kreis (Diffusionszone), die sich farblich nicht sehr vom inneren Kreis unterscheidet - das Öl ist noch in einem guten bis mittleren Zustand.

    - einen dritten Kreis (reines Öl?), aus dem ich keine Aussage ziehen kann.

    - Fransen/Zacken, die auf Wasser im Öl schliessen lassen - Ist das viel/problematisch?

    - hintergrundbeleuchtet wird ein weiterer schmaler heller Kreis sichtbar - das ist Dieseleintrag - Ist das viel/problematisch?

    - "Flüsse", die ich nicht erklären kann - liegt das vielleicht am Papier?


    Auto und Öl:

    BMW 530d G31 Bj 2018 mit einem km-Stand von rund 58.000km.

    Aral 0w40 Supertronic; Durchschnittgeschwindigkeit ca 75 km/h - das Öl sollte jetzt ca 120 Stunden in Gebrauch sein

    Bitte korrigiert mich!

    Auf jeden Fall macht das Laune ;)