Beiträge von LordJunk

    twinair?

    zweizylinder turbo?

    spannend. bin ja mal auf dienen Bericht gespannt DS3

    Die bisherigen Artikel klangen, als wüssten sie nicht, wie sie mit dem Motor umgehen sollen.

    Gibt's den Motor inzwischen in Hybriden?

    Ich bin kein Tüv-prüfer, aber oft bleiben die Reifen nicht stehen. Die Prüfung wird vorher beendet. Rollenprüfstand.

    Wenn das Pedal voll durchgetreten ist, wird geguckt ob die Werte ausreichen.

    Deswegen gibt es auch die Bemerkung "Blockiergrenze erreicht" nicht immer.

    Das ABS hindert das Bremssystem zu blockieren. Wenn das Fahrzeug langsam genug ist, braucht/darf es nicht mehr Regeln, damit man zum Stillstand kommt.

    Es muss also eine V-min geben,

    schön wärs, wenn mein Reaktion wirklich was bewirkt hätte, ausser Reifen quietschen. Jedes größere Objekt wäre wohl getroffen worden. (aber auch früher sichtbar)

    Das Tier hatte einfach Glück im Unglück.

    Läuft genau dann los, wenn ich anrolle. Landet aber genau vorm/unterm Auto wenn ich auf der Höhe bin, anstatt unter den Rädern.

    Im Nachhinein bin ich sogar sehr froh, dass der hinter mir deutlich Abstand hatte (ist ja heutzutage leider nicht mehr Selbstverständlich). Beim Vollbremsen schiele ich aus Reflex in den Rückspiegel, dabei wäre ich im Fall der Fälle sowieso nur verwirrt, welchem Schaden ich ausweiche und würde warhscheinlich zu viel zögern, bevor ich verzögere ^^

    Eichhörnchen als Haustier? Das klingt wirklich cool! 8)

    Wusste gar nicht dass das geht. Die laufen doch schon weg, bevor sie einen sehen. Und sich dann auch noch die Zähne bearbeiten lassen? unvorstellbar.

    Aber das ist die Wahre Tierrettungsaktion. :check:

    Gibts Bilder?

    Also schnell sind die Autos auf den Bremsprüfständen defintiv nicht.

    Beim Rollenprüfstand treiben die Rollen die Räder an.

    Deswegen kann auch die Blockiergrenze erreicht werden, weil die Rollen noch drehen aber die Räder raus hüpfen. (Auto soll ja nicht durch die gegen geschubst werden)

    Beim Plattenprüfstand kann logischerweise auch nicht schenll gefahren werden. Wobei die Schon deutlich mehr als Schrittgeschwindigkeit probieren. Aber ein Auto von dem man noch nicht weiß wie gut es bremst, will man auch nicht in seite TÜV-Werkstatt vollgas rein fahren :lach3:

    Bei Bosch steht zwar vieles zur Geschichte, aber kaum Details zur Funktionsweise. Als Mindesgeschwindigkeit für eingreifen stand da nicht.

    Verdichtung ist nicht gleich Verdichtung.

    Es gibt statische und dynamische Verdichtung.

    Die Statische ist die fest angegebene. Die ist eindeutig messbar. Brennkammervolumen oberer Totpunkt im Verhältnis zu Brennkammervolumen unterer Totpunkt.

    Das ist aber nicht im Betrieb so einfach.

    Die dynamische Kompression ist dann die bei laufendem Motor, je nach Drehzahl. Denn die variiert.

    Nehmen wir einen Motor ohne jegliche Nockenwellenverstellung hat die Luft, bei geringen Drehzahlen mehr Zeit in den Zylinder zu strömen.

    Bei hohen Drehzahlen hat die Luft weniger Zeit.

    Dafür hat die Luft bei hohen Drehzahlen schnellere Strömungen.

    Strömungen die man mit einem etwas länger geöffneten Ventil noch einfangen könnte.

    Bei länger geöffneten Ventil hat aber die Strömung bei geingen Drehzahl Zeit wieder zu entweichen.

    Das hängt alles sehr von der Gesamtkonstruktion ab.

    Es gibt dann auch noch Ventilüberschneidung (Einlass- und Auslassventil sind kurz gleichzeitig offen), die den Unterdruck, den der Abgasstrom im Brennraum hinterlässt, für die Ansaugung der Einlasstakts zu nutzen, bevor der Kolben sich bewegt. Der Einlasstakt fängt dann also früher an.

    Das Thema ist komplex.

    Fakt ist: Die Nockenwellen spielen für die Verdichtung eine große Rolle.

    Und damit weider zu meinem Punkt, weniger Oktan zu tanken:

    Wenn ich die dynamische Kompression verringere, sind dann weniger Oktan möglich? ( ist dann theoretisch Atkins/miller cycle, oder Budack, wie mans dreht.)

    Ich weiß auch nicht wie sinnvoll das ist, das weiter zu spinnen, wenn es sowieso keinen günstigerern gering oktanigen Kraftstoff gibt.


    Maddin Ja, das E85 haben wir glaub ich schon ein paar mal angesprochen.

    Das ist aber nur günstiger, weil weniger Steuern drauf gerechnet werden, oder nicht?

    Quasi so wie LPG.

    Und ja, LPG wäre eigentlich die Alternative... aber die Umrüstung ist mir zu teuer und Platzaufwendig.

    Das Reserverad brauche ich bestimmt genau dann, wenn ich es nicht dabei habe :lach3:

    10tkm wäre auch mein erster Tipp. bzw. spätestens nach einem Jahr.

    Falls der Bisher immer 30tkm Intervalle erlebt hat, wären noch kürzere Intervalle als "Spülung" nicht verkehrt.

    Ist aber eine Kosten-Nutzen Frage.

    12km sind für einen Diesel auf jeden Fall sehr kurze Strecken. Kann man als höhere Belastung einstufen. (nicht kritisch, aber wirkt sich auf das Ölwechselintervall aus)

    Ebenso ist Vollast, wie der Name schon sagt, eine hohe Belastung.

    Der Motor braucht das nicht. Das Öl auch nicht.

    Nur ein Grund mehr, das Öl früher zu wechseln.

    Wir rechnen hier für das Ölwechselintervall lieber mit Betriebsstunden anstatt kilometer. (wenn möglich)

    Ist aber etwas aufwendiger umzurechnen, falls der Bordcomputer das nicht einfach anzeigt.

    Nagel mich nicht drauf fest, aber Richtlinie müsste 250h pro Ölwechsel sein.

    Bei Mehrbelastung weniger.

    12km täglich pro Strecke (innerorts dauerts länger, landstraße weniger) können dann 15min sein?

    Hin und Zurück = halbe stunde am tag. =0,5h

    =>2,5h pro Woche. (könnte deutlich mehr werden je nach dem wie oft die 3km strecken dazu kommen und die AB-Fahrten. sind dann schnell mal 5h)

    => 250h in 100Wochen. (bzw. in 50 Wochen wenn 5h pro Woche)

    Bei Mehrbelastung halbieren und du bist bei einem Ölwechsel pro Jahr, bzw. halben Jahr.

    Also laut Hersteller hättest du sogar mit dem alten Öl noch weiter fahren können 8o

    mit 5l frischem Öl von 5,7 bist du besser dran als ohne. Garantieren wird es dir keiner, aber ich hätte mit dem frsichen Öl keine Bedenken.

    Es gibt genug Autos wo deutlich mehr drin bleibt.

    Grob 10% Restmenge sind völlig ungewöhnlich. Die Ölwanne ist auch nicht immer gerade und perfekt plan von innen. Und die Ablassschraube war früher sehr oft schräg angesetzt, dass das ganz unten nie raus kam...

    Ich würde mir keine Sorgen machen.

    Aber defintiv beim nächsten Mal gucken, ob nach dem Absaugen noch was aus der Ablassschraube raus kommt.

    Blockiergrenze erreicht ist schon der richtige Hinweis, damit es auch mal weniger sein darf.

    Das ist, wenn die Reifen auf der Rolle zum stehen kommen, ohne die Rollen zum stehen zu bringen.

    Bsp. das Auto ist sehr leicht oder hat rutschige Reifen oder sonst was...

    ABS kommt bei den geringen Geschwindigkeiten auf den Rollen glaube ich auch noch nicht zum Einsatz.

    Bremsleistung zwischen vorne und hinten kann auch variieren, weil es Bremskraftregler gibt. Also je nach Beladung mehr Bremskraft nach hinten etc...

    Also ÖPNV und Auto im Eigenbesitz kann meiner Mienung nach auch gut harmonieren.

    Hab auch kein Bock den Karren für kurzstrecken zu benutzen (tu ich aktuell leider). Geht aber bei dem Verkehr und spätestens wegen der Parkplatzsuche kein bisschen schneller.

    Nur preislich beisst sich das, wenn man beides hat. Wird nur teurer. (fixe Kosten vom Auto müssten sinken, wenn man ÖPNV hat. Versicherung könnte einem entgegenkommen. Steuer... naja, ist sowieso nicht viel.)

    Stattdessen muss man ein Auto, wenn man eins hat, so viel wie möglich nutzen, damit Kosten pro Nutzen möglichst sinkt.

    Da ich das Werkzeug nicht zeigen will, und es noch zum Thema passt.

    Die Zündkerzennüsse mit Gummi haben mich auch immer sehr gernervt.

    ABER man kann das Gummi zurecht schneiden (also bisschen weg schneiden) und dann einkleben. Dann halten sie die Zündkerzen auch nicht zu fest und bleiben trotzdem an der Nuss.

    Zurück zum Thema:

    warlock0815 was ist denn das für ekliga Paste? das sieht ja aus wie Auspuffmontagepaste.

    Versuchen so gut wie möglich das zeug weg zu bekommen. Soweit ich informiert bin, sind heutige Zündkerzen beschichtet und brauchen das nicht.

    wie jetzt?

    werden wir OC'ler schon als schwerbehindert eingestuft? :flitz:


    Mich freut, dass ich das Eichhörnchen heute nicht überfahren habe.

    Mein Reflexe haben zwar zur Vollbremsung eingesetzt, aber das Eichhörnchen war zu schnell. Kommt auch direkt aus dem Rasen am Straßenrand und war bei der Überquereung auf Höhe des Kennzeichens. Ist aber wieder zurück gerannt. Ich konnte in der Sekunde nur nicht mehr erkennen ob er unterm Auto raus oder vor dem Auto noch zurück gerannt ist.

    War zu plötzlich.

    Aber es davon laufen sehen hat mich beruhigt.

    Dabei sind Eichhörnchen sonst so scheu wenden sih von allem ab was sich bewegt.

    Ich war ohnehin schon dabei langsamer zu werden, da ich auf ein Stoppschild zu fuhr.

    Manchmal rede ich mir ein, auf Landstraßen wäre es besser wenn man den Motor mehr lärmt. Aber das rächt sich dann auf der AB.

    Ich glaube ich brauche das Gegenteil von VTEC. Mehr Lärm untenrum und obenrum leiser :lach3:

    Mir leuchtet ein, dass die Öl-Analysen kein 100% Zertifikat für einen guten Motor oder ein gutes Öl ist.

    Das Beispiel, dass man nicht weiß, wo genau der Verschleiss her kommt ist auch logisch. Im Idealfall beobachtet man ja aber einen Trend.

    Und umso mehr Analyse es zu einen Motor gibt umso besser kann man es deuten.

    Dann kommt der Fall des Schadens.

    Jetzt müsste man aber rausfinden, wo der Schaden her kommt und wie lange er überhaupt hätte bemerkt werden können.

    bsp. nach xtausend kilometer irgendwann splitter ein stück metall irgendwo aus dem Motor. Klein. An der Stelle wo es fehlt, schadet das fehlen nicht.

    Jetzt wird das aber weiter durchgespült; landet in einem der Lager. Dort kratzt es abrupt die Schale kaputt.

    Sowas kann man in keiner Analyse hervorsehen.

    Der Splitter könnte natürlcih auch erst in die Ölwanne fallen und dann im Ölfilter sicher bleiben. Aber auch die Filter haben oft einen Bypass, der früher oder später öffnet.

    Schon wieder landet es in einem Lager...

    Absplitterndes Metall ist selten. Sand und Staub kommen aber gerne ml vor. Sei es beim Öl einfüllen. Oder wenn man der Ventildecke ab ist. Da kann schnell mal was unbemerkt drin landen. So ein Sandkorn sieht man nicht auf den Öligen Flächen.


    Also um es kurz zu fassen.

    Trends in der Ölanalyse sind gute Mittel zum Einschätzen.

    Und dafür nutzen wir sie doch auch. Hellsehen kann man sowieso nicht und sollte auch keiner Erwarten.