Beiträge von LordJunk

    VeRnunft fängt halt mit V an :lach3: Und ist nebenbei die Römische Zahl für 5.

    Die Trägheit der Opamatik hab ich gesehen. Wobei laut Handbuch soll es zumindest bis 80km/h ähnlich schnell sein. Der Gedanke war, dass der große Motor zumindest auf der AB ruhig läuft und das zum cruisen so ganz gut passt, wenn ich mal auf der Rechten spur versuche minimalverbrauch zu erreichen.

    Wie schon geschrieben, ohne LPG wäre das ein totales nogo. Und ohne VR5 wäre golf 4 uninteressant.


    Den 1.4 er hätte ich im Golf defintiv nicht nehmen wollen. Das ist schließlich der Selbe Motor den ich im A2 haben kann. Bei fast 400kg weniger leergewicht und besserer Aerodynamik. Umso erstaunlicher, dass der Verbrauch vom golf4 mit 1.4 laut spritmonitor bei ~7,3 ist. Im Lupo sind es auch schon ~6,8. Sicherlich spielt das Fahrprofil noch mit rein, mit einem Lupo werden besitmmt kürzere Strecken gefahren. Aber auch bei den Beschleunigungswerten ist der unterschied nicht so groß. (glaube 12s vs 14s)

    Die 4Zylinder 5Ventiler wären auch interessant. Hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Aber da ist die Auswahl/Verfügbarkeit bei Audi A3 größer.


    Ich merke schon. Ein eigener Thread solls werden.

    150PS kommt hin. (hoffentlich immernoch):check:

    VR5. 5 Zylinder. Für die Neugier. Mal haben wollen. Ein Reihen5Zylinder wäre sicherlich schöner gewesen. Aber da gibts kaum etwas im kompakten segment. (Wie und wozu auch)

    Das Ganze hat einen Haken. Automatik. 4Gang. Wäre so nicht mein Wunsch gewesen, aber dafür hat das Auto ne andere Besonderheit: LPG-Anlage. LPG stand bei mir auch schon länger auf der mal-haben-wollen-Liste. So ist es 2 Fliegen mit einer Klappe.

    5Zylinder und LPG war Kompromiss genug, sich das mal anzutun. Den Durschnschnittsverbrauch von einem VR5-Benziner mit 10l/100km würde ich mir sonst in der Fahrzeuglöasse nicht antun. (17-18€ auf 100km...)

    Mit LPG werden es hoffentlich max. 12l/100km. Also ~12€/100km. Was ungefähr 7l Benzin Entspricht. So kann man mal VR5 ausprobieren.

    Der Plan ist sogar unter die 10l LPG zu kommen. Entspannt auf der AB/Landstraße sollte das möglich sein.

    kurzstrecken vermeide ich so gut es geht, weil sich das schon von der Parkpatzsuche bei mir nicht lohnt/nervt etc...


    Richtig, es sind keinerlei Typenschilder. Der Erstkäufer war Dr. und hat einen VR5 mit Automatik geholt. Der wollte damit bestimmt nicht auffallen. Ist wohl auch nur 60tkm in 18 Jahren gefahren und war oft beim Service.

    Der 2.Besitzer von dem ich es habe... naja.

    Da hat selbst das Öl einfüllen wohl nicht so gut geklappt:


    Eine Zündkerze schon verölt und verkokt. Kein Ahnung wie der noch lief. Fühlte sich auf jeden Fall nicht schnell an. (tut mir leid, das sieht etwas chaotisch aus, wie ich da dran arbeite. Ich blick nicht direkt durch was wo ist und wie man am besten ran kommt. Ist auch alles gut zugebastelt. Da bin ich von den kleinen japanischen 4Zylindern verwöhnt)

    Von der Sonstigen Wartung hieß es, es wurde immer alles gemacht was nötig ist. Wird also spannend in der Hinsicht.


    Golf 4 VR5 mit Automaitk und LPG. Damit haben wir also den totalen Exoten in Mainstreamkarosse. Eigentlich etwas, das man niemandem Empfehlen würde.

    Für den Preis von 1200€ und dem unkomplizierten Kauf, da es aus dem selben Ort ist, war für mich die Verlokung da.

    Abgesehen davon, treffen für meinen Geschmack hier viel Sachen aufeinander, wie ich es überhaupt nicht mag:
    Golf 4 (Geschmacksache. bin da eher fan von Golf2, find es aber hübscher als golf5)
    Vollgestopfter Motorraum
    Automatikgetriebe
    hoher Verbrauch
    realtiv schweres Auto (>1,3t Leergewicht bei den Abmessungen, bzw. für den Transport 1 Person über 90% der Zeit)
    VW-elelktronik ende 90er und Softlack...


    Ich glaube nicht, das ich ihn lange behalten werde. Aber das sehen wird dann. Evtl. erstelle ich ein eigenes Thema für das Auto, wenn ich lohnenswertes zu berichten habe.:yes::prost2:

    Im Nachhinein wäre ein Diesel gar nicht mal so verkehrt gewesen. Beim A2 hatten mich die Diesel hauptsächlich wegen ihrer Laufkultur gestört. 3Zylinder. Traktorfeeling. Die Vebrauchswerte finde ich dafür sehr gut. Wobei ich ein 3L modell trotzdem fahren würde. Da sind die Preise für ein gutes Exemplar, das noch nicht über 400tkm gelaufen ist, jenseits der 3k€. UND die Ausstattung ist mau. (zumindest höhenverstellbare Sitze brauch ich schon, und Lendenwirbelstütze wäre super)

    Den Golf gabe es nur mit dem robusten 4 Zylinder TDI. Fänd ich gut, der ist es aber nicht geworden.

    Die Benziner wurde glaube ich jetzt alle aufgezählt, ausser dem VR6? Nein, VR6 ist es nicht. Wäre für 1200€ warhscheinlich nur ohne tüv, dafür mit mehrerenn Schäden zu haben ^^

    ich warte mal bis Fu Kin Fast die Seitenansicht beurteilt hat. Dann lös ich auf.:daumen:

    Rost habe ich auf dem ersten Anblick in der Tat nicht gesehen. Ich hab zugegegebenermaßen auch nicht gesucht. Ja, ziemlich dumm. Habe ich doch außgerechnet damit schlechte Erfahrung am Yaris erst wieder gemacht. (mit einer der Gründe, warum ich auch keine Lust habe auf den Yaris, da müsste noch mehr Geld rein).

    Hab mich da auf die Fotos verlassen, wo selbst im Motorraum kaum Flugrost erkennbar war, und den noch nicht alten TÜV (Wurde im März gemacht und ich gehe davon aus, dass er im Frühling und Sommer nicht plötzlich damit angefangen hat.)

    Ich hoffe mal das da nichts derartiges kommt.

    Der Erstbesitzer hatte doktortitel und ist bis 2015 oder 2016 nur grob 60tkm damit gefahren. Die restlichen 120tkm dann von den Verkäufern.


    In der Seitenansicht könnte ich dir schon eher sagen, welchen Motor du hast.

    Da bin ich mal gespannt. Wusste nicht dass es da Unterschiede gibt, ausser vielleicht bei den Bremsen.

    Ich lege sogar noch ein Bild von hinten gratis oben drauf:

    Nabendeckel sind noch drauf, wenn ich das richtig sehe, nur das VW-Logo ab.

    Morgen Lös ich es auch auf.:yes:

    Ich hab seit grob 2 monaten nach einem Audi A2 gesucht. Möglichst Benzin und bis 2000€. Problem dabei. Selbst wenn eine gutes Exemplar rein kommt, ist der quasi am selben Tag wieder raus. Für mich heißt das, ein gutes Exemplar für unter 2k€ wird nichts und auf Gebastel habe ich aktuell keine Lust. (kleinere Servicesachen mach ich wiederum gerne)

    Mir war es zwar nicht eilig, aber da der Sitzkomfort im Yaris auf Dauer doch ziemlich schlecht wurde (viel zu weiche Sitze), kam nun Spontan Ersatz:

    Golf 4. Das deutsche Auto schlechthin. In der Farbe wie es ihn wohl am meisten gab. Sieht man selbst heute an jeder Ecke.

    Spielen wir Rätselraten, für welchen Motor sich der LordJunk entschieden hat?:grins3:

    Hinweise:
    kaufpreis 1200€; TÜV bis 03/2026; quasi 2.hand; ~180tkm;

    Bekannte Mängel: Fenster der Hintertüren gehen nicht auf; Wischerarm der Heckscheibe ist gebrochen; Klimakompressor defekt; (Leichter) Schaden/Kratzer Fahrerseite von der Tür bis zum Radkasten; Vorbesitzer hat wohl vieles selber gemacht, Rechnungen nicht vorhanden oder auch einige absichtlich nicht mitgegeben(?) etc.

    Gibt wohl auch selten mal Bauern, die gerne welche als "Gewichte" für planen etc benutzen.

    Bei 200Stück wird es natürlich schwierig. Da klingt das Angebot mit 2€ pro stück für die Entsorgung schon sehr verlockend.

    Die Rahmenbedingungen müssen identisch sein, also Umweltzonentauglich und Reparaturen werden nicht selbst ausgeführt.

    Alles außer Diesel sind Umweltzonentauglich. Zumnidest ab Baujahr 2000 (>=Euro3). Wie gesagt, diesel macht die Ausnahme.

    Und dann ist es eine Frage dessen, wie viel Ausstattung du brauchst.

    ~10Jahre alte Gebrauchte erschienen für mich immer nach einem idealen P/L-Verhältnis, wenn man denn Wert auf Austtattung legt. In der Kategorie gibt es dann auch sehr viel aus 1. oder 2. Hand und Schekcheftgepflegt und trotzdem günstig. Besonders wenn es hohe Laufleistungen hat, aber Langstrecke bewegt wurde. Dazu kommt der Vorteil, dass nach 10 Jahren die meisten Krankheiten bekannt und/oder schon erledigt sind oder gar nicht mehr auftreten werden, weil die Modelle schon "ausgemustert" wurden.


    Aber das ist nur meine Subjektive Beobachtung.

    Selber bevorzuge ich eher >20 Jahre alte Autos. (liegt ein bisschen am Kaufpreis, aber auch ein bisschen an dem Gefühl, dass wenn ich es jetzt nicht fahre, es später nur seltener und teurer wird. Achja.... wie günstig einige sehr schöne Modelle vor 10 Jahren noch waren und wie gut verfügbar. Und heute >10k sogar 20k:unsicher:)

    Ja, es gibt natürlich auch die seltenen Fälle, dass ein Auto deutlich im Wert steigt. Man also vielleicht sogar Gewinn machen kann.

    Und damit wären wir bei alternative 3. Ordentlich Konservieren (lassen) und im Winter auch noch bewegen? Einfach mal ne Spritztour und dann Unterbodenwäsche wenn nötig. Viel schnee und damit Salz gibts ja eher selten. Für 100€/monat kriegt man genug sprit und Waschstraße ist damit auch locker bezahlt.

    Ich hab jetzt nicht rausgehört ob das 5w20 im Ford war oder ob das nur beispielhaft für die Ölsorte da ist.

    Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass das dünnere Öl zum Spülen sinnnvoll ist, weil es besser in alle Ecken und Ritzen kommt?

    Verdickt das nicht auch, wenn es viel schmodder löst?

    Wenn bei uns auf Arbeit einer kommt und ein bestehendes, fertiges Produkt ändern will, ist der Standardrat immer "Einfach lassen wie es ist!!!"

    Weil die tollen theoretischen Ideen zu 90% floppen und irgendwas schlechter machen, was vorher keiner aufm Schirm hatte.

    Jain. Die Zurückhaltung vor kleinen Verbesserungen kommt oft davon, weil die Prüfverfahren und Zulassungsprozesse in großen Betrieben sehr viel kosten.
    Das ist nicht nur bei technischen verändereungen so, auch bei vielen Produktionsprozessen.
    Erst recht wenn die Produkte noch sicherheistrelevante Anforderungen haben.
    Motorenhersteller geben das Thema Öl gerne an die Ölhersteller ab. (Würde jeder so machen.) Und die werden vor allem die Anforderung kriegen, etwas möglichst preiswertes zu produizieren. Nicht möglichst langlebig oder performant. Nur so macht man Gewinne.
    Die Hersteller von Additiven haben wiederum den Vorteil, dass die Additive keine Spezifikationen oder sonstiges erfüllen müssen. Das senkt die Kosten. Und schon wird das selbst additivierte Öl günstiger, als wenn ein Herteller das extra machen würde.
    So mein Ansicht.

    Natürlich gibt es auch Öl das schon bestens additiviert ist.

    Wir haben hier bestimmt auch genug beispiele, wo der Ölwechsel zu einer bestimmten Sorte, auch mehr Laufruhe etc. gebracht hat.


    Für mich sind Additive Ideal um mit günstigen Ölen zu mischen, wo aus kostengründen nicht so viele Additive drin sein können.
    Gibt also definitiv Anwendungsszenarios für Additive.