Beiträge von simplydynamic

    Ein Amtsgerichtsurteil..... da gibt es aber inzwischen von höheren Gerichten Urteile, welche anders ausfallen.
    Dazu dienen meine Dashcams immer nur dazu bei Motorsportveranstaltungen zu filmen. Wenn die doch mal im Strassenverkehr filmten, dann war wohl aus Versehen die Einstellung falsch......

    Aus der Sicht des Verbrauchers, des Endkunden mag das so sein.
    Ab er aus Sicht der Politik, welche die Vorgaben macht, der Hersteller und Händler eben nicht.


    Und wie oben bereits gefragt, macht es einen Unterschied ob der Motor mit Öl XY 480tkm hält oder mit Formulierung Neu und Schadstoffarm nur noch 380tkm ?
    Wenn ja sind das 2% der Kunden und darauf.... gesch........

    Phosphor ist immer noch sehr beleibt und bei uns eins der wichtigsten Additiv Bestandteile. Genauso wie Schwefelträger.
    Aber da mag auch jeder Hersteller seine eigene Philosophie haben.

    Ich hab zwar gerade ein anderes Projekt, aber da genau die selbe Thematik.
    Kennzeichnungspflichtige Konkurrenz verdrängen mit Produkten die die selbe, oder annähernde Performance haben , aber eben Kennzeichnungsfrei sind.

    Castrol Edge 0w-40 + Edge 10w-60 + Lm Motorprotect
    ;)

    irgendwie wirkt deine Argumentationskette auf mich „wirr“...

    vorallem vor dem Hintergrund, dass eher andere als die von dir genannten Additive in der Konzentration im Öl abnehmen und sogar durch die von dir genannten ersetzt werden?!?!?

    und Mobil 1 ist „first fill“ bei VW???
    Castrol und Shell ja, dazu die Hersteller die über den vaps Kanal kommen, aber Mobil wäre mir neu; Porsche mal außen vor!

    ???? Die Genannten , (also Bor und Molybdän ??) nehmen ab ? und werden durch die von mir genannten (Bor und Molybdän ???) ersetzt ?


    Das ganze war nur als Beispiel gedacht, da ich keinem Hersteller auf den Schlips treten wollte.

    Mal ein Gedankenspiel.

    VW hat Mobil1 als First Fill Lieferanten. Das Motoröl ist gekennzeichnet. Dazu kommen viele weitere Produkte, wie Schmierfette, Getriebeöle, Antriebswellenfette, Öle für die Arbeitsroboter und Bearbeitungsflüssigkeiten in den CNC Maschinen.
    Im Werk Wolfsburg sind 5 Leute mit der Verwaltung der Gefahrgutsachen beschäftigt. Reach Registrierungen, Sicherheitsdatenblätter versenden und bekommen (müssen ja immer die aktuellen sein) Hautschutzpläne erstellen, Arbeitsplatzmessungen mit TÜV und Bundesamt für Arbeitsschutz, Gefahrstoffkataster, Entsorgung usw. usw.
    Nicht alle Vollzeit, tlw. nur teilweise da den Abteilungen zugeordnet. Aber 5 Angestellte in Wolfsburg. Dazu noch je 2 an allen anderen Standorten.

    Wenn nun Liqui Moly kommt und sagt, den Mobil Preis können wir nicht schlagen, aber unser Produkt ist Kennzeichnungsfrei.......... was sie da an Arbeit einsparen können.........
    Wer wird bei den neuen Verhandlungen den Zuschlag bekommen ?????
    Winwin für beide Seiten.

    Be Bor kann ich es sicher sagen. Das wurde diverse Male erwähnt. (auch wenn wir die selben Kunden haben, aber andere Produkte dahin liefern)
    Bei Molybdän gehe ich davon aus, da sich Hinweise finden, ich aber nicht alle Inhaltsstoffe kennen, sondern nur die Namen der Additive sehe.

    Hier im Forum ist ein Thread aus 2016. Da war man sehr verwundert das ein Castrol Motoröl mal Molybdän enthielt und mal nicht.........

    Sorry falls ich dich aufrege.
    ich komme nicht ganz nach, verstehe deine begründung/0

    2Töl, wird ja im Brennkammer verbrennt. Das 2Töl dient ja als Schmierung die kein Motoröl besitzen, ist ja nichts dran verkehrt im Auto es zu benutzen. Es reinigt auch die Brennkammer und dad Einspritzsystem.


    Motoröl mischen ist oke falls man hundertprozentig weiss was man zusammenbräut.

    Dafür würde ich eher synthetisches Benzin bzw. Diesel nutzen. Das ist besser dafür geeignet.

    Kältemittel werden doch auch schon ersetzt.
    Und so wie du denkst, denken eben nicht die Einkaufmanager großer Konzerne. Wie gesagt da hängt ja ein riesen Rattenschwanz hinten dran.

    Für 90% der Leute sind die Kosten, Folgekosten und Haltbarkeit wichtig.
    Der Motor muß mit dem Öl die Lebensdauer des Autos halten. Nicht mehr nicht weniger.
    Interessiert es dich ob der Motor 280tkm hält oder 360tkm ?

    ...mal ganz abgesehen, dass die ganez Palette an Gefahrensymbolen eh schon an Benzin und Diesel dranhängt. Und solange niemand mit persönlicher Schutzausrüstung tankt, ist wohl auch das gleiche Symbol auf der Ölflasche für niemanden Grund, das nicht zu kaufen. Das dürfte für die Autohersteller genauso gelten, schließlich werden die Autos auch heute schon mit literweise hochgiftigen Substanzen im Tank ausgeliefert...


    Wenn dem so wäre müßte ich hier nix schreiben und die Ölhersteller nicht eigene Abteilungen dafür haben.
    Dazu ist eine (jährliche) Substitutionprüfung für Gefahrstoffe Pflicht.

    Ob der Gefahrstoff am Kanister gekennzeichnet ist oder nicht, Scheissegal. Mir ist des egal Hauptsache das Öl ist gut für meinen Motor.

    Sag das mal dem Einkäufer bei BMW, oder dem TÜV der bei dem Ford Werk in Köln arbeitssicherheitstechnisch berstend tätig ist......

    Oder dem Teilehändler der das nicht mehr verkaufen kann, weil er die Maßnahmen für Gefahrstoffe nicht mehr gewährleisten kann.
    Oder DHL, was kein Gefahrgut verschickt, also auch nicht mehr deine Ölbestellung von Ebay........

    Nicht immer so klein denken.

    Aber bei etwa 40 Mio. Autos in Deutschland, einem Ölwechsel im Jahr und im Schnitt vielleicht 3.5l Ölwechselmenge sind das schon 150 Mio. Liter Motoröl Jahresbedarf in D - da könnte ich mir 5 Mio Liter pro Jahr für einen größeren Hersteller schon vorstellen.

    Aber eiegntlich bin ich da auch eher für den gesunden Menschenverstand - nicht trinken und nicht in den Wald kippen, ganz egal, was da jetzt an Gefahrensymbolen drauf ist.

    und das nur in D. Es wird ja für einen viel größeren Markt produziert.

    Und ich kann versichern, dass massiv daran gearbeitet wird "saubere" und zukunftssichere Formulierungen zu finden.
    Dazu würde ich mich nicht nur an Molybdän oder Reach hoch zu ziehen, da es eher Gefahrstoff bzw. Kennzeichnungspflicht abhängig ist.
    Das kam hier nur so dazu, da due beiden Stoffe genannt wurden und ich sagte aus den genannten Gründen will man sowas nicht drin haben.

    1. Du machst ja nicht nur ein Öl. Mobil, Shell, Castrol, Fuchs machen ja zig Öle. Für PKW , LKW, Baumaschinen und Landwirtschaft.
    Dazu für andere Anwendungen. Getriebe, Hydraulik, Gasturbinen, Windkraft, Wrrkzeugmaschinen.

    Dann noch tech. Fette. Gerade da geht richtig MoS2 rein. Weil es da ein anderes Konzept gibt.
    Da sind entsprechende Mengen schnell erreicht.
    Dazu sind Reach Grenzwerte nicht GHS Grenzwerte.

    Und wenn ich jetzt ein Produkt, kennzeichnungsfrei, entwickele, dann möchte ich das nicht in 10 Jahren, also 5-6 Jahre nach Markteinführung,, doch kennzeichnen müssen, da wieder mal die Grenzwerte gesenkt werden.

    Dazu muß man bedenken, das Additive, Rohstoffe, nicht mehr vefügbar sind, da der Hersteller mit solch gekennzeichneten Stoffen nicht mehr arbeiten will.

    aber das Gefahrstoffzeichen für "gesundheitsschädlich" steht doch auf diversen Gebinden diverser Hersteller und verwechsle ich da jetzt was?

    und REACH .... sagen wir so...bei der Verordung gibt es doch viele "für und wieder" oder anders gesagt, ist der Inhaltsstoff durch eine andere Verordnung bereits erfasst, muss er nicht mehr REACH nominiert werden, oder?


    Daran siehst wer wsd drin hat und wr evtl. schon Stoffe ersetzt hat.
    Und wenn ich bei den Schulungen nicht ganz geschlafen habe, ist gesundheitsschädlich ne alte Kennzeichnung.
    Neu sind die viel schärfer bei geringerem Grenzwert.

    Ich such nachher mal alte und neue Kennzeichnung raus.
    Bzgl. wo und wie gekennzeichnet ist nicht mehr mein Fach. Aber es wird noch komplizierter, da das Produkt auch in jedem Land registriert werden muß, wo es verkauft wrrden soll.
    Ist Motoröl XY in USA registriett, heißt es nicht das man es in Europa überall verkaufen darf, oder China.


    Ja, die selben Probleme sehen ja die KFZ Hersteller.
    In 5Jahren kommt Euro9, der neue Golf mus aber 205 mehr Leistung haben, 6% weniger verbrauchen und mind 3 neue innovative Fahrassistenzsysteme haben.
    Merkste was...........
    Aber solange es so Vorgaben von Politik, Managern, Aktionären usw. sind........

    macht halt jeder mit.

    Mechanical Testing für die Entwicklung.
    Ich höre also nur was man nicht nehmen will und aus welchem Grund, bzw. sehe die Kennzeichnung der Rohstoffe und Fertigprodukte.
    Aber meines Wissen ist es recht eindeutig. Wir haben dafür eine Person die alles überprüft. Ist mehr als x% im Produkt enthalten ist es Kennzeichnungspflichtig. das wäre das KO für ein Entwicklungsprodukt.
    Und viele viele Leute arbeiten eben daran, das in alten Formulierungen zu ersetzen, damit es eben nicht Kennzeichnungspflichtig wird in Zukunft.

    Oder meint jemand VW, oder von mir aus BMW oder Ford, kauft Castrol mit Kennzeichnung, evtl. noch [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…houette.svg.png]
    Wenn Mobil was ohne liefert ?
    Oder LM wird gekauft, wenn Total was ohne anbieten kann ???


    Denn was du in der Analyse siehst, ist ja nur das Element. Was im Additiv, im Öl war, in welcher Form, das weiß man ja nicht. Da war ja kein reines BOR drin, oder metallisches Molybdän gemahlen.
    Das kommt ja als Schwefelverbindung (disulfid) oder oxyd oder Säureester rein.

    Borsäure
    https://www.carlroth.com/downloads/sdb/…_6943_CH_DE.pdf


    Molybdän VI Oxid

    https://www.carlroth.com/downloads/sdb/…_4548_DE_DE.pdf

    Molybdändisulfid

    https://www.alfa.com/de/content/msds/German/12213.pdf


    Also alles Kennzeichnugnspflichting, wenn entsprechend im Gemisch vorhanden.

    Viel zu lesen, aber hier kriegt man so eine Ahnung, wie das läuft.
    Und ist eben zu viel von etwas kritischem drin..... dann Kennzeichnugnspflicht.
    https://www.bgrci.de/fileadmin/BGRC…fentlichung.pdf

    Also MoS2 Molybdänoxid, Borsäure haben zumindest alle eine GHS Kennzeichnung. Und was genau in die Additive kommt, weiß ja nun keiner.
    Bor oder Molybdän ist ja nur das Element.
    Kannst ja ganz einfach bei Wiki mal nachschlagen, da sieht man die GHS Kennzeichnung.

    Ansonsten, siehe eben die Ausführungen davor.
    In einem Thread von 2016 wurde ja schon erwähnt, dass bestimmte Hersteller kein Molybdän mehr in der Formulierung haben ;)
    Oder es da Unterschiede in den Formulierungen für verschiedene Regionen gibt.

    Ich fang mal andersrum an..........

    Was die diversen Hersteller rein tun, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Die Chemikalien sind zwar bekannt, aber die speziellen Additive nicht.
    Was beim Kunden ein absolutes KO Kriterium ist und damit meine ich nicht den Ölkäufer auf Ebay, sondern die Erstbefüllung z.B., ist eine Kennzeichnung der Produkte mit Gefahrstoffsymbolen.
    Das würde keiner kaufen, wenn es Alternativen gibt.

    Echa, Reach, GHS ist angelaufen. Dadurch kommen neue Gefahrstoffsymbole, neue Einstufungen, neue Grenzwerte.
    Sachen die bisher keine Kennzeichnung vor z.B. Gesundheitsgefahren brauchten, brauchen, ggf. je nach Inhaltsstoffen welche.
    Das will man auf alle Fälle vermeiden. Grund siehe oben.

    Wann alles neue Symbole haben muß und es gilt, weiß ich nicht. Zur Zeit ist meine ich noch die Übergangsphase. Korrektur, scheinbar war Stichtag der 1.Juni dieses Jahr

    Wenn nun also solch Stoffe in der Analyse gefunden werden kann es mehrere Gründe haben.

    Es ist eine alte Formulierung, die bis zum Stichtag genutzt wird. Die größten Konzerne haben schon alle kritischen Inhaltsstoffe ersetzt. Mein Kentnisstand
    Es sind Spuren des Elements, welche woanders herkommen. Siehe eben moderne Lagermaterialien mit Molybdän.
    Der Stoff ist so geringfügig vorhanden, dass er nicht gekennzeichnet werden muß. Das wäre dann aber nur ein Alibi für nen Kunden der das unbedingt drin haben will.
    Oder es geht wirklich nicht zu ersetzen, muß dann aber eben gekennzeichnet werden mit einem entsprechenden Warnsymbol. Ist aber meines Wissen bei Motorölen nicht der Fall.

    http://rowe-mineraloel.com/2015/05/ghs-ei…ere-handhabung/
    https://www.liqui-moly.biz/werkstattkonze…management.html

    Welche Stoffe in welcher Konzentration dies betrifft, müßte ich nun auch nachfragen.
    Bei den Genannten bin ich mir relativ sicher, da Metalle eigentlich alle gekennzeichnet werden müssen, meines Wissenstandes nach und Bor auch in meinen Projekten gerade nicht rein sollte, aus diesem Grund.

    simplydynamic, befasse Dich bitte zuvor mit der Thematik Motorenöle.
    Hier einfach zu meinen, Mo und Bor werden in Ölen nicht verwendet und wenn doch will man sie zukünftig weglassen, ist der falsche Weg.

    Der Trend ist nämlich genau umgekehrt.
    ZDDP wird immer weniger zugefügt, dafür aber kommen Mo und Bor vermehrt zu Einsatz.


    Ja, werde ich machen.... morgen wenn ich ins Labor eines großen Schmierstoffherstellers gehe und für die Entwickler wieder die Tests ansetze........

    So laß mich mal kurz überlegen..... Nein, die Verordnung gibt es immer noch und man versucht immer noch Kennzeichnungspflichtige Inhalte zu ersetzen oder zu minimieren.....

    http://www.reach-info.de/dokumente/Leit…-Verordnung.pdf

    Und warum sind auf Motorölgebinden keine der Symbole drauf ? Weil eben davon nichts, oder in nicht Kennzeichnungspflichtigen Mengen drin ist..........

    Molybdänoxyd z.B.:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Molybd%C3%A4n(VI)-oxid

    Es kann ja sein, dass jemand das noch drin hat, aber es muß in Kürze ersetzt werden, oder eben auf den Gebinden so gekennzeichnet werden. Was eben keiner will, oder willst du was kaufen mit dem Krebssymbol drauf ?

    Wir ersetzen es zumindest, soweit es für die Anwendung geht.

    Hat es jemand (noch) drin, dann haben sie noch keine neuen Formulierungen. Oder es kommt von woanders rein. Oder sie müssen es in , frag mich jetzt nicht nach dem Stichtag, kennzeichnen.

    Da gibt es ja nun mehrere Ansätze.
    1. Vor der Reach Verordnung waren viele Stoffe nicht Kennzeichnungspflichtig. Also wurden auch andere Stoffe verwendet. Ich müßte noch mal nacgfragen wie lange noch die Übergangsfrist ist.
    Insofern kann es eben sein, dass es "alte" und aktuelle Produkte und Formulierungen gibt.

    2. Wo kommt das Molybdän her ? Sind das Frischöl Analysen ? Molybdän wird auch bei Motorlagern genutzt.

    3. Gibt es Grenzwerte. Wenn in einem Zusatz 5% Molybdän enthalten ist und von dem Zusatz werden 0,5% im Öl, in der Formulierung verwendet, dann ist es evtl. nicht Kennzeichnungspflichtig und niemand weiß was davon.

    Dennoch macht es eben Sinn, solche Stoffe zu ersetzen, weil sonst wird plötzlich das Öl, wenn in 3 Jahren die grenzwerte geändert werden, Kennzeichnungspflichtig.
    Und willst Du ein Motoröl kaufen, wo draufsteht karzinogen ?

    Also Molybdän, wird bei den großen Herstellern nicht benutzt. 1. sehe ich das an der Farbe und diversen anderen Sachen.
    2. Molybdän wird in diversen Fetten benutzt. Lithium Komplex ist nur eine Art der Verseifung.
    Molybdän wird in diversen Größen pulverförmig zugegeben . Grund ist, unterschiedliche Korngrößen zu haben um auch Bearbeitungsspuren usw. auffüllen zu können. Das wäre im Motoröl kontraproduktiv.


    Zurück zu den Sicherheitsdatenblättern. Dort müssen alle Gefahren und kennzeichnungspflichtigen Inhaltsstoffe aufgeführt werden.
    Natürlich nicht: es wird Additiv XY von Lubrizol verwendet. Aber wenn z.B kennzeichnungspflichtige inhaltsstoffe drin sind , in nennenswerter Konzentration, welche Gefahren darstellen können, dann steht es in den Datenblättern drin.

    Siehe z.B hier.
    https://www.google.de/url?sa=t&sourc…Ck7kUnqlITrI81v

    Und das Molybdändisulfid steht drin, obwohl nur 3% und "nur" ein Arbeitsplatzgrenzwert vorhanden ist.

    Noch ein Beispiel wo die Gefahrstoffe aufgeführt sind.

    https://msdspds.castrol.com/ussds/amersdsf…f0?OpenDocument