Ich wette, der Kollege exclusive kann zum MoS2-Thema noch erhellende Quellen beisteuern .
Beiträge von Chromelch
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Für '80er-Jahre-Technik (mit Euro 1+2 od. ganz ohne) sieht doch eigentlich alles gut aus. Für häufige längere Standzeiten und zweijährigen Wechsel wünscht man sich eine etwas höhere basische Reserve von TBN 11-12. Im Baumarkt sollten 5 L. zuletzt 48 Euronen kosten??? Da finden sich dann doch Alternativen.
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Wer nach Freigaben für Mannol- Öle sucht, könnte hier fündig werden:
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Wollten wir nicht gerade mit sinnlosen Rechthabereien aufhören?
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Ein Ladegerät sollte man gerne monatlich an die Batterie hängen und zwar von Anfang an, nicht erst nach vier Jahren damit anfangen: Durch regelmässiges nachladen verlängert sich die Lebensdauer definitiv.
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Über die Carbon Boost liest man öfter, dass sie nur 3-4 Jahre hält. Die schlichtere Excell ist dagegen haltbarer- und nachfüllbar.
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Moin.
Ich würde gerne eine Frage wieder hervorkramen, die hier in den #70ern schon einmal im Ansatz diskutiert wurde:
Sollte man stets die grösste Batterie einbauen, die 'reinpasst oder gibt es ein zu gross und nur halbvoll?
Danke für eure Erfahrungsberichte.
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Das API ist der lange Arm der US- Umweltbehörde EPA. Und dort geht es spätestens seit 2004 (API SM) nur um Reduktion von Verbrauch und Emissionen und nicht um Rückwärtskompatibilität für alte Autos.
Ich vertrete die Auffassung, man sollte den Motoren auch heute den ZDDP- und Moly- Gehalt geben, der zu ihrer Bauzeit üblich war, weil sie dafür konstruiert wurden. Moderne Additive für Reinigung und Schmutztragevermögen darf man m.E. aber gerne mitnehmen.
Beim o.g. Motul wäre der Preis interessant. Meine P/L- Empfehlung ist SHPD nach E7.
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Oldtimer (ab 30 J.) sind aktuell aber nur knapp 1% aller in D zugelassener Kfz.
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Was den einen ihr Schwarzschlamm, war den anderen ihre Badewannenkurve; da half nur noch der Tiger im Tank.
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Da gibt es doch noch den netten älteren Herren, der sein altes Mopped-Gespann mit Schmerzsalbe einschmiert- und läuft wieder!
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Im öffentlich-rechtlichen Bildungsfernsehen wurde vor ein paar Tagen davor gewarnt, das Auto tagelang stehen zu lassen, weil dann das Öl verklumpen würde und teure Motorschäden drohten...
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Hier ein weiterer Kandidat für die Verwendung von LKW-Ölen in älteren Benzinern und Dieseln ab ca. 20 J. Bei diesem E7 handelt es sich um ein SHPD für gemischten Fuhrpark (die ACEA nennt E7 immer SHPD). Es ist mutmaßlich identisch mit Mannol TS-5 und Pemco G-5, alle von SCT. Ich werde es ab Frühjahr in den Volvo Benzinmotoren verwenden.
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Noch oben zu Daimler ff. und MoS2 : Einen ruhigeren Motorlauf habe ich (nur) nach dem Kaltstart in der Warmlaufphase festgestellt. Wohl sobald die Additive des LKW-Öls "Betriebstemperatur" erreicht haben, gibt es keinen akustischen Unterschied mehr. Nach meiner Einschätzung also eine schöne Ergänzung durch das Feststoffadditiv.
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Ich bin auch eher der Pragmatiker- Hauptsache die Maschine läuft gut- habe aber durch die Ölfachkunde, die Analysen und die Erfahrungen der Kollegen hier schon viel dazu gelernt...und umgeölt. DANKE dafür.
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Mir ist es unverständlich, weshalb Mannol immer 'mal wieder als snake oil klassifiziert wird. Wo sind denn die Berichte über Probleme mit deren Ölen?
Ich bin jahrelang das Defender im Alltag in verschiedenen Autos gefahren und hatte keine.
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Nach meiner Einschätzung ist aus der anfänglich gut gemeinten Idee, dem Käufer eine Orientierungshilfe an die Hand zu geben, eine Spielart des Ablasshandels geworden: Zahl' mir eine sechsstellige Summe und du darfst drei Jahre den Heiligenschein der Herstellerfreigabe tragen. Ähnliches gilt auch für das API und die ACEA. Aber das Herdentier homo sapiens sucht ja immer nach Orientierung.