Beiträge von C4.eHDI

    Es tut mir leid, aber die Übersetzung dauert lange.

    Ich spreche nicht gut deutsch.

    Es wird mir sehr schwer fallen, Ihnen zu antworten, weil ich mich nicht gut auf Deutsch ausdrücken kann.

    Alles, was Sie über Öle wissen müssen, finden Sie auf der Website.

    Здравей, можеш спокойно да ползваш https://translate.google.com/?sl=bg&tl=de&op=translate : никой няма да ти се надсмее или нещо от тоя род. Даже напротив. Колегите от форума разбират от материята отлично, така че само откритата комуникация ще е от полза за всички. Радвам се че си във форума и желая успех на начинанието! :to:

    Einfach mal ein Gruß :lach3:

    ...Zu den von mir favorisierten Michelin: Diese Reifen werden in Deutschland und Frankreich hergestellt und nicht in Asien - und ja, ich habe eine Abneigung gegen "Chinakracher" denn bei meinem Neffen ist so ein neuer Billigreifen mal auf der Autobahn geplatzt... :thumbdown:

    Das tut mir leid zu lesen. Welche Reifenmarke war das?

    Michelin produziert nicht nur in DE und FR, sondern wie jedes andere Großunternehmen weltweit. 68 Werke in 17 Ländern, s. Bild. Unter anderem auch im Reich der Mitte. Die Produktion wird aufgrund des Preisdrucks und der hohen Lohnkosten in Europa runtergefahren und in Nah- und Fernost erweitert. 2019 Schliessung einer Produktionsstandortes in DE, 2020/2021 weitere Schliessungen in FR/IT/ES. Die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Reifen mit Produktion aus DE bekommt, ist nicht sehr hoch.

    Ich will aber weder Michelin noch andere Markenhersteller schlecht reden, sondern nur erklären warum ich geneigt bin über den Tellerrand zu schauen und vielleicht etwas anderes zu kaufen. Mal schauen, bin noch nicht schlüssig, werde aber über Kauf und Erfahrungen berichten, egal gute oder schlechte.

    Det 59 Bei solchen Tests mache ich ganz große Abstriche in Bezug auf ihren Wahrheitsgehalt. Ich hatte mal einen Kollegen, der in einem Zeitungsverlag arbeitete und dort für die Anzeigenbeschaffung verantwortlich war. Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen Artikeln (auch Tests), Anzeigenplazierung und Kunden. Der Verlag von ihm ist letztendlich Pleite gegangen, weil sie nicht genug Anzeigen hatten.

    Du merkst an Deinem Posting hoffentlich, wie psychologisch geschickt die Manipulation stattfindet. Man befindet den einen oder anderen "zufällig ausgewählten" Reifen aus Fernost für schlecht (als gäbe es keine schlechten Reifen auch von den Markenherstellern), dann verallgemeinert man anschliessend alle Reifen aus Fernost als schlecht. Und wenn das nicht reicht, kommt die Sicherheitskeule, die hier in Deutschland besonders gut fruchtet.

    Toyo ist übrigens ein japanisches Unternehmen, gegründet 1945. Nangkang ein taiwanesisches, 1963 an die Börse gegangen. Würde mich nicht wundern, wenn beide im Auftrag der Großen produzieren, da sie ziemlich viele ISO-s vorzeigen können.

    Joogie Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Preise der Markenhersteller gar nicht schmecken. Zumindest für meine Reifengröße empfinde ich Preise pro Reifen im Bereich von 140-200 EUR jenseits von Gut und Böse. Andererseits, wenn man sich Zeit für eine WWW-Recherche nimmt, kommt man zur Feststellung, dass ein guter Teil der Economy- und Budgetreifen mindestens so gut sein können wie die teueren Marken. Nehmen wir all die Reifenmarken der Deldo Autobanden (toller Name übrigens! :check: : sie haben sowohl 3 eigene als auch eine Reihe von white label und sind im Geschäft seit Zig Jahren. Wenn man sich über die Hersteller einiger "Chinakracher" informiert wird man feststellen, dass manche seit 50 Jahren nur Reifen herstellen. Meint man wirklich, dass nach DE nur der Schrott rüberkommt? Und wie haben die Chninesen bis jetzt mit ihren 225 Mio. Fahrzeugen überlebt, ohne Michelin, Vredestein, Goodyear and Co., sondern nur mit ihrem "chinesischen Schrott"? Oder geht man ernsthaft davon aus, dass man in China, Taiwan etc. nur Markenreifen fährt? Ich bin der Meinung, dass die bekannten Hersteller wirklich gute Reifen anbieten, aber auch der Meinung, dass man gute Reifen auch im Budget-Sektor findet.

    Den Peugeot habe ich mit Michelin Alpin übernommen, die noch Profil haben, aber 6 Jahre alt sind. Laufleistung um die 20.000 km. Die Reifen sind steinhart, die vorderen rutschen viel zu schnell bei Nässe und genauso bei Schnee. Sorry, aber bei einem dermassen hochgepuschten Winterreifen - auch in Bezug auf seine Haltbakeit - erwarte ich mehr Reserven in der Zeit.

    Im Übrigen gibt es bis zum 31.3.2021 auf ebay einen Rabattcode für alle Reifen PREIFEN21

    Ich denke, ich werde gegen Ende des Monats zuschlagen. Muss mir nur noch überlegen, wo und was.

    TheMrJoneS1 Draussen schneit es als hätten wir Anfang Januar, bei Dir auch?

    Danke für Eure Empfehlungen. Stimmt, dass ich mein Fahrprofil nicht näher spezifiert habe... Der Wagen ist ein 1,7 Tonnen schwerer Peugeot 508, der haupsächlich für den Weg zur Arbeit genutzt wird - täglich 2x 43 km. Region ist Stuttgart/Reutlingen/Backnang, wo es dieses Jahr sogar richtig Winter gab. 3-4 Mal im Jahr längere Strecken von bis zu 750 km einfach.

    Ich würde sagen, von der Beschreibung her würde ich die meisten Fahrtage mit "nass/feucht/kühl" bezeichnen: sowohl ihm Herbst/Winter als auch im Frühjahr. Richtiger Winter wäre an 2-3 Wochen im Jahr gegeben (aber auch das nicht jedes Jahr), richtige Hitze ebenso.

    Kurz, die Anforderung wäre ein GJR mit Qualitäten für nasse Wege mit leichtem winterlichen Überhang. Die Sommerqualitäten wären untergeordnet.

    Hallo zusammen, werde ab der nächsten Wintersaison auf Ganzjahresreifen umsteigen und suche nach ehrlichen Erfahrungswerten. Die bekannten Anlaufstellen mit Tests und Rankings kenn ich, aber mein Vertrauensvorschuss hält sich da in Grenzen.

    For allem habe ich die relativ ungünstige Größe 235/45 R18, wo das Angebot kleiner ist, dafür der Stückpreis höher.

    Bin für jede Empfehlung dankbar, solange sie aus erster oder zweiter Hand ist. Bin auch gegenüber asiatischen Reifenmarken nicht verschlossen... letztendlich fahren 225 Mio. Fahrzeuge in China mit Reifen die meistens dort produziert sind, daher verstehe ich die übergroße Skepsis nicht ganz.

    Was meint Ihr, könnte man das Molygen auch in ein Schaltgetriebe einfüllen, und welche Dosierung würdet Ihr empfehlen?

    Ich hab mir jetzt - dank dieses Threads und Eurer Beiträge :check: - ganze 3 Packungen gekauft und möchte sie im Frühling bei 3 Autos anwenden. Bei meinem BlueHDI mit 6 Ölvolumen nutze ich das vorgeschriebene Total Ineo First 0W30, wo genügend Mo und B enthalten sind. Konzentriertes Wolfram würde gut dazu passen. Nur das Getriebe ist etwas hakelig, daher die Idee auch dort was beizugeben...

    Ist zwar nicht das X-cess 5W-40, sondern das X-Clean 5W-40... vorgestern direkt beim Amazon für 108,13 EUR für 20L gekauft.

    Nach unterschiedlichen Experimenten bleibe ich jetzt bei diesem Öl für meinen 1.9 TDI. Obs am Öl liegt, oder am Additiv mag ich nicht beurteilen, aber der Motor schnurrt wie eine Katze und verbraucht im Schnitt 5,7 L/100 km, obwohl auf 170 PS gechippt und nicht besonders schonend gefahren.

    Im Vergleich zum Frühjahr sind die Literpreise jedoch leicht angestiegen, das fällt auf.


    Eigentlich sind es sogar 15,64ct/km weil ich für das Fahrzeug nix bezahlt habe und daher eigentlich keinen Wertverlust habe.
    Für die Vergleichbarkeit habe ich den aber oben mal reingerechnet.

    Noch genauer sind es 14,18 ct/km, wenn Du den aktuellen Zeitwert - falls Du den Opel für 1.500 EUR verkaufen kannst - für Dich einstreichst.
    Negativer Wertverlust :) bzw. Wertsteigerung.

    Ich finde, dass wir - im Sinne des gemeinsamen Nenners - den Wertverlust relativ simpel einheitlich händeln können. Jeder hat etwas für sein Auto bezahlt (oder eben nicht...), und jeder kann auf den einschlägigen Portalen nachschauen, zu welchem niedrigsten Marktpreis (HGB-Grundsätze) er ihn wieder loswerden könnte. Die Differenz ist der Wertverlust. Ich werde daher meine 2 aktiven Autos oben anpassen, da sie noch keinen realisierten Wertverlust haben.

    Zum Rest der Kostenermittlung gehört dann alles, was mit dem Betrieb des PKW zusammenhängt: Kraftstoff, Steuer, Versicherung, Werkstatt, Ersatzteile, Parkgebühren, Bakschisch für den Kfz-Meister, etc. Wenn ich weiter das Haar spalten dürfte, sollte man bei Eigentumsgaragen sogar eine fiktive monatliche Miete zu den Kosten addieren, hat man doch für den Bau der Garage auch was bezahlt.

    Wenn Du den Kaufpreis als Kostenart bereits eingetragen hast, dann wird er mitberücksichtigt. Man kann anschliessend mit der Dauer der kompletten Abschreibung spielen, um den Wertverlust einigemaßen zu simulieren:
    - bei 1 Jahr Abschreibung wird der komplette Kaufpreis auf die restlichen Kosten umgelegt
    - bei 2 Jahren Abschreibung werden 50% der Kaufpreises im ersten, und 50% im zweiten Jahr umgelegt usw.

    Man kann sogar mit Nachkommastellen spielen, um Unterjährigkeit abzubilden.
    Klar, ohne Verkauf und realisierten Wertverlust ist es schwierig, aber mit der Abschreibungsdauer gut einsehbar.

    Gute Idee! :check:

    Auto 1, EZ 07/2013
    08/2015 - 01/2018
    ca. 0,26 EUR/km
    Wertverlust Kaufen-Verkaufen: 3.500 EUR
    Gefahrene KM: ca. 60.000

    Auto 2, EZ 11/2017
    01/2018-06/2018
    ca. 0,34 EUR/km
    Wertverlust Kaufen-Verkaufen: 1.000 EUR
    Gefahrene KM: ca. 11.000

    Auto 3, EZ 03/2002
    wird gefahren
    ca. 0,34 EUR/km wenn ich den Kaufpreis auf 1 Jahr komplett abschreibe
    ca. 0,26 EUR/km wenn ich den Kaufpreis auf 2 Jahre komplett abschreibe
    Gefahrene KM: ca. 25.000

    Auto 4, EZ 03/2004
    wird gefahren
    ca. 0,47 EUR/km ohne Wertverlust (mit... keine Ahnung)
    Gefahrene KM: ca. 11.000

    Für mich bestätigt sich die Binsenweisheit, daß ein gepflegtes und gewartetes älteres Auto die beste Möglichkeit ist, wirtschaftlich zu fahren.
    Und da tut man auch der Umwelt was zuliebe, Stichwort Nachhaltigkeit.

    Lässt du @C4.eHDI den Luftfilter nach Herstellervorgaben wechseln? Silizium könnte etwas niedriger sein.....

    Es ist ein K&N Sport Luftfilter verbaut, den ich - zugegeben - bereits 1,5 Jahre nicht mehr gereinigt habe. Danke für diesen Hinweis, werde demnächst den Filter sauber machen!

    Interessant wird es für die unadditivierte Allgemeinheit hier erst dann, wenn eine additivfreie GÖA mit dem Fanfaro (ggf. sogar aus dem zweiten Intervall) vorliegt.

    Absolut richtig, nur bei mir wird das schwierig werden... hab schon WS2-E Engine-Oil-Upgrade beim aktuellen Ölwechsel eingefüllt. Hab mich beim Ölwechsel 01/2019 extra enthalten, ein Additiv zu nehmen, da ich eine einigermaßen saubere Ölprobe haben wollte. Aber dass das XADO AMC sowas von Spuren hinterläßt war mir nicht so richtig bewußt. Macht nichts.... bei der nächsten GÖA wird es halt mehr Wolfram und Bornitrid geben, dafür hoffentlich - weniger Slilzium und Aluminium. :thumbsup:


    Ich würde mit der Viskosität in Richtung 5W-40 gehen.

    Mit dem Gedanken spiele ich auch, aber dann nur für den Ölwechsel in den Sommermonaten.


    Alles einwandfrei, wie schon gesagt könnte Kupfer niedriger sein. Fahrprofil mit Kurzstrecke, Stau, Stadtverkehr?

    Neee, Kurzstrecke nur an den Wochenenden, und auch dann eher selten. Das Fahrzeug wird nach und in Stuttgart bewegt, 2x Tag um die 35 km.
    Stau: ja! Obwohl die meiste Strecke auf der B10 verläuft, bin ich bei ca. 53 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit für die Periode.

    Insgesamt gibt es für mich beim Öl keine Überraschungen. Weder nach oben noch negativ. Ich werde es denke ich weiterhin einsetzen.

    Hallo zusammen,

    Die ersten 6.500 km mit dem günstigen Fanfaro 6719 sind gefahren: Zeit für eine GÖA :D

    In der Tat, vor dem Wechsel auf das Fanfaro im 01/2019 hatte der Motor das XADO AMC Maximum drin: das ist für mich die Erklärung das hohen Soliziumgehaltes. Bei einem der früheren Ölwechseln ist einmal auch Motorprotect eingefüllt worden - keine Ahnung wann. Kann das die hohen Kupferwerte erklären? Was sagt Ihr zu den Eisen- und Aluminiumwerten?

    Am meisten wundert mich der Dieseleintrag von 1,4% im Öl. Ist zwar nicht viel, denn bis zu 10% sollen ja noch unbedenklich sein. Allerdings fährt das Auto dieselgerechte 2x 35km am Tag, und nur selten Kurzstrecke am Wochenende. Evtl. beginnende Inkontinenz eines PD-Elementes?

    Bin auf Eure Kommentare gespannt!