Beiträge von Calado

    Wie wäre es mit einem Thread "Was hast du heute an deinem Fahrzeug kaputt gemacht"? :aua: :D

    Ich gebe mir mal die Blöße:
    Neuen Windlauf (die Kunststoffabdeckung unterhalb der Windschutzscheibe) am Compact eingebaut, vorher alles schön sauber gemacht, die alten Clips auch ohne Lackabrieb von den Kanten raus bekommen.

    Und dann wemse ich Vollidiot auf den neuen Windlauf, ohne bei einem der Clips zu prüfen, ob er überhaupt über der Bohrung saß. Saß er nicht.
    SCHEISSE, WENN MAN DOOF IST!
    SCHEISSE, WENN MAN DOOF IST!

    SCHEISSE, WENN MAN DOOF IST!

    Gehen Sie zurück zum Freundlichen. Kaufen Sie noch einen neuen Windlauf.

    Kennt ihr "Tico Tico no Fubá" von Zequinha de Abreu?

    Die Melodie kennt ihr ganz bestimmt. Naja, Matthinho und Pebbels1504 vielleicht auch die Herkunft des Liedes.

    Egal.

    Die Freude der Musiker des Jugendorchesters von Bahia finde ich jedenfalls absolut ansteckend. :love:

    Valeu!

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    Und Klatschpressen a la axel springer machen aus jedem Furz ne Schlagzeile

    Auch wenn ich mit der gebotenen Qualität bei Axel Springer nicht zufrieden bin, bietet der Verlag schon mehr als nur die BILD-Zeitung und Klatschpresse.

    Mir persönlich gefällt die F.A.Z. besser als Springers "Welt", trotz der Tatsache, dass bei letzterer einige Leute schreiben, die früher beim "Spiegel" waren, Stefan Aust z.B.

    Egal, ist hier OT, daher, aus der FAZ:
    Auch die Landesfunkhauschefin des MDR tritt zurück.

    Verzichten möchte ich auf die öffentlich rechtlichen eigentlich nicht.

    Ich mittlerweile schon.
    Alternativ: Einfach das bezahlen, was ich auch beziehe.

    Früher hörte ich beim Frühstück WDR5, die Zeiten sind vorbei. Das dumme Deutsch, in dem sie ihre Inhalte präsentieren, widert mich an und es geht mir ohne Ö/R besser, ich fühle mich wohler. Ich verzichte auf den Gendermüll und ich muss nicht in jedem zweiten Satz daran erinnert werden, dass es zwei biologische Geschlechter gibt. Und schon gar nicht von Leuten, die nicht mal ein Kilowatt von einer Kilowattstunde unterscheiden können.

    Auf Youtube gibt es unfassbar viel erbärmlichen Schrott, aber es gibt dort auch richtig gute Inhalte, Mentour Pilot z.B. zählt zu meinen Lieblingen.
    Und wenn man Spaß an Fremdsprachen hat, kann man dort auch Inhalte aller Art in der gewünschten Sprache finden. Teilweise produziert vom Ö/R anderer Länder. :überleg:

    Beim Öffnen des Öldeckels hat man besser etwas Papier zum Abwischen zur Hand (sollte man ja sowieso haben), weil das Öl am Deckel sich auch etwas nach außen verteilt.

    Das war allerdings am N42 noch weitaus nerviger, weil der Deckel dort mit einem seltendummen Klappmechanismus arretiert war und das Öl aus dem hochgeklappten Deckel direkt unter die Abdeckung lief.
    An der Stelle war der Motor immer ziemlich siffig.

    So ist es.
    Der Betrieb in der Schubabschaltung nimmt dem Fahrzeug sehr viel mehr kinetische Energie, als man dem Motor im Leerlauf in Form von chemischer Energie zuführen müsste.

    Wenn man dann noch so fährt, dass man von vornherein nur so viel kinetische Energie in das Fahrzeug steckt, wie man durch bloßes Rollen bis zum Ziel abbauen kann, fährt man optimal sparsam.
    Fährt man so, dass man mit Schubabschaltung, also eingekuppelt, bis zum Ziel kommt, hat man vorher mehr kinetische Energie reingesteckt, verbraucht also mehr.

    Dass eine solche Fahrweise nur in bestimmten Verkehrssituationen möglich oder sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber in dem einen oder anderen Geländeprofil kann man sie ganz gut nutzen, ohne andere zu behindern.

    Mein eigener Beitrag #137

    In etwa das, was ich im Vergleich mit anderen Longlife-gequälten M54 hier im Forum auch erwartet hatte.

    Und die Frage, ob ich die Nockenwellenabdeckung wieder montiere, habe ich für mich negativ beantwortet.

    Erwähnenswert finde ich die (nicht abgebildeten) größeren Brocken von Ölkohle im Anschluss der KGE.

    Auf dem Detailbild kann man die einzigen beiden Öffnungen zur Absaugung der Luft aus dem Kurbelgehäuse sehen. Die größere Öffnung ist im montierten Zustand höher als die kleine, halbkreisförmige.

    Beide Öffnungen sind ungefähr auf Höhe einer Nocke von #3, da landet bei laufendem Motor also auf jeden Fall Öl.

    Ich glaube aber, dass das nicht ausreicht, um den kleinen Vorraum bis zum Anschluß nach außen mit Öl zu füllen und mir sind auch keine Berichte über erhöhten Ölverbrauch nach Weglassen der Nockenwellenabdeckung bekannt. Ich glaube auch, dass der Zylinderkopf ohne die Abdeckung vielleicht etwas sauberer bleibt.

    Sinnvoll dürfte auf jeden Fall die Reinigung dieses Vorraums gewesen sein. Ich habe da ungefähr eine halbe Dose Drosselklappenreiniger und Bremsenreiniger durchgejagt. Und noch mit Wasserdruck nachgeholfen.

    BMW M54B25, knapp 128tkm. Anlaß: Überholung der VANOS. Ventildeckel ölfeucht an vorderster innerer Schraube.

    05/04 Erstzulassung

    05/06, 22064km Ölservice BMW

    06/10, 55576km Ölservice ATU

    04/14, 82130km Ölservice Vergölst

    04/18, 109180km Ölservice Vergölst

    Laut einzigem Vorbesitzer überwiegend Langstrecke

    06/19, 115037km Kauf des Fahrzeugs

    06/19, 115150km Ölwechsel Motul X-Cess 5W-40

    05/20, 123300km XADO Total Flush + Ölwechsel Ravenol RCS + Archoil 9100

    Nachtrag: Ventildeckel nach Reinigung

    Die Frage, ob Freunde der Wärmekraftmaschine mit interner Verbrennung überhaupt noch Brennstoff für ihre Maschinen bekommen, ist vor allem eine politische Frage. Und damit eine des Journalismus, der im Idealfall unabhängig ist, sich also nicht mit einer Sache gemein macht. Wer das nicht glaubt, der treibe sich mal ein bisschen im Forum des Computerzeitschriften-Verlags mit dem H am Anfang herum, einseitiger geht es kaum.

    Vor dem Hintergrund finde ich es schon relevant, den Ö/R kritisch zu betrachten.

    Allerdings gilt auch für Frau Schlesinger die Unschuldsvermutung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, mehr nicht. Herausgekommen ist noch nichts, angeklagt oder gar verurteilt ist Frau Schlesinger erst recht nicht.

    Mischreibung gibt es

    an Kolbenringen, zumindest in den Totpunkten
    in der Steuerkette, falls vorhanden

    zwischen Nocken und Tassenstößeln, falls vorhanden

    Hinzu könnte kommen, dass Leute prozentuale Angaben zum Leistungsverlust durch innermotorische Reibung, die für Volllast gelten, auf Teillast übertragen, da sind sie aber mindestens für die Steuerkette höher. Der ist es egal, ob Volllast oder Teillast.

    Falls meine Einschätzung stimmt, spielt auch die Ausführung der o.g. Baugruppen eine Rolle - ein Motor mit Rollenschlepphebeln und Zahnriemen dürfte weniger von Reibungsminderern profitieren.

    EddyF.
    Du meinst erstens mich und zweitens, ob eine Analyse mit dem Öl der Honda geplant ist?

    Wenn, dann erst nach dem nächsten Ölwechsel.
    Im vorhandenen Öl dürften noch Reste des Motul 300V sein und ich habe das ArchOil nicht dem frischen Öl beigemengt.

    Die Werte wären deshalb nicht besonders aussagekräftig.

    Die Idee war, erst zu probieren, ob es funktioniert und falls nicht, die Kupplungslamellen und das Öl zu tauschen.
    Und falls es doch funktioniert, wovon ich ausgehe, dann Öl und Filter regulär bei 72Mm zu tauschen und auch wieder ArchOil beizugeben.

    DDave109
    Kurzer Zwischenstand nach 680km seit Einfüllen des ArchOil 9100, 1:28 dosiert:

    Da rutscht genau gar nix, inklusive Volllast im höchsten Gang bei 7000 bis 9000 Umdrehungen, im Bereich des maximalen Drehmoments.

    Fahrzeug: Honda VFR 750 F, Bj 1996, 71Mm, erste Kupplung.
    Öl: Ravenol Racing 4-T Motobike SAE 15W-50

    Das Archoil 9100 aus einer geöffneten Packung, das.. das.. das muss doch weg! Stellt euch mal vor, das würde schlecht! Ich mag gar nicht daran denken. :D

    Also hab ich 111ml davon auf 3.1l Öl des Moppeds verteilt, was einem Mischungsverhältnis von 1:28 entspricht.

    Ja, ich weiß, Archoil empfiehlt für Nasskupplungen etwas weniger, aber der Motor hat bis jetzt siebzigtausend Kilometer auf der Uhr und wenn jetzt die Kupplung die Grätsche macht - so be it!

    Ich bin mal gespannt.
    Mischreibung, wo sich ArchOil 9100 segensreich auswirken kann, sollte ausreichend vorhanden sein: Die Ventilbetätigung über Tassenstößel mit der recht harten Befederung, die Stirnräder des Nockenwellenantriebs und natürlich das Getriebe.

    Seitdem bin ich 300km gefahren und NOCH rutscht die Kupplung nicht.

    Ich meine, im Schiebebetrieb weniger Bremswirkung zu spüren und es könnte sein, dass der Minimalverbrauch etwas sinkt. Aber in dem Modus muss man die Kilometer einer Tankfüllung auch erstmal zusammenfahren.

    Und ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, es auch in den Kettenöler zu geben. Aber die Reibung in einer O-Ring-Kette tritt hauptsächlich im abgedichteten, inneren Teil der Kette auf und die Kette läuft schon extrem leichtgängig.

    Es gibt noch einen anderen Aspekt und ich grabe den Thread hier mal wieder aus.

    Ein hoher Spriteintrag durch viele Kaltstarts führt, wenn meine Logik nicht völlig kaputt ist, zu einem höheren Anteil an spät siedenden Kohlenwasserstoffen im Öl, einige davon sind Aromaten, z.B. Benzol, Toluol, Xylol.

    Den Metallen im Motor ist das bei stehendem Motor wohl egal, aber den Dichtungen und Kunststoffteilen vielleicht nicht.

    Alle Angaben zu NBR, die ich finden konnte, sprechen von einer schlechten Beständigkeit gegen diese Aromaten.

    Ich vermute also: Je länger altes Öl mit vielen Kaltstarts in einem Motor bleibt, umso schlechter für die Dichtungen.
    In meinem persönlichen Bekanntenkreis (Stichprobe natürlich viel zu klein, ich weiß) kann ich zumindest beobachten, dass die am übelsten siffenden Motoren viel Kurzstrecke und wenige Ölwechsel sehen.

    Bis zur Einführung einer monatlichen Gebühr hatte ich einfach die kostenlose Kreditkarte meiner Direktbank, aus Faulheit.
    Seitdem die Karte der Hausbank kostenpflichtig wurde, nutze ich die Barclays und die GenialCard und bin mit beiden sehr zufrieden.

    Ein Vorteil bei der Barclays: Man kann sie trainieren. Einfach den Kreditrahmen ausnutzen, die Rechnung begleichen und wenige Monate oder Wochen danach erhöht die Bank den Kreditrahmen.


    Barclays hat ein Zahlungsziel von fast zwei Monaten, was ich sehr praktisch finde. Sie versuchen natürlich, einem die Teilzahlungsfunktion schmackhaft zu machen, denn daran verdienen sie mit brutal hohen Zinsen. Wer aber mental einigermaßen gefestigt ist, findet in der Karte ein gutes Angebot, meine ich.

    Generell ist es m.E. keine schlechte Strategie, Finanzdienstleistungen nicht aus einer Hand zu beziehen. Macht eine der Banken Ärger, hält sich der Schaden etwas in Grenzen.

    Hat hier jemand im östlichen Ruhrgebiet Erfahrung mit dem Austragen der Reifenfabrikatsbindung aus den Fahrzeugpapieren, d.h. hat das schon mal jemand erfolgreich bei TÜV, DEKRA und Co. oder einer Werkstatt hinbekommen? Eine ungefähre Angabe hier im Forum, Details per privater Nachricht würden mir schon völlig reichen.

    Hintergrund meiner Frage ist die idiotische Neuregelung des Bundesverkehrsministeriums, die eine Eintragung aktueller Reifenmodelle erforderlich macht, falls die ABE des Fahrzeugs nur bestimmte Reifenmodelle erlaubt und es sich nicht um ein Fahrzeug mit EU-Typgenehmigung handelt. Also um ein altes Mopped wie meins z.B.

    Ich dürfte z.B. nur fahren:
    Bridgestone Battlax BT-54
    Dunlop D202
    Michelin A89X / M89X

    Die A89X / M89X konnte ich sogar noch kennenlernen und vielleicht gibt es die noch irgendwo, gut abgehangen. Aber fahren wollen würde ich die eher nicht...

    Bisher reichte einfach die Freigabe des Reifenherstellers, aber bei neuen Reifen gilt sie nicht mehr, ab 2025 auch nicht mehr bei alten Reifen.
    Die Reifenhersteller bieten nur noch "Serviceinformationen" an, mit denen man dann eine Eintragung gemäß §21 durchführen lassen soll. Bei jedem Wechsel des Reifenmodells.