Beiträge von D1N0

    Hat jemand schon mal beim 3,0 Liter Iveco Motor das Öl abgesaugt? Gleicher Motor wurde früher auch in den Boxer, Ducato, etc. eingebaut. Im Internet finde ich nichts, außer das es bei einem geklappt hat. Der hatte aber den 2,3l Motor von Iveco, der ja eigentlich gleich sein sollte bis auf die Steuerkette und Hubraum. Habe halt ein neuen Iveco und die Reden irgendwas von 50tkm Intervall fürs Öl, ich würde halt heimlich ein Zwischenölwechsel machen ohne Ölfilter wechseln weil der Filter ist eh riesig. Habe zwar auf der FPT Homepage herausgefunden es ist ein Industriemotor und auf 400tkm ausgelegt, trotzdem will ich den ersten Ölwechsel zwischen 10 und 15tkm machen. Ich habe ja die Pela 6000 und die Sonde ist ja ziemlich dünn mit 3 mm Innendurchmesser. Dünner wird es wohl nicht gehen, ansonsten wenn es nicht klappt mache ich es klassisch. Platz gibt es genug unter dem Auto.

    LG

    Also bei Scania und Iveco weiß ich das die seit dem die Euro 6 Motoren anbieten ohne AGR auskommen. Und das schon seit 2012.

    Scania Agr

    Iveco Agr

    Ich bin mir sicher das MAN auch nachgezogen hat spätestens seit 2019.

    Interessant das es bei Lkws geht aber bei Pkws nicht aber gut ein Lkw Motor muss schaffen und darf sich keine Fehler erlauben das spricht sich schnell herum und spätestens wenn das Leasing ausläuft wechselt man auf eine andere Marke.

    Sprinter 516 CDI OM651 Bj.2011 Foto wurde bei 240tkm gemacht. Habe das Auto mit 30tkm 2015 gekauft immer jährlicher Ölwechsel unterschiedliche kilometer leistung mal 30tkm im Jahr mal 15-25tkm. Oft mit 5T unterwegs und auch mit Anhänger wo Bagger drauf ist Gesamtzuggewicht 7T.

    Öl immer 5w30 außer zweimal 10w40 mit 228.51 Freigabe von Lukoil, die letzten 30tkm wurden mit 5w30 von Liqui Moly Toptec 4200 gefahren.Finde die 5 L Kanister super weil man Schön ohne Trichter das Öl einfüllen kann :zwinker:

    Also ich war früher wo ich noch meine E Klasse gehabt habe ein penibler warmfahrer obwohl der Motor recht schnell warm geworden ist, hatte auch eine Öl Temperatur Anzeige und die war genau. Wenn die Angezeigt hat das das Öl 90 Grad hat dann hatte es, weil wenn ich nach 5-8km aussteige kam so eine hitzewelle unter dem schweller raus, hat man immer an den Beinen gemerkt haha. Ende 2019 habe ich das Auto verkauft weil es mir kein Spaß mehr gemacht hat. Habe noch viele andere Autos und alle mit 4 Zylindern die PS reichen von 69 PS bis 170 PS. Wo ich noch in der Stadt gewohnt habe war das mit Warmfahren bis 2000 Umdrehungen kein Problem obwohl bei Benziner mit dem 69ps immer bis 3000U/min gedreht oder mehr weil sonst nichts vorwärts geht. Beim Sprinter mit om651 wegen seiner Übersetzung immer bis 2400U/min gedrecht nur bei den ersten Meter sachte gefahren. Die Übersetzung war kurz weil nur mit der Übersetzung kriegt man die 3,5t anhängelast ab Werk. Das Auto war auch so schwer wegen seinem Aufbau.

    Seit Mitte 2020 wohne ich in einem Vorort und habe eine Steigung von 10%, seitdem habe ich das Warmfahren überdenken müssen. Seitdem werden die Autos bergauf nach gefühl gefahren, weil wenn ich mich an die 2000 Umdrehungen halte dröhnt und schüttelts ein wenig der Motor hört sich auch so an wie wenn es ihm kein Spaß macht. Die Steigung ist bei mir sofort wenn ich rausfahre geht so 700m bis Ortsende ab da ist 100er Zone Landstaße und da geht die steigung noch ein wenig wird aber flacher nach 10km ist dann die AB. Schalte jetzt immer bei den Dieselfahrzeugen bei 2500U/min beim Sprinter fahre ich oft mit dem Anhänger beladen kalt hoch da muss man gleich bei 3000-3200U/min schalten sonst geht es nicht und der hat 160 PS. Aber was soll ich sagen es wird viel gefahren bei allen Autos wird ungefähr 20-45tkm im Jahr gefahren und halt jeden Tag die Steigung hoch gleich auf 100kmh. Das einzige Präventive was ich mache ist so 30sek bis 1Minute laufen lassen vorm losfahren. Was soll ich sagen die Motoren halten keins der Motoren braucht Kühlwasser, Ölverbrauch ist gleich wie vor dem Umzug und trocken sind die Motoren auch bis auf den Sprinter der hatte schon vor dem Umzug probleme mit der Ventildeckeldichtung was ich aber behoben habe dieses Jahr, habe auch ein Bild von der Nockenwelle kann ich mal Posten in den entsprechenden Thread. Die anderen Fahrzeuge sind ein Hyundai und drei Fords wobei einer von den Fords ein Benziner mit Fiat Motor ist. Galaxy Bj. 2014 hat ein PSA Motor 2,0 HDI hat auch schon 250tkm die Automatik schaltet schmerzfrei den ersten gang in den zweiten bei 2500U/min schon seit Anbeginn außer man streichelt wirklich dann schon früher.

    Mein Fazit aus dem ganzen ist das große Motoren mit Leistung es sich einfach leichter tun mit weniger Gas, kann man auch wahrscheinlich mit wenig Umdrehungen fahren bei schwächeren Motoren oder halt 4 Zylinder muss man nach Gefühl fahren und nicht nur auf die Umdrehungen achten ist halt wie wenn man mit einem Fahrrad Bergauf fährt. Ich bin der Meinung wenn der Motor von Haus aus eine Fehlkonstruktion ist dann bringt das penible warmfahren auch nichts höchstens frühe Ölwechsel können es ein wenig verzögern. Was ich aber immer beibehalten werde ist den Ölwechsel in einem für mich vernünftigen entsprechend dem Fahrpofil durchzuführen.

    Ich würde mir nicht so sehr um den Motor kümmern da der eher als Generator läuft und bei Jährlichen Ölwechsel oder alle 250H keine Probleme macht. Ich empfehle je nach Einsatz alle 1000h mal das Hydrauliköl zu wechseln und Jährlich den Filter für die Hydraulik.Die Hydraulikpumpe ist genauso teuer wie ein Motor geht aber öfters kaputt weil die leute glauben man muss da kein Öl oder Filter wechseln. Liegt aber auch daran das bei so einem Hydraulikölwechsel knapp 30l betragen je nach Bagger auch mehr oder weniger.

    Hatte ein gebrauchten Bobcat 730, der Motor hatte nichts trocken kein Ölverbrauch. Aber keine Ahnung ob jemals nach 5800h mal das Hydrauliköl gewechselt worden ist. Ein neuer Hydrostatischer Antrieb hat damals ohne Einbau knapp 6k betragen. Habe dann Verkauft und einen Neuen gekauft.Mit guter Wartung laufen diese Maschinen 30 jahre ohne problem weil die Motoren einfach sind.

    Komme nicht aus der Audi Ecke aber welche 3.0 TDIs könnte man sich ohne bedenken kaufen oder welche Baujahre/Generationen sollte man meiden? Irgendwo auf Tiktok habe ich sogar eine Beratung zu dem Motor beim durchgehen zufällig entdeckt und da wird halt darauf hingewiesen wenn man ein 3.0 kaufen will dann wo die Steuerkette schon gemacht ist mit Rechnung.

    Bin mal den Audi C6 2.7 TDI gefahren klingt ganz gut nur der Innenraum ist nicht meins. Bei der Baureihe waren die Motoren sehr solide so wie ich das mitbekommen habe. Der C7 gefällt mir von außen, innen erst ab der Modellpflege.

    Hier ein Beitrag über ein Land Rover Vogue mit 3,6 liter V8 Diesel PSA der für Hängerfahrten benutzt worden ist. Über 1 Mio km und da steht auch bisschen was über die Wartung. Nicht schlecht bei einem Auto das keinen guten Ruf genießt.Wobei selbst da sehe ich mit guter Wartung schafft man es auch mit dem Auto. Klar, Land Rover hat schwachstellen die hat jeder Hersteller aber bei solchen Fahrzeugen sehe ich auch oft leute fahren die nicht wirklich das Geld dafür haben und sich dann Reperaturen stauen und dann nörgeln das das Auto dreck ist.

    Land Rover Range Rover Vogue

    Habe jetzt bei einem Hyundai i30 Sachs Federn, Ashika Stoßdämpfer und GSP Querlenker Radaufhängung und Traggelenk einbauen lassen. Bin gespannt, alle drei schauen sehr wertig aus über Ashika(aus Italien) habe ich immer geschmunzelt dabei haben die sich auf Asiatische Autos spezialisiert im OEM bereich. Bin gespannt über GSP ist ein Chinesischer Hersteller den es auch schon seit 1985 gibt.

    Ich nehme auch gerne Lemförder,TRW sogar eher TRW weil sie billiger sind als Lemförder. Die TRWs wären vom Preis gleich wie die GSP aber nicht auf Lager und ja wollte mal was anderes probieren.

    Habe mal für Mazda Ölwanne bestellt übers Internet auch von einem NoName hersteller aus China und bis jetzt schlägt es sich echt gut, besser als das Orginal. Und bei Japanern die was älter sind kann man auch beim Händler bestellen aber das ist dann so teuer das es sich nicht lohnt, Ölwanne aus China 25 Euro und Original weil das Auto auch nicht mehr gängig ist über 200 euro.

    Ich werde berichten wie sich die Kombination beim i30 schlägt, die hinterachse da wurde schon was gemacht sind auch paar teile von Febi und es wurden seitdem 20tkm gefahren und es gibt nichts zu beanstanden.Für die Zukunft nehme ich aber doch lieber TRW :) Wobei mit Lemförder ich auch nicht immer die beste Erfahrung gehabt habe kommt aber auch immer auf das Auto an. Bei einem V8 gehen die Querlenker einfach früher in die Knie.

    So, nach einer 100km fahrt (musste was erledigen) habe ich das Öl im warmen Zustand abgesaugt Öl- und Luftfilter gewechselt. Bei dem Galaxy ist das Phänomen das er im kalten Zustand das Öl knapp vor Minimum ist und im warmen Zustand nach 5 Minuten warten mittig zeigt. Ich konnte circa. 5,2 liter absaugen habe nebenbei den Ölfilter getauscht da hörte man noch was runterplätschern das habe ich auch abgesaugt so kam ich halt auf die 5,2 oder 5,3 ca. Habe dann 5,1 liter eingefüllt eine Ausfahrt gemacht und dann nochmal gemessen und eingefüllt so das ich auf 5,3 komme. Ich könnte wahrscheinlich auch die angegebenen 5,5 liter einfüllen aber ich fülle nie auf Max. Also passt es für mich :) habe das 5w30 von Total mit der VW 507 Freigabe gewählt weil ich das Öl mit der A5 freigabe nicht mag und er dann immer was verbraucht nach 8tkm. Mit dem C3 passiert das eher später so kurz nach 10tkm.

    Da ich aber neugierig bin findet der nächste Ölwechsel beim befreundeten Mechaniker statt da werde ich zuerst absaugen und dann heben wir das Auto auf der Bühne und dann sehe ich ob da noch was rauskommt oder nicht. Ansonsten finde ich die Pela 6000 echt super das war jetzt der zweite Ölwechsel noch ein wechsel und es hat sich schon rentiert. Fürs Öl und Filter rund 85€ gezahlt da kann man locker alle 8-10tkm Ölwechsel machen was ich auch vor habe.

    MfG

    eltipo Habe mir dein Ölberatungsthread schon angeschaut aber dein Motor ist auch schon ein wenig überarbeitet und hat auch eine andere spezielle Ölwanne die ich so noch nie gesehen habe, es hat eine Kunstoffablasschraube 😅 Kannst dir gerne auf YT Videos anschauen.

    Ich werd es probieren und berichten wenn nicht alles rauskommt bleibt das Öl nur 5tkm drinnen quasi als Spülung haha

    Habe auch vor kurzem mit der Pela 6000 ein Ölwechsel beim Sprinter mit dem OM 651 durchgeführt es sind aufjedenfall knapp 11,5l rausgekommen. Ich konnte 11,2l einfüllen.Jetzt würde ich auch gerne beim Ford Galaxy mit dem DW10 Motor Ölabsaugen, hat jemand Erfahrung damit. Im internet habe ich gelesen das beim 1.6er von PSA eher schlecht geht aber da weiß ich jetzt nicht ob es um die Benziner oder Diesel ging. Zu dem 2.0er Motor von PSA finde ich keine Infos. Vom Ölmessstab her müsste es super klappen ist vom Durchmesser gleich wie beim Sprinter und geht gerade rein. Am Sonntag werde ich es probieren und dann weiß ich ob es mit dem Absaugen klappt oder nicht. Dann teile ich meine Erfahrung mit euch!

    Mazda MPV 2.0 CDTI 136 PS Baujahr 2003

    Die ersten 12 Jahre immer Jährlicher Service bei Mazda mit deren Hausöl, wir haben das Auto kurz vor Ende 2014 gekauft mit 103tkm, die ersten zwei Intervalle normal gefahren sprich nach 20tkm Ölwechsel mit Mazda 5W30 Öl. Später dann so ab 160tkm alle 12-15tkm immer mit 5W40 immer Shell Helix Ultra, einmal Mannol 5W40 Elite und einmal auch Total Quartz Energy 9000 5w40. Mit Shell lief er am besten so das ich immer noch Shell einfülle nur halt das HX8 5w40 weil ich es beim örtlichen Händler in 5liter Packung kriege. Jetzt bei knapp 275tkm habe ich bemerkt der Motor ist Unruhig und es stinkt nach Diesel aus dem Auspuff. Haben Injektorennachlaufmenge Kontrolliert und die hat nicht mehr gepasst. Ist eine Schwachstelle bei dem Motor so das die Injektoren jetzt draußen sind und die Überholen lassen werde. Noch dazu wird auch der Ölsieb gereinigt da sollten noch Bilder folgen hier habe mal die Bilder vom Ventilspiel. War selber ein wenig Überrascht...

    Wa

    Ja, mein Motor ist von der kritischen Nummer betroffen, aber das heißt nicht das jeder Motor schlagartig hops geht deswegen und falls doch zeigt er ja mal den bekannten Fehlercode der auf das weiche Kettenrad hinweißt. Habe auch von Fällen gehört wo Fahrzeuge von Bj. 2008 betroffen sind.

    Habe bald Hu/Au dann kann ich es sehen aber Lambda wurde kontrolliert per SD nichts auffälliges, Saugrohr kann man ja auch per SD kontrollieren und die klappen öffnen und schließen ohne Probleme. Es passiert nicht beim Gas geben, eher in der Schubphase also wenn ich vom Gas weggehe. Wobei in letzter Zeit eher gleich nach dem Starten.

    Es ist keine Gasanlage verbaut, das mit den NW Versteller Magnet habe ich bis jetzt nie berücksichtigt weil er ja ein Fehlercode zeigen müsste. Was ich aber nicht getauscht habe sind die NW Sensoren und das mit dem absterben passiert auch mehr in der kalten Jahreszeit obwohl das Auto in der Garage steht. Gut, in der Garage wird es auch ein wenig Kälter im Winter.


    Mfg

    Hmm, er stirbt meist in P oder D ab, in N hatte ich bis jetzt nicht das Glück weil man halt selten in N schalten tut. Das MSG liegt bei dem Auto zwischen den Zylinderbänken ziemlich weit oben, das Steuergerät vom Getriebe liegt mitten im Getriebe soweit ich Informiert bin. Es gibt eine Dichtung die leicht schwitzt aber die ist der Nähe von der Kühlung aber das ist kein Strom, ich werde mir aber die Ratschläge zu Herzen nehmen und das nacheinander abchecken. Aber auch beim nächsten Kaltstart in Stellung N bringen und schauen ob er abstirbt, am liebsten würde ich das Auto Verkaufen aber es lässt sich schwer jemanden finden und zweitens mag ich das Auto und besitze es schon lange und will auch die 200tkm knacken und mehr.

    Ich werde berichten!

    Ich hoffe jemand hatte mal ein ähnliches Problem, habe nämlich ein mysteriöses Absterben nach dem ich das Auto gestartet habe. Oder meist nach 100m fahrt zum Beispiel wenn ich aus der Garage rausfahren will und warte bis das Tor aufgeht stirbt mir das Auto ab. Früher war es noch schlimmer passiert einfach während dem fahren meist wenn ich vom Gas gehe, muss dann stehenbleiben und halt Wählhebel in P-Stellung geben. Schlüssel raus wieder rein und starten, wenn es in der Garage passiert ist es okay aber auf einer Kreuzung oder Kreisverkehr ein wenig Gefährlich. Einmal ist es auf der Autobahn passiert bei 140kmh da ist aber das Auto wieder sofort von selbst angesprungen war ein wenig lustig. Dieses Problem plagt mich schon fast drei Jahre, angefangen hat es zeitgleich als mein Drehzahlsensor von der Getriebeplatine hinüber war, die Symptome waren das er einfach in einem Gang stecken bleibt und nicht mehr rauf oder runter schaltet. Dann habe ich das beheben lassen und gleich nach dem ich das Auto übernommen habe stirbt das Auto ab. So, es passierte dann nicht mehr für Monate, dann einmal und wieder für Monate gar nicht und jetzt in letzter Zeit immer öfters meist starte ich das Auto es stirbt ab, ich starte es nochmal und es stirbt wieder ab und erst beim dritten mal gehts. Das ist meist nachdem das Auto kalt ist oder für paar Stunden gestanden ist.

    Das lustige an dem ganzen, es hinterlässt nicht einen Fehlercode im Speicher! Tolles Auto für andere lappalien gibt es eine Fehlermeldung aber für sowas Sicherheitsrelevantes nicht, das muss man Mercedes schon lassen. Kurbelwellensensor wurde getauscht, LMM, Kraftstoffpumpenrelais Zündkerzen auch. Auch an dem Kerzenbild kann man nichts auffälliges bemerken, Kraftstoffpumpe fördert ohne Probleme usw.

    Das einzige was mir jetzt in den Sinn gekommen ist das es vlt. was mit der Spannung zu tun hat, dank des AMG Tachos kann ich die Spannung der Batterie verfolgen. Die Spannung liegt meist bei 14V wenn ich lenken tue fällt sie auf 13,5 oder 13,8V, Habe auch bemerkt das sie mal auf 11,3V runterfällt im Stand, das Auto war jetzt Warm habe aber nachgeschaut wieviel Spannung er Anzeigt vorm Starten, es waren 11,8V. Die Batterie ist von 2014 gut wäre bald 6 Jahre alt aber die Batterie ist ja fürs starten da und wird von der Lima geladen. Kann es sein das meine Lima nicht genug Strom erzeugt? Und kann man eine Lima für sowas überhaupt Verantwortlich machen, bin kein Mechaniker deswegen kenne ich mich da nicht so aus.

    Habe auch in den ganzen Benzforen Weltweit geschaut, meist ist es nicht meine Baureihe aber halt ein Benziner und die Lösung erfährt man nie oder irgendwelche Anhaltspunkte. Habe auch bei anderen Marken geschaut und da war auch verschieden und das Problem ist halt selten ohne Fehlerspeicher. Marderbiss ist auch ausgeschlossen da das Auto die meiste Zeit in der Garage steht, meine Anhaltspunkte sind Lima, Batterie oder eine Sicherung.


    Ich bin für jeden Rat dankbar und sorry für den langen Text aber das musste sein um alles aufzuzählen. Es geht um ein E500 M273 Bj. 2006/10.


    MFG

    Bei meinem jetzigen S204 C250 CDI mit dem eher schwierigen OM651-Motor mit zwei Turboladern, bei dem bis zu 500NM Drehmoment am Stuhl anliegen, würde ich das zB auf keinen Fall machen...

    Der OM651 ist mit seinen 204 PS eh schon an der Grenze, aber ich habe denselben Motor in einem 513 CDI, da ich oft Anhänger fahre mit 3,5t Anhängelast habe ich mich entschieden den Motor zu Optimieren und habe jetzt 165 PS. Was für ein Unterschied, habe auch meinen E 500 Optimieren lassen. Normalerweise kann man bei Sauger nicht viel Rausholen aber bei ihm ging es weil der Motor auch stark gedrosselt ist. Der neuere 500er mit Biturbo kann man noch besser Optimieren. Dabei handelt es sich bei mir um keine "Chips" sondern Kennfeldoptimierung. Bis jetzt immer ohne Probleme gefahren, kenne auch viele die ein 200er CDI haben und dann den Motor Optimieren lassen.

    Habe drei Autos und weitere Autos im Bekanntenkreis die mit einer Optimierung fahren. Der Typ der die Firma betreibt kennen wir Persönlich und ist auch einer der ersten in Österreich der damit angefangen hat, macht nicht nur Software sondern auch Hardware Tuning und hat auch einen Leistungsprüfstand. Fahre meinen 500er mit ca. 25PS mehr und Vmax offen und das schon über 50tkm ohne das jemals die Motorkontrollleuchte angegangen ist dabei fahre ich alles andere als Sanft wenn ich auf der AB bin.

    Ich bin der Meinung und aus meiner Erfahrung her das der Motor meist das letzte am Auto ist was kaputt geht, wobei sich da meine Erfahrung nur bei Mercedes, BMW beschränkt. Bei VW/Audi kenne ich mich leider nicht aus, bei den Japanern ist es normal das man mit mehr Leistung fährt als angegeben und es ist gewollt. Ich kenne nur einen Freund der bei einer Firma ein "Chiptuning" gemacht hat, es handelte sich um ein Golf 6 GTI, der ist kaum 2 Tage gefahren und das Motorsteuergerät war Geschichte die Firma hat keine Verantwortung übernommen.

    Viele 535d E60 fahren mit 100PS mehr und die Motoren halten, es liegt auch oft am Konstrukt wie robust es ist. Natürlich wenn ein Motor schon vom Hersteller schon schlecht Konstruiert ist und man den Motor noch Optimiert dann ist eh klar das bald Ende im Gelände ist. LKWs werden auch Optimiert nur wenige bieten das an ist aber auch klar warum, niemand will danach geradestehen wenn der Lkw auf der Autobahn streikt das würde ich auch beachten wenn ich eine Leistungsteigerung in betracht ziehe.

    Und noch abschließend zum Thema, ich würde nicht bei jedem x-beliebigen Typen "chippen" sondern eher bei einem der schon eine Reputation hat und ein Leistungsprüfstand. Eine Software die nur 100 bis 150 Euro kostet wird nichts können außer dem Motor mehr Schaden anzurichten. Mir ist bewusst das hier nicht jeder meiner Meinung sein wird aber ich wollte halt nur meine Erfahrung zum Thema "Chippen" weitergeben :D


    MFG