Müssen Bremsscheiben eigentlich zwingend hochgekohlt sein bzw. bringt das signifikante Vorteile?
Komischerweise sind die vorderen Bremsscheiben von TRW (für mein Auto) nicht hochgekohlt, die hinteren schon. An der vorderen tritt aber ja mehr Belastung auf..f
VA: DF6143S lackiert
HA: DF4450 lackiert und hochgekohlt
Zum Thema AT RS: Mich wundert es, warum keine Bremsen von TWR aufgelistet werden. Ist ja auch ein großer Hersteller.
Die Liste wird ja oft als Referenz aufgeführt. Weiß jemand, nach welchen Kriterien sie testen bzw. wie sie die Produktauswahl treffen?
Finde ich etwas merkwürdig.
Super - das hat mich nun vollends überzeugt. 
Es werden die EBC Greenstuff mit TRW Scheiben. Kleinmaterial besorg ich dann auch gleich bei TRW.
Meinst Du, dass die EBC Greenstuff auch auf TRW Scheiben (VA zweiteilig, HA einteilig) geeignet sind, also die, die schwarz beschichtet sind. Beschichtung deshalb, wegen Korrosionsschutz und weil sie an meinen schwarzen Sommerfelgen gut aussehen würden. Möchte halt nicht, dass die EBC‘s die Scheiben fressen.
Soll aber wohl nur bei der roten schlimm sein, weil die so giftig ist 
Das Bremsen mittels Herunterschalten habe ich bereits mit der verstärkten Belastung der Getriebekomponenten erläutert.
Schubabschaltung im Gang i.O., vom Verzögern durch weiteres Herunterschalten rate ich ab.
Ist zwar schon älter aber: Das bedeutet Du rätst davon ab, die Gänge von bspw. aus dem 5. runter bis in den 1. oder 2. zu schalten, wenn man an eine Ampel zu rollt? Ich denke, dass situativ betrachtet werden: Bei 60 km/h vom 5. in den 1. wäre schlecht. Aber wenn man ca 1-1300 RPM erreicht hat, sollte ja nichts dagegen sprechen runterzuschalten. Hauptsache man vermeidet hohe Gradienten in der Drehzahl.
Hinten kannst du das günstigste fahren wie ATE oder TRW zum Beispiel. Günstige Zimmermann Scheibe oder Ähnliches genügt locker.
Vorne empfehle ich dir, wenn du eine starke Bremse mit wenig Staub möchtest EBC GREENSTUFF.
[...] Alternativ. FERODO DS2500 - die halten ewig, machen keine Geräusche, bremsen super stark aber eine kleine Nouance mehr Staub
Danke für deine Erfahrung. Ich dachte ursprünglich an TRW DTEC VA und HA. Würde gerne mal die staubarmen Beläge ausprobieren.
Ich brauch keine Hochleistungsbremsen, bin auch eher der besonnene Fahrer 
Kann ich tatsächlich nicht sagen. Dachte mir nur, dass geringe Drehzahl gleich wenig Öldruck gleich wenig Schmierung gleich mehr Verschleiß bedeutet.
Technisch gesehen mag es ja stimmen, was du sagst. Aber ob das rumgurken bei den niedrigen Drehzahlen auf Dauer gesund ist?
Was würdet ihr denn für einen F30 BMW mit normaler Serienbremse für VA und HA empfehlen? Der 3er soll ja gerade an der VA recht zickig sein und quittiert Bremssättel/-Beläge die er nicht mag gerne mit rubbeln und vibrieren
Hätte gerne Scheiben, die beschichtet sind zwecks Rostbildung. Vorne wären Keramikbeläge eine feine Sache um Bremsstaub zu minimieren. Die Bremsleistung soll aber wohl ggü. OEM etwas schlechter sein und normale Beläge von diversen Herstellern sind von Haus aus Staubarm..
Ich habe ne Frage zum Automatikgetriebe und frag mal in diesem Sub-Forum frech nach 
Es geht um einen F20 (118i Bj 2017). Mir ist aufgefallen, dass die Automatik die Drehzahl beim mit schwimmen im Stadtverkehr gerne zwischen 1000 - 1200 hält. Ist das so gesund? Da ist doch kaum Öldruck vorhanden, oder?
Beim beschleunigen dreht er natürlich mit nach oben. Je nach Pedalstellung kommt er über 2000 oder eben nicht.
Ich bezweifle, dass den Ingenieuren Bauteilschutz (über lange Sicht!) wichtiger als Einhaltung der Flottenemission ist.
Hab seit zwei Monaten Hardware für eine PDC-Nachrüstung für meinen 3er vorne rumliegen und kam nicht dazu, sie einzubauen.
Zuvor hab ich in der Bucht eine passende Frontstoßstange mit PDC-Löchern gekauft (Abholung bei 60 km Entfernung). Zu Hause festgestellt, dass die Nebelscheinwerferabdeckung meiner Sport-Line Stoßstange (ohne PDC) nicht in die gekaufte No-Line Stoßstange (mit PDC) passt. Hab also die Löcher dann doch bei meiner aktuellen gebohrt und unnötig Geld für die andere Stoßstange ausgegeben..
In dem Video werden eigentlich ja nur zwei Themen angesprochen:
1) Steuerkette bzw. Kettentrieb der Ölpumpe
2) Unterdimensioniertes Ausrücklager beim Handschalter.
Der Kettentrieb der Ölpumpe (hörbares jaulen) ist ein Konstruktionsfehler und sollte recht früh kommen und noch im Garantiezeitraum behoben werden können. Ist man lange ohne diesen Fehler unterwegs gewesen, sinkt wohl auch die Wahrscheinlichkeit, dass es noch auftritt.
Beim unterdimensionierten Ausrücklager wüsste ich jetzt nicht, wie man das durch Pflege vermeiden kann. Anders gesagt: Ich wüsste gerne wie die Kupplungen behandelt wurden, die zu den Ausfällen bei den Jungs aus dem Video geführt hat. Gibt ja genug, die ohne diesen Fehler unterwegs sind. Ich zieh nachher mal an der Achse bei der Riemenumlenkrolle wie im Video
Zu ersterem sind mir PUMA-Fälle bekannt, zu zweitens nicht.
Der N20 wurde millionenfach verbaut. Die Anzahl an Rückläufern im Video mag vielleicht aufhorchen lassen, sollte aber nicht repräsentativ für einen „Problemmotor“ sprechen.
Wie sollte das Fahrprofil sein? Auch geeignet für die Arbeitsetappen (15km einfach) oder sollte das Prozedere lieber vor einer längeren Fahrt stattfinden? Sicherlich muss der Tank nicht am Stück leer gefahren werden ![::]:](https://oil-club.de/wcf/images/smilies/smiley114.gif ":]"){kind=small}
Hab heute ca 150-200 ml Öl an meinem F30 320i abgelassen, da ich Archoil (250ml) hinzugeben wollte. Davor und danach stand die digitale Motorölanzeige auf „Max“.
Bin jetzt etwas verunsichert, dass da nun die 250 ml (+ 40 ml Neoprotect) reinpassen…
Da hier Spriteintrag vermeintlich Verursacher war: Wie war das Fahrprofil des Fahrzeuges? Reines Kurzetreckenfahrzeug?
Zum Thema 0W-12 und -16, das in Richtung Wasser geht: Wie sieht da denn die Motorkonstruktion aus auch auf Hinblick des Bauteilschutzes..? Kann ich mir nur schwerlich vorstellen.
@Giaocomo Agostini:
Das bedeutet, dass Du nicht mehr von NP überzeugt bist?
Hab nun auch den ganzen Thread durchgelesen… scheinbar haben hier manche die Erfahrungen gemacht, dass die Wirkkraft nach einer großen Zeit nachlässt. Könnte hier nicht ein „Booster“ von mehreren ml entgegenwirken (ungeachtet der Aussage des Händlers, dass das nicht nötig sei)?
Bei manchen scheint das Öl recht schnell dreckig zu werden, bei manchen bleibt es sauber. Ich erkläre es mir so, dass bei einem gut konstruierten und gesunden Motor eben weniger Rückstände und Verunreinigung vorhanden sind. NP soll Verunreinigungen lösen, somit macht es ja Sinn, dass das Öl dunkler und schmutziger wird (wo der Dreck eben in der Schwebe des Öls gehalten wird), da wo eben Schmutz und Dreck vorhanden wären, oder?
N55 ist ja überzeugt bezüglich des Einsatzes bei Kurzstrecke und Steuerkette. Denke, ich werde es mal in meinem F30 BMW mit N20 Motor testen..
Wenn man Motoröl inkl. Neoprotec zwischen den Fingern reibt, ist es bei mir aber gelig (und meine Finger sind nicht aus Metall). Motoröl ohne Neoprotec ist nicht gelig. Diesen Versuch kann man leicht nachvollziehen. Ist Teil meiner generellen Popometeranalyse.
Kann doch sein, dass sich in dem Motoröl, dass Du zwischen den fingern hast ein kleiner aber gewisser Anteil an metallischen Partikeln befindet, die bereits ausreichen, dass das NP Reagiert und Geleebildung stattfindet..?
Ich stelle mir gerade vor, wie ich das Additiv meinem Kumpel (=Harley-Fahrer) anbiete.
Antwort: "Leiserer Motorlauf!? Bist du blöd, hau ab mit dem Zeug!!!"
Kleiner Witz am Rande. Sorry for offtopic.
Ganz einfach: Wenn er den scheppernden Und rappelnden Klang abstellt, hört er mehr den blubbernden Auspuffsound. Fahre selbst ne Panigale V2. Da ist der Sound schon wichtig
Ja, bis zu meiner GÖA
…und wie würdest Du das Thema hinsichtlich Lagerschalen bewerten? Immer noch NP?
Yep - ist ein Gummidichtring am Gewinde Drumherum. Hab erstmal nicht schlecht gestaunt: Wanne aus Kundtstoff. 
Hallo zusammen, möchte das Thema auch nochmals aufgreifen. Hab gestern bei meinem BMW (Kunststoffwanne und -ablassschraube) einen Ölwechsel gemacht und hab auf maximalen Ölstand gefüllt. Jetzt möchte ich aber 200-300 ml ablassen, da ich noch das Archoil 9100 dazugeben möchte.
Dazu würde ich unters Auto Grabenkampf, die Kunststoffölablassschraube mit Gummidichtring etwas öffnen (nicht komplett entfernen) sodass bisschen Öl rauskommt und wieder reinsprechen. Meint ihr, die nichtmal ein Tag alte Kunststoffschraube bzw Dichtring packt das? Oder sollte ich auch hier eine neue verwenden?
Danke und Grüße
Das bedeutet aber, dass das Archoil für Kurzstreckenfahrer, die an ihrem Ziel vielleicht eine halbwegs warme Kiste abstellen somit nie Betriebstemperatur erreichen oder? Oder wiegt der Verschleißschutz mehr als dieser Misstand (spriteintrag lasse ich mal außen vor)?
Was sagt denn das Phänomen - weniger Motorbremsung über das Archoil aus?
Weniger Reibung und somit weniger Motorbremse? Bei meiner Panigale V2 kann ich die Motorbremse variabel einstellen. Heißt das, dass die Motorbremse bei den Autos somit durch unerwünschte Reibung passiert und nicht durch ohnehin auftretenden bewegten Maßen entsprechend sinnvoll genutzt wird?
