und für moderne Motoren mit geringen Spaltmaßen kann es dann ja nicht dünn genug sein…….
vorausgesetzt, Gebrauchtöl verhält wich 1:1 wie Frischöl
und für moderne Motoren mit geringen Spaltmaßen kann es dann ja nicht dünn genug sein…….
vorausgesetzt, Gebrauchtöl verhält wich 1:1 wie Frischöl
darum habe ich das alles "leer"....Schaumstoff, alles raus, nur die Schale und offen zur Tür hin
und ich mache regelmäßig Kontrolle, ob "oben" was drin liegt
Es ist nicht bewiesen, dass der Verschleiß höher ist, wenn der Motor nicht warm wird
da muss man meiner Meinung nach sehr strikt unterscheiden:
- Kaltstart: da ist der Verschleiß am größten, das ist Fakt
- Warmlauf: inwieweit hier der Verschleiß "schwankt", dürfte eher von der Methodik beim warmfahren herrühren
- Betriebstemperatur: bei Öl-Temp auf Level KV 100 alles OK und die Reserven nach oben sehe ich bis 140° auch "langfristig"
das Problem an der Sache:
die Anzahl der Kaltstarts macht bei unseren eher kurzen Intervall den Faktor aus, da gehe ich absolut mit dir EddyF. !
zudem kann ich ein Fahrzeug auf der Pendelstrecke mit 2 Kaltstarts pro Tag über 10km pro Strecke "quälen" oder eben eben mit je 50km Strecke "artgerecht bewegen"
aber, jetzt mein Einwand
nehmen wir mal eine festes 10tkm Intervall:
-> bei 10km Strecke wären es 1.000 Kaltstarts
-> bei 50km Strecke wären es 200 Kaltstarts
und
Kurzstrecke geht vielfach aber auch mit mehreren Kaltstarts einher
typischer "Morgen": daheim gestartet, Kind zur Kita, weiter zum Büro -> sind schon 2 Kaltstarts, dazu noch innerhalb der Warmlaufphase
und auch das Thema "wann ist ein Motor wirklich warm"....
- Kühlmittel 90°C?
- Öl auf 80°C?
oder doch erst, bei erreichen und halten bspw. einer Öl-Temp von sagen wir 110°C über einen längeren Zeitraum?
dazu müsste man jetzt noch mal mit der Durchschnittsgeschwindigkeit ein wenig "extrapolieren"
heißt also:
ich glaube, das Problem sind die Übersetzungen
war ja auch bei SAE20 Beiträgen das Problem
die Frage wäre, ob selbst ein "Native Speaker" das dort geschriebene für uns hier verständlich übersetzen kann, ich behaupte mal nein;
nicht umsonst gibt es spezielle "Büros", die solche Übersetzungen durchführen für Uni und Unternehmen etc
haben ist besser als brauchen 😎
je nach Anlage kommt einiges zusammen
Getriebe
diverse Lager
Blatt-Verstellung
dazu Spülung und ggf. Reiniger
das Video am Ende der Seite ist ganz interessant: https://www.castrol.com/de_de/germany/…ter-market.html
hier noch mehr
Owatrol oder Leinöl
Fluid Film
Seilfett
Kiste Bier
und ab geht die wilde Rostschutz-Kur
vorher auch gerne Lese-Spaß hier:
schönes KFZ soweit…..ist einfach eine „Bank“
ich hoffe, die Naben wurde gereinigt und gegen die Rostansätzen an den „Kanten“ könnte man mal was machen
mos2 ist nicht schlecht,
Warum sonst werden Wohl fast alle Antriebsgelenke mit Schwarzem Fett gefüllt?
Und meine Getriebe laufen auch mit mos2
Auch vom Moped,
Alles läuft super
da muss ich etwas einhaken……
- das sind Fette, also eingekochtes Öl, und das Fett geht eine sehr homogene Mischung mit den Feststoffen / Additiven ein und da spielt absetzen von Feststoffen keine Rolle;
im Gegenteil, je nach Visko und „Runterverdünnung“ schwimmt lediglich das zur Visko-Einstellung nachträglich zugmischte Öl (häufig hochreines PAO) oben auf
- das verwendete Molybdän ist „anders“, kommt nicht im Additivpaket, sondern als einzelner „Stoff“ in die Rezeptur
im Grunde ist aber zum MoS2 Thema alles gesagt und auch wenn ich nicht oft mit ihm gleicher Meinung bin, hier liegt Giacomo Agostini absolut richtig
wichtig ist auch der Hinweis von 1200ccm
die Ölhersteller verzichten wo immer nur möglich auf Feststoffe -
beim Blending, also mischen des fertigen Öls, vor allem aber bei der Abfüllung (Filling) und nachfolgend dem Handling der Gebinde (im Frischöl setzt sich der Feststoff recht schnell und eher schwer zu lösend ab) sind solche Öle schlichtweg nicht praktikabel und führen eher zu Q-Problemen und (Kunden-)Reklamationen, weshalb sie auch kaum echte OEM Freigaben in Automotive-Bereich bekommen
so lange der DPF „ok“ ist, sollte es keinerlei Probleme geben
bin mal gespannt, wie es im Verlauf weiter geht, aber für deinen Motor scheint der „Kipppunkt“, ab dem man Ruß sieht, irgendwo bei 6.000km zu liegen
interessante Sache und ich glaube, nach meiner guten GÖA werde ich ab dem nächsten Ölwechsel auch mal so einen „Versuch“ starten
👍🏻👍🏻👍🏻
der Werkzeug-Messi hat wieder zugeschlagen…..
ist zwar für meinen Vater gedacht, aber fließt ja irgendwann quasi in die Erbmasse 🙈😂😂😂
ein Kombi Kit mit
Schnelllader
3 x 18V 3Ah Akku
Akku-Winkelschleifer DGA504Z
+
Akku-Schlagbohrschrauber DHP485Z
im Makpac
bei roten Fahrzeuglacken ist mittlerweile auch nicht mehr das "ausbleichen" das größte Problem,
sondern oftmals ein sich ablösender Klarlack
sieht gut/vielversprechend aus....
andernfalls reicht es ja, wenn es knallt und sich danach die Welt dreht
2 EA888 Gen.3 selbst gefahren (GTI PP 230 & S3)
1 EA888 Gen.3 war in der Familie (T-Roc)
1 EA888 Gen.3 ist noch in Gebrauch (Octavia RS 245)
Ölpumpe macht(e) bei keinem Probleme!
beim GTI hatte ich ein Problem mit dem Ventildeckel und durch dessen Verzug gab es irgendwann einen Lagerschaden;
auf Garantie/Kulanz neben diverser Vor-Versuche dann am Ende einen komplett neuen Motor
der Octavia hatte Kühlwasserverlust, da gab es auf Garantie/Kulanz eine neues Kühlmittelmodul
ansonsten liefen/laufen die Fahrzeuge/Motoren wie Uhrwerke
never touch a running system könnte man auch sagen
und gerade in der Additivtechnik sehe ich ich persönlich eh "mehr Evolution statt Revolution"....
....völlig neue Ansätze dabei mal außen vor, aber selbst Amine sind nicht "neu" und Glykole als Schmierstoff-Zusatz gibt es seit Jahrzehnten in Kühlschmierstoffen
ja, da wir ich herkomme, nennen wir das google
kann man durchaus auch als Quelle angeben
das Dokument ist interessant, vor allem wenn man bedenkt, das sich manche Erkenntnisse seit 1989 nicht geändert haben....
ich verfolge deinen Verlauf auf jeden Fall weiter
vor dem Hintergrund, dass das 5w40 besser performte, als das 10w40, bin ich wirklich aufs 5w30 gespannt
bewusst lasse ich mal konkrete Sorte, nebst Additiv und Grundöl außen vor, wobei ich bthight ‘s Gedanken auch schon hatte
aber im Grunde haben wir hier selten gesehen, dass 10w (so viel) schlechter abschneidet als 5w;
zudem ist das Fuchs 10w auf gleichem Level (Normen, Spezifikationen) wie auch das gern genutze Shell Rimula und das Shell mag GTL sein, aber auch das wiederum ist nur Gruppe 3, wie gewöhnliches HC 🤷🏻♂️
vielleicht haben wir hier einen Kandidaten, aufgrund Nutzungs-/Fahrprofil oder Konstruktion einfach mit dünnere Visko „besser“ klar kommt