Es gilt einen niedrigen Sulfataschegehalt zu wählen. Noak ist unrelevant, da er sich im Laufe der Ölalterung unterschiedlich entwickeln.
Mein Reden. Und damit füllt man dann das VW 504.00 ein und lässt die Finger von ACEA A3/B4.
Es gilt einen niedrigen Sulfataschegehalt zu wählen. Noak ist unrelevant, da er sich im Laufe der Ölalterung unterschiedlich entwickeln.
Mein Reden. Und damit füllt man dann das VW 504.00 ein und lässt die Finger von ACEA A3/B4.
Bitog Link ist hier: https://bobistheoilguy.com/forums/threads…-engine.250597/
Insbesondere Seite 4, Post 72
Das bestätigt aber meine Meinung oben: beim TSI bei der VW Empfehlung bleiben und KEIN full-SAPS-Öl verwenden. Es gibt mehr Kriterien als den Fe-/Al-/Cu-Abrieb nach einigen tausend km. Wer dem Motor was gutes tun will bzw. je nach Fahrprofil geht besser auf das feste Intervall.
Der 1.2 TSI EA 111 hat auch keine Nockenwellenverstellung! Also kann da kein "Chip"-Tuner was einstellen.
Die Ventilüberschneidung an dem Motor würde ich laut SSP als minimal einstufen.
AGR bedeutet Abgas-RÜCKFÜHRUNG in den Brennraum und eine solche Rückführung zurück in den Brennraum gibt es in keiner Art am 1.2 TSI EA 111.
1.2 TSI BJ 2013 im Polo ist EA 111 und erfüllt Euro 5. Der hat auch keine Abgasrückführung (AGR)!
Erst im April 2014 kamen die neuen Motoren.
Ich frage mich, ob wegen der Ablagerungen ein low-SAPS-Öl nach VW 504.00 die bessere Wahl ist. Früher Ölwechsel schadet nicht. Ich selbst bin es bisher (150 tkm) nach Wartungsanzeige gefahren. Bei 55 tkm war die Kette hin, allerdings noch der alte Typ da BJ 2011.
@Cro4You
Doch, das geht mit dem richtigen Werkzeug. Mit einem schweren Abzieher runter ziehen. Es gibt von VAG ein Spezialwerkzeug, um das neue Kettenrad aufzupressen. Leider habe ich davon erst nach dem eigenen Wechsel bei der VW-Werkstatt gelesen. In dem Zug kann auch gleich auf den neuen Kettentrieb umgebaut werden. Leider wissen die Russischen Bastler bei drive2.ru mehr als die VW-Werkstatt.