Aktuell noch jedes Auto mit Max. 40 Liter Tank… 😉
Beiträge von Coupe
-
-
Stimmt das - wie ists bei euch?
Ich habe ein halbes Dutzend Aral Tankstellen wo ich regelmäßig tanke im Raum Köln Radius 60 km. Komischerweise ist bei einer davon in den letzten ca. 4 Wochen bei zwei Versuchen im Abstand von ca 2 Wochen jedesmal alle U102 Zapfpistolen mit diesem rotweissen Flatterband abgesperrt gewesen. Bei den anderen kein Thema - U102 normal tanken können.
-
Zum Verbrauch: Ich hatte das AR 9200 V2 ziemlich genau 10.000 km drin mit SHU 5w40, jetzt seit 4.000 km SHU 5w40 mit SHU Racing 10w60 (25%). Verbrauchstechnisch alles im Rahmen der normalen Toleranz und auch vom Geräusch kein Unterschied.
Werde das restliche AR zum Test im Qasqhai beim nächsten Wechsel einsetzen.
-
war meine 1.Wechsel an diesem Fahrzeug.Zukünftig werde ich spätestens alle 60tkm wechseln.
Okay, so ist auch im Schnitt mein Intervall. Im Mini fahre ich aktuell das Royal Purple MaxGear 75w90 seit rund 25tkm. Da merkt man dann schon einen Unterschied zur alten Werksbefüllung die zu dem Zeitpunkt 9 Jahre und knapp 54 tkm drin war.
-
cell: wie häufig wechselst du das Getriebeöl?
-
Was sind das für Abdeckungen? Sehen einfacher zu demontieren aus wie die Standardteile, wo man immer Gefahr läuft die Felgen zu verkratzen!
-
Ich bräuchte für jeden Raum einen eigenen Roboter, da ist unsere Perle effektiver!
Ist aber schwer noch Menschen dafür zu finden, die das auch angemeldet betreiben wollen.
-
Erstaunlich, dass sich die SZ das am 25.05.2023 fragt, wo das Thema zunehmend durch ist.
-
Oh man, ihr macht mir ja Mut… meine Tochter ist zum Glück erst 12!
Wayne Deine Tochter ist zu ihm gezogen und sie muss an ihn Miete zahlen? Finde ich auch schon grenzwertig!
-
Sieht sein Chef im Übrigen auch so
Sein Chef sieht es so und der Fall ist dennoch nicht zu deiner Zufriedenheit geklärt??? Aha!
Ich würd euch gern erleben wenn euch etwas was euch wichtig is, wofür ihr viel Geld gezahlt habt, so Kaputt gemacht wird!
Bei Dingen die mir wichtig sind, bin ich in der Regel sehr gut informiert. In fast allen Fällen sogar besser wie die meisten Verkäufer. Daher würde es mich wundern, dass ich nicht Bescheid wüsste, wenn vom Objekt der Begierde eine Woche später ein komplett neues Modell rauskommt.
Als selbstständiger is man eh überall am ARSCH, hat kaum Zeit etc.
Immerhin, du kannst dir einen Grill für 5.000 Euro leisten. Von daher hat es auch seine Vorteile!
Aber gut. Eine Lösung wird auf die ein oder andere Art gefunden und dann wünsche ich Dir dennoch damit Zufriedenheit.
-
Dazu kommt noch das ich den GBL Grillfürst Süd persönlich kenne, der is drann am Problem
Hat es denn auch mal ein Gespräch mit dem Verkäufer gegeben? Vermutlich wird dich der „Grillwurst-Fürst“ deiner Genugtuung näher bringen, stilsicherer wäre aber in meiner Welt ein klärendes Gespräch mit dem Verkäufer gewesen.
-
ReExzus hat ja ein paar Dinge beschrieben. Liegt ja auch immer im Auge des Betrachters wo das Herz für schlägt. Ich habe einen „normalen“ Weber aus der 300 Euro Liga, den mittlerweile aber auch 10 Jahre. Ist nicht mehr der hübscheste aber funktioniert. Für meinen Bedarf reicht das. Mein Kollege hat in der Zeit bereits den zweiten, angefangen mit um die 1.000 Euro (Broil King?) und jetzt knapp 3.000 für einen Weber. Dafür fällt sein Auto auseinander und fährt seit Monaten mit ausgefallener Servo, weil er darauf keinerlei Wert legt. Von daher hat jeder seine Prios, ich kann es schon verstehen.
Gerade wenn man ordentliches Geld auf den Tisch legt und weiß das man Kompromisse eingeht, und dann hat man etwas gerade und dann kommt das neue raus, was diese Kompromisse nicht mehr erfordert.
-
Eventuell dem Verkäufer eine Chance geben und stumpf nachfragen. Bei solchen Hochpreisgrills wird er ja eventuelle Möglichkeiten haben, so ein Gerät in Zahlung zu nehmen und/oder am Preis des neuen was zu machen. Es muss ja nicht immer eine böse Absicht dahinter sein, manchmal ist der Vertrieb auch nicht vorab informiert worden?
Das passiert leider immer mal. Jetzt verkaufe ich nichts zum anfassen, daher ist eine Anpassung da eher möglich, als einen Grill „umzubauen“, aber ich habe immer Möglichkeiten für ein Entgegenkommen und im Nachgang einen zufriedenen Kunden.
-
Finanzen
-
Ich bin genervt: die Schwesterabteilung hat seit nem Dreiviertel Jahr eine vakante Stelle und weder intern noch extern findet man jemanden.
Gehalt ist im Benchmarking normal. Gibt immer jemanden der mehr zahlt, aber auch ne Menge die weniger zahlen. Man benötigt Spezialwissen, aber auch keine Rocketscience. Wenn da jemand richtig Bock drauf hat, kann er das in 12 Monaten weitestgehend beherrschen. Aber kein junger Mensch ist intern zu finden, der mal zwölf Monate die Backen zusammenkneift und danach echt üppig verdienen kann im Vergleich zu den üblichen Tätigkeiten.
Ende letzten Jahres hatten wir dann extern jemanden, fast alle Zugeständnisse erfüllt und was war? Rausgezögert bis zum geht nicht mehr wegen der langen Kündigungsfrist, nicht Bescheid gegeben ob er gekündigt hat und sich dann irgendwann Mitte Januar bequemt mal ans Telefon zu gehen und auf Nachfrage mitzuteilen das er sich nicht dafür entschieden hat. Die Person war übrigens 54!
Jetziger Kandidat um die 30. War auch schon im letzten Jahr für eine andere Stelle im Gespräch. Die hat er abgesagt - zumindest leidlich an der Personalhotline. Ob es so war kann man nicht mehr richtig nachvollziehen. Für mich schon ein K.O. Ich erwarte das man das bei seinen Ansprechpartner macht. Nun denn: er hat dann woanders angefangen im Januar.
Vor ein paar Wochen kam dann wieder Kontakt zustande, weil er unzufrieden ist. Nicht meine Abteilung, daher ist es mir egal. Sollte aber dennoch meine Meinung nennen, was ich dann auch digital wie ich in solchen Dingen bin getan habe. Ausbildung und anschließendes Studium bei einem Arbeitgeber. Bachelor mittelprächtig, Master direkt gelassen und mit Abschluss des Studiums auch direkt wegbeworben. In den letzten knapp 2 Jahren auf der Suche nach dem dritten Arbeitgeber und die Nummer mit der ersten Absage. Von daher kaufe ich den Typen nicht!
Zweite Chance bla bla bla, er sollte es dennoch werden. Ende vom Lied. Gestern endete die Kündigungsfrist bei seinem derzeitigen Arbeitgeber (2 Wochen wegen Probezeit) damit unser Zeitplan aufgeht. Vertrag seit drei Wochen nicht zurück geschickt, Zertifizierungen nicht eingereicht. Die Kollegen haben hinter her telefoniert, gestern dann auch endlich noch erreicht, wieder bla bla bla und er wollte 100% gestern noch eine Rückmeldung geben… ihr ahnt es. Natürlich keine Rückmeldung gestern und heute.
Fazit der Kollegen: sieht im Moment nicht so gut aus. 😳
Das eigentlich frustrierende an der Gesamtnummer: ich bin voll besetzt, habe auch einen Trainee seit Anfang des Jahres für eine Nachbesetzung aufgrund eines Renteneintritt Ende 24. Super Typ, macht sich echt gut - und wollte damals auch keiner haben da fachfremd und man eine schnelle Lösung brauchte/die Vakanz noch nicht so drückte. Inzwischen kann ich mir Woche für Woche zwischen den Zeilen anhören, dass ich ja so ein Glück immer habe die richtigen Leute zu finden… Mal sehen wann mein Chef auf mich zukommt und fragt, ob ich nicht meinen Trainee für die Kollege abstellen könnte.
Ich begreife dieses Verständnis einfach nicht. So ist die heutige Generation… ich bin 45, jemand um die 30 ist noch keine Generation Unterschied. Aus Gründen der Chancengleichheit etc. bekomme ich offiziell nicht mal mehr die Motivationsschreiben zu sehen und erfahre maximal noch Inhalte durch Fragen von HR im Bewerbungsgespräch. Bei internen Kandidaten reicht als „Motivation“ das man von da weg möchte, wo man gerade ist. Weil geeignete Kandidaten immer weniger werden, schaut man nicht mehr ob jemand die geforderten Kompetenzen besitzt, sondern danach ob das grundsätzliche Potential da ist, die notwendigen Kompetenzen irgendwann mal zu erreichen…
Es ist einfach ein Trauerspiel!
-
TÜV konforme Ladungssicherung… 😉 Matraze aufs Dach, Spanngurt drum fertig. Damit man noch aus der Frontscheibe gucken kann einfach den vorderen Teil nicht festmachen und ab auf die Bahn, dann drück der Fahrtwind sie 90 Grad nach oben…
Leider flatterte das Ganze so stark, dass ich nicht näher ranfahren wollte… sonst könnte man erkennen, woher dieser Dienstwagen stammt. Tipp: welche Institution meldet ihre silbernen Skodas in Tübingen an und hat immer nur ein V xxxx auf dem Kennzeichen? Richtig!
-
Termine beschränken sich aufs Inland. Da hat der Flieger keinen Zeitvorteil bei mir.
Bin häufiger in Berlin. Mit dem Auto nach Düsseldorf oder Köln mit Parkplatz mindestens eine Stunde, Stunde vorher Minimum am Flughafen, 1:10 Flug, zum Taxi oder der Bahn. Tegel ging noch, 30 Minuten damals mit dem TXL Bus bis Alexanderplatz. Jetzt ist der Flughafen am Popo der Welt. Da ich immer sehr früh morgens geflogen bin war da auch alle Nase lang etwas, warum es zu Verspätungen gekommen ist.
Der ICE braucht 3:54 und man hat deutlich mehr Platz.
Was aber stimmt. Tagestermine in Berlin mit dem Flieger sind anstrengend aber machbar. 6 Uhr erster Flieger, 10 Uhr Kundentermin klappt. Abends zurück. Mit der Bahn müsste man erst gegen 11 Starten oder auf dem Bahnhof übernachten. Ich plane daher immer eine Übernachtung ein und koordiniere die Termine anders. Ist aber im Endeffekt dadurch auch deutlich günstiger. Der Flug kostet da schnell mal 500-600 Euro. Bahn und Hotel weniger wie die Hälfte.
-
Die 7590 habe ich auch, funktioniert problemlos.
Bahn Update: ich habe meinen Termin geschafft, am Ende war ich sogar 5 Minuten eher am Ziel wie ursprünglich geplant. Das ist allerdings in dem Fall nicht der Bahn zu verdanken, sondern der Tatsache, dass ich schon 40 Minuten vor meiner eigentlichen Fahrt am Bahnhof war. Meine Frau hatte mich mitgenommen auf ihrem Weg zur Arbeit und am Bahnhof rausgelassen und so konnte ich die gewonnene Zeit in kleinere Umwege investieren.
Zurück war es dann fast schon langweilig ereignislos. ICE Nr. 1 5 Minuten Verspätung, Nr. 2 ca 3.
Wenn sie (pünktlich) fahren, ist es schon fast entspannt und bei einer Vollkostenbetrachtung vermutlich sogar günstiger. Rein nur von den Kraftstoffkosten natürlich nicht.
Ich werde das jetzt dieses Jahr durchziehen. Alle Strecken wo ich sonst geflogen wäre und die Strecken wo ich im Idealfall mindestens 2-2,5 Stunden aufwärts unterwegs bin versuche ich mit der Bahn zu absolvieren und dann mal sehen!
-
Mein Test der persönlichen Mobilitätswende ist bislang ein Katastrophe. Habe mir Anfang des Jahres eine BahnCard geholt. Mit dem heutigen Trip bin ich bei 75% Fehlerquote.
Ich versuche jetzt mit dem RB anstelle des ICE zu einer anderen Anschlussstelle zu kommen um doch noch einen pünktlichen ICE zu finden, ansonsten kann ich gleich den Kunden anrufen und mitteilen, dass ich es nicht (pünktlich) schaffen werde.
Aber gut sieht es nicht aus, nach einer Haltestelle bereits der Stopp da jemand die Notbremse betätigt hat…
Rein gar nichts, was die Welt vermeintlich retten kann ist auch nur ansatzweise praktikabel!!! 😡
-
Wie immer zu schnell unterwegs…
