Beiträge von TigerRC

    Also ich bin der Meinung, auch der Überzeugung und Wissenstand, letztes Fahrtraining 10/2023 bei ADAC und gute Reifen nach hinten, das man vllt wie beim Öl auch hier nicht den Moment annehmen kann sondern die ganze Strecke. Autos und Fahrwerke(untersteuern) sind so ausgelegt das ein Frontalaufprall immer besser ist als mit der Seite oder dem Heck. Deswegen lieber keine Lenkung, als kein Spur im Fall X. Strassenverkehr ist keine Rennstrecke.

    Thema Reifenintervall.

    Als Beispiel neue Reifen 8mm V/H im konstanten Intervall beim Fronttriebler.. nach einem Jahr 6/7, dann 4/6, 2/5 und damit Vorne am Ende. Die 5er jetzt wegwerfen oder nochmal mit 5/8 aufziehen und dann wieder mit 3/7 auf 7/8 wechseln weil sonst überleben die VR die Saison nicht? Mal hart nen cut gemacht.

    Dann im Wechsel... 6/7, dann 5/5, 3/4, 2/2.

    Man hatte also die besseren Reifen immer Vorne, aber die Differenz blieb über die Anwendung geringer und somit das Gripniveau auf beiden Achsen gleich(er).

    Man sollte vllt auch hier die Abnutzung individuell feststellen und danach ein Wechselintervall festlegen. Dann kann man auch, obwohl es eigentlich nicht richtig ist, die besseren Reifen doch nach vorne machen weil die Abnutzung den Rest ausgleicht.

    Bei unterschiedlichen Breiten, Allrad oder Heckantrieb muss man das wieder anders bewerten mit der Abnutzung.

    Im übrigen... beim AllradBMW hat man mir in der BMW-Werkstatt die Reifen hinten auch wieder Hinten aufgezogen weil "das sonst Geräusche macht". Freude im Gesicht der Werkstatt, VA 4,5mm HA 2mm... ja über 2mm Diff muss alles gewechselt werden. Hätte man mir die Reifen mit mehr Profil wie bekannte Hinten aufgezogen wärs gut ausgegangen, so wars Gewinnoptimierung. Bekam ich aber zu spät raus... was man eben nicht selber macht.

    Ich habe nichts zu verschenken. Das am Ende keiner meckert wenn die Hälfte vom Zeug noch an der Innenwand der Dose klebt, oder auf dem Rand steht und nicht abfließen will weil es dicke ist. Dann wieder 10 Seiten Diskussion weil bei der Anlayse die überschlagen Werte nicht passen, wieviel wo von was in ppm enthalten sein müsste, aber dann doch nicht.

    Ok, wenn ich etwas in Masse produziere wirds billiger, das ist normal. Das ist aber das Wunder der Industrie, nicht der Batterietechnologie.

    Was abgesehen vom Energiegehalt mitwächst sind das Gewicht und die Aussenmaße der Fahrzeuge. Manche Eigenschaften sind sogar Rückläufig, z.B. die Energiedichte bei LFP oder Natrium-Tech, weil man wegen den Bestandteilen die Technologie wechseln "muss".

    Was dagegen permant ausgebaut wird sind die Spielchen rund um Spannung/Strom um irgendwie den Energieumsatz in den Akku zu drücken und das Argument "Ladezeit" abzuwürgen.

    Der Citroen ist auch nicht mehr als ein hochgelegter Corsa/Polo für 28k€. Die haben dafür die doppelte Reichweite laut WLTP und tanken statt in 26min von 0 auf 80%(Laut Citroen sogar nur 20-80%) in 5min von 0 auf 100% inkl. bezahlen. Und für 28k€ sind das auch nicht die kleinsten Ausstattungen.

    Ich würde mir eine 150-200er Spritz und 1m(90cm Reserve für später) Schlauch besorgen. Die Flasche auf machen und in kochendes Wasser stellen und mit dem Topf raus stellen. Den Motor warm fahren, Flasche nochmal verschließen und gut schütteln. Dann aufziehen und einfüllen. Den Motor in der Zeit dann kurz ausmachen damit es einem nicht entgegenkommt.

    Wenn der Motor auf Max steht, lieber etwas mehr absaugen, 300ml z.B. dann AR einfüllen und nochmal mit nem alten oder neuen Schluck nachspülen.

    15min laufen lassen, und dann nochmal ne Runde fahren oder gleich eine lastfreie Runde drehen, je nach Möglichkeit.

    Viel nicht, aber ja. Wenn ich das finde editiere ich es nach, es gab ein Video dazu.

    Tante Edith: Viel nicht, sondern sehr viel. KV40 bei fast 200, KV100 bei 23,5. Hier das Video dazu.

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    Aber es geht beim erwärmen nicht nur ums "verflüssigen" sondern auch die Bestandteile ins Trägeröl zu bekommen. Hönig zum fließen bringen ist schwer und entsprechend schwingt auch der Inhalt nur widerwillig mit. Man will ja aber viel davon aus der Flasche bekommen und nicht das die Hälfte noch an der Wandinnenseite klebt, es ist ja hochkonzentriert.

    Als wollte man eine Stahlkugel aus einem Honigglas ausschwenken und auskippen. Klappt in Wasser viel besser. Die selbe Stahlkugel, aber in einem Honigeimer, ist dann schon wieder leicht. Aber auch hier würde ich immer erwärmen und nachspülen. Man hat ja nix zu verschenken.

    Das was man im Motor will, dass Zeug beim Kaltstart überall klebt wo kein Öl mehr ist um genau dann zu schützen, zieht eben bei der Anwendung einen gewissen Tribut wenn man Geizig ist.

    Hat glaube Archoil selber so eingeordnet. Zur schnellen Einordnung sicherlich ausreichend um "Stärken und Schwächen" aufzuzeigen und kann man glaube auch so hinnehmen weil es die Produkte gut abtrennt. Ich würde auch auf beide nicht verzichten wollen. Wobei ich bei der Nasskupplung auf LM ausgewichen bin, nur weil der Hersteller es explizit dafür verkauft.

    Abgesehen vom NeoProtec weiß ich noch nicht was ich dem manuellen 6Gang mit LamellenDiff vom OPC zumute. Eigentlich ist AR91 weil Getriebe und LamellenDiff(Nasskupplung nicht unähnlich) dafür geeignet. Aber mir will sich kein Bauchgefühl einstellen... bestimmt schon seit 2 Jahren nicht :lach3:.

    Wirecard... war nicht meine beste Idee... und die Hoffnung war der Sargnagel. Ein Bekannter hat da mal eben 40k verloren, leider alles auf ein aufstrebendes Pferd mir verstecktem Geschwür gesetzt.

    AMD für 2,79€ war meine beste Idee! Hat sich der FanBoy in mir wortwörtlich mal ausgezahlt. Aus Hass habe ich auch Nvidia gekauft... :flitz:

    Jaja keine Emotionen im Finanzwesen, ich weiß!

    Ein guter Mix aus allem, regelmäßig in ETFs fließen lassen und selber ab und zu mal Einzelkämpfer verpflichten, schafft denke eine gute Balance. Das eine ist etwas sicherer, das andere kann mehr abwerfen, alles eine Frage des Risikos und damit die eigenen Ziele und die Zeit. Auf kurze Sicht sind denke ETFs stabiler, bei mehr Rendite als auf der Bank. Aktien können abgehen und abbrechen, da sollte man auch eine Krise lang nicht auf das Geld angewiesen sein.

    Giro < Tagesgeld < Festgeld < ETFs < Aktien

    Fahre ganz gut damit überall ein bisschen eingelegt zu haben. Jede Quelle hat mal ihre Tiefphase, Tagesgeld war ja lange keine Option wenn man es nicht aus Sicherheit zur Kontoräumung(Zweite Ebene) benutzt hat.

    Hofrat : Diese Parksituation ist aber auch sowas von dämmlich, und das meine ich nicht auf den Fahrer bezogen. Der hatte leider einfach Pech und Glück eine Lektion zu lernen. Das ist, für mich, das Paradebeispiel warum man sich NIEMALS ALLEIN auf die Sensoren verlassen sollte. Sei es beim Parken oder beim überholen der Tote-Winkel-Assi(Schulterblick!!!).

    Kann man machen, ist aber nicht was auf der Verpackung steht. Du bist somit schon 2x so weit wie der unerfahrene Nutzer und entscheidest durch dein Wissen über dein, überspitzt, eigenes Risiko. Ich würde z.B. das AR9200 niemals "kalt" in einen warmen Motor kippen.

    Wegen dem Temperatursprung, es warm besser gelöst ist und nicht so viel "kleben" bleibt und der Entgegner das zusätzliche Nachspülen, mit einer zweiten Ladung Öl über die Flasche, max. Verwertung gibt.

    Aber so macht das schon jeder für sich und das kann einen neuen Kollegen schon fordern.

    Ja aber was ist jetzt damit das die Pumpe, egal ob regelbar und selbst wenn sie 10bar leisten könnte, es durch die Einstellung einfach nicht macht? Weil man, angeblich, versucht mit 1bar im Leerlauf statt 0,5l > 0,48l zu verbrauchen?

    Ist das jetzt Fake und Betrug oder wirklich eine Baustelle für den Besitzer?

    Der Insignia kann das auch, hat aber im LL 2,1bar, 2,5bar beim fahren "ohne Last" und wenn er Regeneriert 4,2bar selbst im Leerlauf.

    Kommt auf den Motor und das Fahrprofil/Intervall an. 9100 erhöht die TBN sehr stark. Wenn man jetzt NDT verwendet und alle 10tkm wechselt, macht es im Diesel keinen Sinn. Wenn man aber ein Öl um die 7-8 TBN verwendet und dann 30tkm Intervalle fährt, macht das 9100 wieder Sinn weil es die TBN so hoch drückt das man nicht Gefahr läuft das Öl zu kippen.

    Dazu das Thema mit der "Anwendung"... ich würde sagen im Motor ist 9200 ist für OC-Liebhaber, 9100 für den einfachen Anwender(reinkippen, fertig). Das Theater was man veranstalten sollte bei 9200 ist schon etwas aufwendig mit erwärmen, warm fahren, einmassieren, einfahrmassieren...

    Aber war die Pumpe nicht schuld weil sie ordnungsgemäßg funktioniert inkl. der benötigten Leistung oder war sie nicht schuld weil sie ordnungsgemäßg funktionierte, aber dennoch mit zu wenig Druck arbeitet?

    Ich habe das jetzt so verstanden das die Pumpe nie das Problem ist, aber eben Ihre Konstruktion "unterdimensoniert" und man sich damit Folgeschäden reinzieht.

    Ja auch Mobile mit Mopria Print und HP-Plugin.

    Druckqualität war eben bei mir, sobald es mehr als S/W-Text war, immer schlimm mit den billigen Patronen.

    Meine Meinung... SkyNet war ein Drucker. Ich hasse kein elektrisches Gerät mehr als Drucker. Egal ob ein kleiner A4 Drucker oder die Toshibaklumpen im Großraumbüro. Eigenwillig, anfällig und unkontrollierbar. Und jeder Rechner hat sein eigenes Wehwechen mit dem selben Drucker.

    Wenn der DPF sich auflöst und das Filtersieb auch diversen Verschleiß hat, hat man im Fall-X andere Probleme in der Ansaugung als "nur Ruß". Heim HD-AGR konnte es "zum Glück" nur Abgas sein. Beim ND-AGR könnten auch Teile der Chemiefabrik in die Ansaugung gezogen werden.

    Unwahrscheinlich, vielleicht... aber vielleicht ist auch schon irgendwo sche**e.

    Jeder Verbesserung auf der einen Seite, führt zu Einsparungen auf der anderen. Ich glaube heute ist das genau so wichtig, ist die Literleistung oder deren Umstände eine andere.

    Kondensat wird auch dann zur Gefahr wenn es nicht "ausgefahren" wird, und dann im Betrieb durchs Öl gewälzt werden.

    Wenn ich eine Standheizung hät, egal ob Diesel oder Elektro, würde ich das AGR auch tot legen. Aber so ist es ein bisschen Pest und Colera. A