Weiß ich auch nicht im Detail. Ist ein Strich-Achter von 1976 und einfach eine nette Geschichte. Der Wagen wurde 28 Jahre lang intensivst genutzt. Motoren und Karosserie wurden halt immer wieder zurecht gedengelt, DAS ist nachhaltig!
Beiträge von reznor
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aber welcher Verbrenner hält 1,6 Mio km
Griechischer Taxifahrer übergibt Mercedes mit 4,6 Mio Kilometer
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E-Auto + eigene PV Anlage aufm Dach toppt alles.
Davon träum ich als Städter...
Zum Thema E-Fules und Strom:
Tichys Einblick: E-Fuels oder Elektroautos? – Warum man beide braucht
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Stimme zu 100% zu. Fahre nun als mittelalter IT-ler seit 4000 km so ne Teslette, an die Bedienung konnte ich mich nicht gewöhnen. Um auf den Buschpisten in NRW auf dem Bildschirm was zu treffen muss man sich mit Daumen o.Ä. am Rand abstützen zum Zielen. Die Sprachsteuerung artet gerne zum Streitgespräch aus, funktioniert aber immerhin bei Spotify gut. Auch der fehlende Tacho hinterm Lenkrad stört mich immer noch.
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Hast Du schon mal eine Fremdsäule genutzt?
Ja, von ALDIs (klappt nur gut bei Sonnenschein und viel Glück, dass eine frei ist) und von RheinEnergie (TankE Netzwerk). RheinEnergie (RWE) hat in Köln echt gut geliefert muss man sagen. TankE Netz/App scheint mir ein guter Partner, Zuverlässigkeit ist prima und der Preis mit 0,39€/kWh brutto echt i.O.
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An dem Supercharger nebenan 8-10 freie HPC von gesamt 12. Da steckt man nur den Stecker ein und kann sich auf die Funktion verlassen.
Hab Sonntag zum zweiten Mal überhaupt an nem Tesla Supercharger geladen. Bzw. erst mal nicht, hab ne Säule erwischt die nichts rausgerückt hat. Blaues Blinken, leerer Akku, leichte Nervösität. Hab dann ne andere Säule genommen, dann ging's. 100%ig zuverlässig sind die SuC jedenfalls auch nicht. Meine persönliche Quote liegt bei nur 66%.
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Mit einem neuen Auspuff konnte ich bisher jeden Fahrspaß steigern. Natürlich muss man sich dann Innerorts zusammen reißen, aber alles kein Problem, nur Disziplin.
Meinem MB CLK 350 hat der Vorbesitzer so ne 4x Krachbüchse verpasst. Ich fand das Teil einfach nur peinlich. In der Stadt hat man sich nicht getraut mal zu beschleunigen, beim Cruisen auf der Langstrecke ständig nerviges Gebrumme und häufig irgendwelche Halbstarken mit Kompakt-Sportlern fast im Kofferraum, die einem zeigen wollen wie toll sie und ihr Eimer sind. Furchtbar. Hat mich ne Stange Geld gekostet das Ding wieder loszuwerden (neuer Stoßfänger, Lackierung), das war's aber wert. Der Serienauspuff ist wirklich angenehm.
Ein E-Auto mit ordentlich Haue ist aber noch mal was ganz anderes. Wahnsinnige Beschleunigung bis einem kotzübel ist - ganz flüsterleise. Ich steh drauf. Aber hier trennen sich ganz offensichtlich die Geschmäcker, warum auch nicht?
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Bei mir spielen nun mal die Emotionen zu einem Auto eine sehr grosse Rolle, die ist beim E-Antrieb nun mal bei null
Diese Position ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ich fahre gerade ein Tesla Model 3 Performance. 513 PS und 660 nm Systemleistung quasi jederzeit abrufbar. Die Kiste geht ab wie der Teufel. Allrad 50-50, Gewicht 50-50, Schwerpunkt extrem niedrig durch den Akku. 0-100 in 3,3s selbst bei feuchter Straße ohne ASR Eingriff. Der Motor Sound fehlt mir persönlich nicht. Was den Fahrspaß angeht, kann ich sonst echt keine Nachteile erkennen. (Meine subjektive Meinung ohne Berücksichtigung von Ökologie, Ökonomie, Verstand o.Ä.)
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Beim Model 3 die Performanceversion bei einem Reichweitentest zu nehmen, macht auch nur Sinn, wenn man die Reichweite möglichst gering ausfallen lassen will .
Wenn sie denn wenigstens Preis und Beschleunigung von 0-100 dazu geschrieben hätten. Mal so zum direkten Vergleich zu den hochgelobten deutschen Leistungswundern. Naja, Autobild halt...
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Ab 2023 dann wohl eher dreistellig. Ist ja auch nicht schlecht.
Teslamag: „Massenhafter Missbrauch“: Haltedauer für Elektroauto-Bonus wird laut Bericht länger
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Aber die ganzen Abo-Kisten kommen dann ja doch auf den Gebrauchtwagenmarkt, wenn sie zu "alt" für die Abonnenten sind (nach 3a?)
Klingt ansonsten sehr attraktiv so'n Abo: Mercedes EQS jetzt auch im Abo – für 2.700 Euro monatlich
Meine ersten vier Autos haben weniger gekostet... also Kaufpreis < 2.500 Euro
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Der zeitliche Akkuverschleiß macht Gebrauchtwagenkäufern und Wenigfahrern wie mir E-Autos ziemlich madig.
Mein oller Benz ist in 16 Jahren 138 tkm gefahren, ist optisch und technisch top und schafft das locker noch mal.
Ein 10+ Jahre altes E-Auto als Gebrauchtwagen günstig kaufen, 6000 km/a fahren und lange halten ist extrem unrealistisch.
Für Sonntagsfahrer bleiben dann wohl irgendwann nur noch Kfz mit H-Kennzeichen als Option.
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Elektro 30%.
Das ist eine Angabe für eine "Well" aus rein erneuerbaren Energien. Ob es das im Strommix mal zu 100% geben wird?
Die Verluste durch den Wirkungsgrad sind da garantiert nicht drin, das ist aber auch OK bei Wind, Sonne etc.
Bei 100% Kohle sind es auch 70% Verlust. Schönrechnen und so... was ist mit dem europäischen Strommix?
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Der Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks von 30-45% ist schon traurig.
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Ich vertrete noch immer die Meinung, dass es günstiger ist, ein teures gutes Auto zu kaufen und lange zu behalten, als Jahreswagen zu kaufen und so oft wie wie die Schuhe zu wechseln.
Also meine Taktik, um es günstig zu halten, ist es ein gutes ~10 Jahre altes Auto (Garagenwagen, wenig km) zu kaufen und es lange zu behalten.
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Auch Porsche und AMG können die Physik nicht austricksen.
Würde mich auch mal interessieren, muss es denn unbedingt eine Hochgeschwindigkeitsjagd sein?
Außer in Deutschland
und Brasiliengeht das eh nur an ein paar wenigen Orten.Welche Drehzahl / Geschwindigkeit / Last reicht zum "sauber brennen"?
EDIT:
Brasilien hat ein Tempolimit, da hab ich was verwechselt.
De facto steht Deutschland weltweit alleine da, die Straßen müssen das ja auch hergeben.
Siehe auch "Die Wahrheit übers Tempolimit - in aller Welt" (auto motor sport am 23.09.2021)
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golem.de: Gerichtsurteil: Mieter dürfen Wallbox-Installation nicht frei auswählen
Da ich zufällig auch einen Stellplatz in einer Tiefgarage mit 200 Plätzen habe, finde ich das sehr interessant:
"Der Vermieter wollte [...] eine umfassende Ladeinfrastruktur installieren.
Dies ist mit einer [...] monatlichen Nutzungspauschale von 45 Euro sowie einer weiteren monatlichen Pauschale [...] verbunden"
Als Wenigfahrer habe ich derzeit durchschnittliche Spritkosten in Höhe von 80 € pro Monat.
(Und das auch nur weil der alte V6 Sauger in der Stadt und auf Kurzstrecke säuft wie ein Loch.)
Bei steigenden Strompreisen ist bei sowas u.U. aber schnell vorbei mit einem Kostenvorteil...
45€ + X + Zählergebühr monatlich, auch wenn der Wagen keine kWh geladen hat . Heftig!
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