Kann schon ungünstig konstruiert sein. Bei meinem 3er Golf ist das Rohr für den Ölpeilstab zu dünn. Die Ölfilterpatrone sitzt aber sowieso unten am Motor. Also muss man sich sowieso drunter legen. Mit einem gescheiten Gefäß ist der Ölwechsel auch so, etwas weniger bequem, in einer halben Stunde erledigt.
Beiträge von Maddin
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"BRT" ist das Geräusch eines MG3 bei kurzen Feuerstößen. Daher auch der Satz "BRRT für die Welt".
Sorry, ich konnte nicht anders.
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Wenn die Flanken extrem verschleißen, war der Luftdruck zu gering. Egal was im Handbuch steht, Luftdruck erhöhen und alles gut. Je nach Unterbau des Reifens und Beladung ist das erforderlich.
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Das Motul war für die Synchronisation meines RX8 ganz schlecht, hab es dann durch Ravenol VSG ersetzt. Getriebe verhalten sich aber je nach Modell sehr unterschiedlich.
Die Viskosität ändert sich bei der Mischung nur wenig
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An meinem Golf sind die Scheiben nach 2 1/2 Jahren sehr gut im Tragbild. Korrosion am Topf und an der Auflagefläche ist auch kaum vorhanden. Nur außen ist die Korrosion hier recht stark, bei massiven Scheiben ist das aber egal.
Was ja vor allem stört, ist Korrosion da wo gebremst wird. Bei der Kombination TRW Scheiben und Beläge gibt es das nicht. Kann auch sein, daß beides diesbezüglich aufeinander abgestimmt ist.
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Das sind 3 Jahre und ca. 50.000km alte TRW Scheiben mit TRW Belägen auf einem Tourneo connect. Laternenparker. Fläche zur Felge hin ist Dreck. Man beachte Topf, Rand und Zwischenraum der innenbelüfteten Scheibe. Und das Tragbild.
Ich kann schon nicht mehr zählen, wie viele Sätze dieser Kombination ich verbaut habe. 15 bis 20 wahrscheinlich. Und immer das gleiche, unabhängig von der Nutzung: Tragbild hervorragend, Rost und Riefen an der Belegfläche sowieso nicht, und Rost allgemein an der Scheibe sehr wenig.
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Ich bin am Golf gerade sehr fleißig und motiviert. Da ich schon so gut wie alles technische überprüft oder erneuert habe, in den letzten zwei Jahren, aber nicht die Trommelbremsen, waren die heute Abend dran.
Die haben die typische Krankheit, hin und wieder beim loslassen des Bremspedals laut zu quieken. Im Stadtverkehr ziemlich nervig. Außerdem könnte ja bei fast 170.000 auch mal eine Rundumerneuerung fällig sein. Bevor ich da jedoch um die 100€ versenke, erstmal kontrollieren. Weil angeblich halten die irre lange vom Verschleiß her.
Kappe ging nach etwas Drehen mit der Rohrzange ab
Wunderbar. Auf den Bremsbacken ist noch ne Menge "Fleisch" drauf. Die Trommeln sind auch nur sehr wenig eingelaufen.
Nach dem Ausblasen mit Luft stellt sich heraus, daß weder Rost noch sonst irgendwas größere Probleme macht.
Die 6 Auflagepunkte an der Ankerplatte waren aber nur noch mit festgebackener Keramikpaste beschichtet. Deswegen das quieken.
Ich habe die Backen mit einem großen Schraubendreher etwas angehoben, und mit einem kleinen Pinsel Kupferpaste auf die Auflagepunkte aufgetragen. Das Quieken ist damit hoffentlich dauerhaft weg.
Dann den Radlagern noch etwas frisches Fett gegönnt, das Spiel mit etwas Luft eingestellt, und alles wieder zusammen gebaut.
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Hylomar ist dauerplastisch was bei mir mal überhaupt nicht funktioniert hat. Undicht. Lieber "Silikon" das richtig fest wird
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Ich hab eine so genannte Ultra Copper Dichtmasse vor 15 Jahren fürs Motorrad gekauft. Die hat immer und überall gute Dienste erwiesen. Erst diesen Sommer hat sie allerdings versagt, ist nicht mehr fest geworden, zu alt.
Die ist außergewöhnlich Temperaturbeständig und elastisch und trotzdem sehr stabil und klebt gut auf Metall.
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Bei Kraftstoffeintrag oder im speziellen viel Kurzstrecke mag ein Feststoffadditiv noch besser sein als höhere Viskosität. Wenn das höher viskose Öl abgewaschen wird oder wegen fehlender Temperatur nicht richtig funktioniert, bringt die an sich bessere Tragfähigkeit nichts.
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Eine höhere Viskosität ist mitnichten höherer Verschleißschutz. Das ist wieder so eine pauschale Aussage die dem Oil Club nicht würdig ist, aber leider in den Ölberatungen grassiert. Deswegen ist es mir leid geworden, mich in den Beratungen weiter intensiv zu engagieren.
Es hängt davon ab, auf welche Viskosität der Motor konstruiert ist und weitere Faktoren. Dicker ist besser ist laienhaft und nicht zielführend.
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Beim absaugen ist es grundsätzlich so, daß man das gleiche raus bekommt wie mit der Ablassschraube, wenn die am tiefsten Punkt sitzt.
Man muss sich nur Ölwanne und Ölpeilstab mal anschauen. Dann sieht man, wo die Spitze des Schlauchs sich befinden muss. Entsprechend parken oder mit dem Wagenheber ein Stückchen anheben, und man bekommt die Ölwanne komplett leer.
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Chris19 Bei Stoßdämpfern habe ich in der Vergangenheit auch im Freundeskreis immer auf Sachs oder KYB gesetzt. Sachs wenn es ein original Fahrwerk mit Sachs Dämpfern war, wenn es einfach die gleiche Abstimmung nur in Neuwagen Qualität sein soll. Beispiele Mitsubishi Galant, BMW E46, B-Klasse, mehrere Golf 3. Der Aha Effekt ist, wie gut das Fahrverhalten nur mit neuen Seriendämpfern ist, im Vergleich zu alten, nicht mal komplett defekten Dämpfern.
Bei Tieferlegungsfedern habe ich KYB Excel G verwendet, was auch hervorragend funktioniert, weil diese tendenziell etwas straffer sind.
Im RX8 gab's von KYB nur die Ultra SR mit Hochdruck Einrohr Technik. Wahrscheinlich ist das auch schon original so, jedenfalls ist der Komfort genau so gut oder etwas besser als vorher und das Fahrverhalten das sprichwörtliche Brett. Mein RX8 ist sowieso tief, mit serienmäßigem Sportfahrwerk -15mm und hat einen extrem niedrigen Schwerpunkt wegen der Position des gesamten Antriebsstrangs.
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Modifiziert er die Kennfelder selbst, fahrzeugspezifisch? Mit Log Fahrt oder Prüfstand?
Dann geht aber auch bei 700-800€ los. Meine Erfahrungen im Bereich Wankelmotor
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Ich habe mal mit einem Kumpel eine Rundreise in zwei Wochen durch Irland gemacht. Mit dem eigenen Auto. Natürlich dann kein Flug, sondern von Cherbourg in Frankreich bis Rosslare im Südosten von Irland mit dem Schiff.
Das war ein Erlebnis. 18 Stunden Fahrt von abends bis mittags, schwere See, gutes Essen und einen angenehmer Aufenthalt in der Bar. Schwanken auch ohne Alkohol inklusive. Was hatte wir einen Spaß!
Man erlebt so viel mehr, wenn der Weg das Ziel ist, und man nicht einfach in den Flieger steigt.
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Die Widerstandsmessung ist sehr eindeutig
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Ein Lager würde man hören bevor es versagt, einen Kühlmittelverlust würde man sehen. Für uns die ab und zu die Haube auf machen, überhaupt kein Thema.
Beim nächsten Zahnriemenwechsel und der Laufleistung würde ich die auch wechseln. Vorher nicht, wenn kein Auffälligkeiten festzustellen sind.
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Das ist ein Volvo und kein VW. Wenn im Wartungsplan die Wasserpumpe nicht vorgesehen ist, dann kann sie auch drin bleiben.
Ein Lager hält bei entsprechender Auslegung sehr, sehr lange. Bei leichter Unterdimensionierung ist die Lebensdauer jedoch berechenbar kürzer, und ein Austausch muss im Wartungsplan vorgesehen sein.
Wenn sie dicht ist, ist sie dicht. Und wenn das Kühlwasser nicht zu alt und sauber ist, bleibt sie das auch. Thema Gleitringdichtung.
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Der Wankelmotor ist ein völlig anderer Motor, aber keine Fehlkonstruktion. Deswegen klare Antwort: Ja.
Motorschäden kommen von Anwendern, die überhaupt keine Ahnung davon haben, und von bescheuerten Wartungsplänen, die natürlich anders sein müssten als die der restliche Mazda Flotte der 2000er.
Richtig behandelt hält der 200.000km. Meiner hat schon 130.000, hat eine top Verdichtung und läuft einwandfrei. Und das obwohl ich ihn zwei Jahre lang mit viel Kurzstrecke gequält habe.
Und wegen dem einfachen mechanischen Aufbau wäre ein Neuaufbau gar nicht so teuer, selbst wenn man ihn von einem Spezialisten machen lässt.
Einziger Nachteil des Wankelmotors ist der Verbrauch, der 30% über einem Otto Saugmotor gleicher Leistung liegt.