Beiträge von Maddin

Hm hier hat s funktioniert. Kommt wohl darauf an, wer gerade an der Info steht.

Aber schon doof, man bewahrt doch nicht jahrelang den Kassenbon auf, geschweige denn, dass der dann noch lesbar ist?

Ist gut, aber immerhin tun das OBI und toom auch.

Ein 0W-20 nur bei Motoren, die das vertragen. Insbesondere die Nockenwellen werden auch im Leerlauf stark belastet. Hohe Kräfte, durch die niedrige Drehgeschwindigkeit kaum eine Schmierkeil Bildung.

Statt zwischenspülen, einfach sehr kurze Intervalle fahren. So mache ich das, und der Motor bleibt super sauber. Obwohl 2,5 Liter in den Ölkühlern verbleiben.

Ich habe sowohl im Unimog Werk in Gaggenau als auch im A-Klasse Werk in Rastatt gearbeitet (Ferienjob). Die Motoren kommen da absolut trocken an. Glaube nicht, dass die schon mal gelaufen sind.

Der offenenbar letzte Arbeitsschritt war verschließen aller Öffnungen und (beim Unimog) lackieren.

In Europa gibt es nun 2 Standards an Ladestationen, die sich durchsetzen werden:

Typ 1: Bis 240 V/16 A/3,8 kW. Also für die normale Steckdose. Liegt den Fahrzeugen meistens bei, ist aber nichts anderes als eine Notlösung. Die Ladung dauert ewig.

Typ 2: 3 Phasen 230V/400V / 3,6/11/22/43 kW. Als Quelle dient das 3-Phasen Netz des Gebäudes. 22kW oder 43kW entspricht der oder überschreitet die Anschlussleistung eines Einfamilienhauses.
Und das ist dann nicht die theoretische Leistung, auf die die Anlage maximal ausgelegt ist, sondern das wird dann tatsächlich aus dem Netz gezogen, für längere Zeit.

Wenn das einer in der Straße macht, kein Problem. Wenn das alle machen, zum Feierabend, dann glühen die Kabel in der Straße und qualmt die Trafostation. Das gibt die Infrastruktur überhaupt nicht her, da herrscht richtiger Ausbaubedarf.

Von wegen Elektromobilität in wenigen Jahren, das kann man als Politiker ja mal sagen. Aber da sind in der Realität mehr Hürden zu nehmen, als sich 99% der Leute ausmalen können.

Sehr interessantes Öl für getunte Fahrzeuge, oder für sportlich bewegte Klassiker!

Stimmt. Entweder man kanns, oder nicht.

Beim Thema parken fällt mir ein Bild vom Wochenende ein:

Parkhaus Frsuenparkplätze. Das steht ein dicker SUV genau mittig auf zweien. So kann man es auch machen

Die Parkplätze waren sehr breit, hätte selbst mit dem Fahrzeug auch so geklappt.

Ich lache mich aber dauernd kaputt über hilflose SUV Fahrer, die auf dem Supermarkt Parkplatz mit den Ausmaßen ihres Fahrzeuges hoffnungslos überfordert sind. Sind halt sau unpraktisch die Teile. Wenn man sowas hat, sollte man damit auch umgehen können. Ich schaffs mit meinem dicken Monteur Auto ja auch.

Also Bauhaus kann ich jetzt nicht definitiv bestätigen. Aber bei Toom und Obi war ich die letzten Jahre.

Hab erstmal vorsichtig gefragt, ob ich das Öl hier abgeben kann. Die Damen an der Information wollten keinen Kassenbon sehen. Haben nur gefragt, ob ich das Zeug vielleicht auch eigenhändig an den entsprechenden Platz stellen kann.

Ich geh damit immer zum örtlichen Baumarkt. Ein, zwei Kanister oder ein paar 1 Liter Behälter, gut verschossen und außen gereinigt an der Information abgegeben. Egal ob Toom, Bauhaus oder OBI, nie Probleme damit gehabt. Ich komme ja maximal ein Mal im Jahr damit vorbei.

Auch ne alte Batterie war nie ein Problem, allerdings habe ich dafür kein Batterie Pfand bekommen. Habe das Pfand aber auch nicht angesprochen.

Zitat von EisGab

Das Gewicht eines Autos spielt auf Schnee genau so eine Rolle wie die Antriebsart.
Geil war der 320i Touring E30 mit Sperrdifferential.
Wen die anderen mit ihren Fronttrieblern schon gestanden sind, bin ich noch gefahrenen. (1999-2003)

N Kumpel hatte im E30 im Winter den Grabstein vom Obba im Kofferraum. Passte perfekt, inkl. Verzierungen aus m dritten Reich.

der RX8 hat exakt 50/50 Gewichtsverteilung, der Wankelmotor wiegt ja nix und sitzt direkt am Getriebe angeflanscht.

Die Reifen sind nagelneu, auch vom Herstelldatum. Das riecht man richtig, wenn ich die Garage auf mache. Hatte noch nie so eine gute Haftung bei widrigen Witterungsverhältnissen.

Zitat von R4D1

Aber dafür hat Auch Heckantrieb seine nachteile. Im Schnee ist man mit einem Heckantrieb langsamer und schwieriger unterwegs da die meisten Kilos auf der Vorderachse drücken. Für Fahrkönner natürlich kein Problem und sehen das als Herausforderung.

Jedoch will man Sicher unterwegs sein, nimmt man einen Frontantrieb oder 4x4.
Der Frontantrieb wird im Schnee gepresst wegen der Gewichtsverlagerung und es hat ordentlich Grip. 4x4 sind natürlich hammer da ziehen alle Räder und die Gewichtsverteilung ist besser.

Vorallem Subaru STI'S haben eine 50/50 Gewichtsverteilung und so auch die Antriebe.
Der Grip ist Richtig stark. Oder auch wie Volvo mit einer grossen Limousine 4x4 wo man überall hinkommt.

Aber eben, einer der nur Frontantrieb besitzt wird langweilig im Winter haben, als würde ich einen KinderTrike fahren fühlt sichs an. 4x4 hingegen werden auch sehr viel spass haben, am besten Traktionskontrolle entfernen. In Japan wird sogar auf zugefrorenen Seen gedriftet.

Am schluss ist es eh nur Schall und Rauch

Der RX8 hat mit den neuen Winterreifen eine abartig gute Traktion. Der wollte bei leichtem Schneebelag einfach nicht quer gehen. Statt dessen bei durchgetretenem Pedal einfach krass beschleunigt. Als ob die Straße trocken wäre... Zu wenig Schnee, zu gute Reifen...

Liegt sicher auch am Torsen-Differenzial das er serienmäßig hat. Spaß machts trotzdem

Das Schweizer Ölgeheimnis.

Spaß beiseite. Immerhin gibt es eine Analyse, und was dort gemessen wurde, sieht sehr gut aus.

Ja es gibt brauchbare Ganzjahresreifen. Würde ich natürlich nicht auf einem Wankel Sportwagen fahren.

Aber Leute, die sich sonst vom Händler das drauf ziehen lassen, was er gerade günstig da hat (also Reifen der Zweitmarken der großen Hersteller, nicht schlecht, günstig, aber auch nicht neuester Stand der Technik) fahren damit nicht schlechter. Meine Mutter hat auf ihrem Clio genau deswegen Ganzjahresreifen. Kein Wechseln mehr, und man kriegt die dann wenigstens auch mal so weit abgefahren, dass die Entscheidung zu neuen nicht schwer fällt. Spart bei Kurzstreckenfahrern natürlich auch Geld.

RX8: Betriebswarmer Motor. Also gefühlt nach jeder 3. größeren Fahrt in die Garage gestellt, geschaut was er nun schon wieder gebraucht hat, und auf knapp unter max. aufgefüllt. Übrigens: Volumen zwischen min und max: 1,7 Liter.

Marke, Größe und Aufmachung der Werkstatt spielt keine Rolle.

Letzte Woche war ich in einer Russen-Hinterhof Werkstatt. Habe auf e-bay Kleinanzeigen günstig neue Goodyear Winterreifen aus 2017 gesehen, Montage möglich, in der Nähe. Also bin ich da hin gefahren.

Neben nettem Gespräch über meinen Wankel Exoten, haben die zu zweit fix die Reifen gewechselt, Werkzeug und Wuchtmaschine war modern.
Sie haben die Räder sehr gut ausgewuchtet, und sogar darauf geachtet, die besseren mit weniger Gewichten vorne zu montieren. Wegen Lenkung und so.

Auch bei banalen Arbeiten kann man Ahnung haben und es gut machen, oder eben nicht.

Man kann 6-7 Jahre alte Reifen noch ne Saison fahren. Allerdings merkt man schon ab 4 Jahre, dass die nachlassen. vor allem bei Eis, aber auch bei Nässe. Zum rumgurken ok, im Stadtverkehr sind die Geschwindigkeiten überschaubar. Und natürlich allgemein vorsichtiger und mit mehr Abstand. Trotzdem wäre bei mir ab 6 Jahren kategorisch Schluss. Was ist z.B, wenn ein Kind vors Auto rennt?

Genau, ins Ansaugrohr. Luftfilter, Ansaugschlauch, Luftmassenmesser, Drosselklappen Gehäuse.. Ich habe jetzt kein Bild im Kopf wo die KGE dazu kommt, wahrscheinlich hinter der Drosselklappe, aber das sieht ja selbst, und auch was weg muss um da ran zu kommen. Sollte aber von oben machbar sein.

Ich würde den Ansaugstutzen da wo die Entlüftung des Kurbelwellengehäuses rein kommt inspizieren, ob es da Öl rein gedrückt hat. Wenn ja, reinigen.

Wenn er jetzt wieder normal fährt, ist alles gut. Der Motor arbeitet bei Überfüllung mit großen Ventilationsverlusten, was in den Zylinden verdrängt wird, muss auch darunter hin und her geschoben werden.